Chapter Seventeen

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Sebastian:

Wir drehten den ganzen Tag und auch die ganze Nacht. Langsam merkte ich einfach wie sehr alles in meinen Knochen steckte. Ich seufzte aus, als die letzte Klappe fiel. "Wir sind durch, Leute", schrie der Regisseur. Anthony sah mich an und dann in die Kamera: "Und out".

Wir beide umarmten uns und freuten uns auf das Endergebnis

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Wir beide umarmten uns und freuten uns auf das Endergebnis. Einige Reporter waren auch vor Ort und kamen zu uns für einige Interviews. Wir beide gaben sie zusammen. Lob, Lachen und Witz war vorhanden. Die Runaway war auch vertreten. Eine Dame kam zu mir und fragte mich nach einem Interview.

"Aber natürlich", ich nickte. "Wie fühlen Sie sich jetzt, dass der Dreh vorbei ist, Mr. Stan?", sie hielt mir das Aufnahmegerät hin. "Ich freue mich auf das Ergebnis, aber werde auch die Zeit am Set vermissen. Es hat tierischen Spaß gemacht, wieder den Winter Soldier zu verkörpern und vor allem, Teil der Geschichte des neuen Captain America zu sein", antworte ich und ging mir durch die Haare. "Würden Sie immer wieder bejahen und den Winter Soldier spielen?", kam von ihr. "Natürlich. Ich fühle mich mit der Rolle sehr verbunden und könnte mir keine bessere Rolle für mich im Marvel Universum vorstellen", ich lächelte sie an. "Mit wem werden sie die Serie als erstes anschauen? Wir haben mitbekommen, dass das Team am Freitagabend eine Vorpremiere für alle veranstalten will, die im Film mitgewirkt haben?", fragte sie. Ich leckte über meine Lippen und dachte genau nach.

 Ich leckte über meine Lippen und dachte genau nach

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"Mit meiner besten Freundin. Sie ist glaube ich der größte Marvel-Fan den ich kenne. Außer unsere Fans natürlich. Sie ist schon sehr gespannt auf das was ich gemacht habe", sagte ich ihr. "Ist sie Bucky Fan?", sie hakte nach. "Sie ist Marvel Fan und hat mir einiges über meine Rolle beigebracht. Sie ist die Person die ich kenne, die die meisten Comics hat", ich lachte. "Na dann wünschen wir Ihnen und ihrer besten Freundin viel Spaß", dann schaltete sie das Mikrofon ab. "Ich danke Ihnen für dieses Interview, Mr. Stan. Sie sind ein sehr netter Mensch, dass sie sich immer Zeit nehmen", sie lächelte mich freundlich an. "Immer wieder gerne. Bleiben sie gesund", und dann drehte ich mich um.

Ich ging zu Anthony. "Also Dia, hm?", er wackelte mit seinen Augenbrauen. "Hör auf", ich grinste. "Ohne Witz, ich freue mich sie zu sehen. Weil allem Anschein nach habt ihr euch ausgesprochen, oder?", fragte er. Ich nickte und zog mir den Metallarm aus. "Es wird komisch sein, es nicht mehr anzuziehen, oder?", ich blickte auf ihn. Auch Anthony sah sich seine Ausrüstung an. "Oh ja. Wir hatten echt coole Monate, Seb", er klopfte mir auf die Schulter. Dann kam Steven. "Jungs, ihr dürft euch ein Requisit aussuchen, was ihr mitnehmen wollt", dann winkte er ab. Ich griff sofort zu meinem Arm. Anthony fing an zu lachen. Er machte ein Foto und lud es bei Instagram hoch.

"Sebastiaaaan Staaaaan kann seinen Arm einfach nicht los lassen

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"Sebastiaaaan Staaaaan kann seinen Arm einfach nicht los lassen. Ladies and Gentlemans, wir haben fertig und können mit Stolz verkünden, dass ihr bald Falcon & the Winter Soldier sehen werdet ❤️🦾"

Dann tummelten sich die Kommentare unter dem Bild und eins fiel mir aber direkt auf. Dia hatte geschrieben: #TeamWinterSoldier🦾

Ich grinste und herzte den Kommentar. In meiner Wohnung angekommen, suchte ich nach einem passenden Outfit für Freitag. Immerhin war es eine Art Premiere und wir wollten danach noch feiern. Es kamen einige von den Marvel Filmen, um sich unser Werk anzuschauen. Dia hatte ich es nicht gesagt. Den Robert Downey jr. kam auch, wie Jeremy Renner. Robert fand sie einfach super, als Schauspieler und Jeremy war ihr Idol, wenn man von Musik sprach. Sie hörte ihn eine Zeitlang hoch und runter. Als ich ihr dann auch noch das unveröffentlichte Album mitbrachte war es um sie geschehen. Ich sah es immer noch vor mir, wie sie sich freute. Sie legte die CD ein und setzte sich auf den Boden und lauschte dem Gesang von Jeremy. Ich hatte ihm damals ein Video zu kommen lassen und er freute sich sehr darüber. Dia fand das nicht so gut. Sie hatten sich noch nicht persönlich kennen gelernt. Bei der letzten Veranstaltung konnte Dia nicht, weil sie krank zu Hause lag. Sie wollte mitkommen, aber sie hatte so hohes Fieber, dass ich sie ins Bett verfrachtet hatte. Dieses mal würde ich ihr nicht mitteilen, dass er kommen würde. Ich grinste dabei und legte mir mein Outfit zurecht. Als ich ins Wohnzimmer zurück kam, lag dort der Arm und auch mein Kostüm mit der Lederjacke. Ich striff drüber und atmete tief aus.

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