Eighty

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Dia

Ich hatte einiges gefunden und ging dann in die Halle, wo Seb und Mackie ein Interview gaben. Es machte mich echt stolz ihn so zu sehen und die beiden zusammen waren eh immer ein Fest. Ich sah das Seb mich sah und grinste zurück. Sie waren gerade dabei einige Twitterfunde vor zulesen, als Seb dran war. Er nahm den Zettel und man merkte, dass es unangenehm wurde. 

"Das okay", sagte Seb

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"Das okay", sagte Seb. Mackie lachte. "Ich mag Pistazien, aber lieber mag ich Cashews. Danke", dann legte er den Zettel weg und Mackie lachte sich tot. "Das ist der Grund, warum ich kein Twitter habe" und nahm einen Schluck Wasser. "Ach komm,Mann das wirklich lustig, manchmal", erwiderte Mackie auf Sebs Aussage. Dieser sah ihn an und dann kam Mackie, wie er leibt und lebt mit folgenden Spruch: "Hör auf mich mit deinen Stahlblauen Augen anzuschauen, dass macht mich irre". Die Fans grölten. Dann kam die Frage vom Reporter, ob Seb aktuell glücklich wäre und er sagte: "Aufjedenfall und es liegt an Dia. Sie hält mir andauernd den Rücken frei und sie ist die schönste und tollste Frau auf diesen Planeten. Sie vervollständigt mich". Mackie machte den Mund auf und schrie ein lautes: "Woow. Leute habt ihr das gehört unser Seb ist verliebt" und klatschte in die Hände.

 Leute habt ihr das gehört unser Seb ist verliebt" und klatschte in die Hände

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Die Fans applaudierten mit und ich rutschte im Sitz immer tiefer. Dieser Mann machte mich irre und dann auch noch mit Mackie zusammen der dann noch ergänzte: "Und stellt euch vor...", er nahm das Mikrofon näher an sich: "Wenn die beiden Kinder machen. Diese blauen Augen links neben mir und dann diese anderen blauen Augen von Dia....Holy Shit, Leute". Ich rutschte weiter in den Sessel, hielt die Hand vor die Augen und schüttelte den Kopf. "Naja, dafür haben wir noch Zeit, aber sie wären die schönsten Kinder, definitiv", sagte dann Seb. Nach dem Interview ging ich heraus und stellte mich etwas abseits, als ich hochsah kam Seb auf mich zu.

 Nach dem Interview ging ich heraus und stellte mich etwas abseits, als ich hochsah kam Seb auf mich zu

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"Ab nach Hause, Darling", er nahm meine Hand und die Tüte und gemeinsam gingen wir zum Wagen. Er hielt mir die Tür auf und ich stieg ein. Dann machte er die Tür zu und zog mich zu sich. "Du siehst umwerfend aus", er küsste mich wild. "Und du sprichst über Kinder?", ich sah ihn an. "Ehem", ich merkte, dass er nervös wurde. "Also", fing er an. "Seb, es ist okay. Nur weil wir darüber noch nicht gesprochen haben wundert es mich, dass du darüber sprichst", kam von mir.  "Naja, irgendwann wäre es doch schön. Ein kleines Mädchen zu haben", er sah mich strahlenden Augen an. "Ja, irgendwann", ich sah aus dem Fenster. "Dia, ich will dich damit nicht unter Druck setzen, hörst du", kam von ihm und er nahm meine Hand. "Nein, alles gut", erwiderte ich. 

Im Hotel angekommen musste ich einwenig arbeiten und war in meinen Fall vertieft als Seb vor mir stand. "Sollen wir noch was raus?", er sah mich an. "Ich muss noch was fertig machen, dass ist leider wichtig, kannst du warten?", ich sah ihn auch an. "Dann gehe ich was Sport machen", er gab mir einen Kuss auf die Stirn und ging. Ich selbst klappte den Laptop zu und ließ mich nach hinten fallen. Ich dachte über eine Zukunft mit ihm nach und ob ich mir überhaupt vorstellen konnte Kinder zu bekommen oder gar zu Heiraten. Ich liebte diesen Mann! Also abgöttisch, aber wollte ich ihn teilen. Meine Güte wie egoistisch dachte ich mir. Er würde einen tollen Vater und vor allem Ehemann abgeben, aber soweit war ich in meinen Gedanken und in meiner Zukunft noch gar nicht. Würde man das von mir erwarten? Ehefrau, Hausfrau und Mutter? 

 Würde man das von mir erwarten? Ehefrau, Hausfrau und Mutter? 

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Dann hörte ich die Tür. "Ich bin wieder da", hörte ich seine Stimme. Er sah mich an und ich ihn. "Okay, lass mich eben trockene Sachen anziehen und dann können wir reden", wies er mich an. Wie gut er mich doch kannte. "So, was geht in deinem wunderschönen Kopf vor sich, Dia?", fragte er mich und sah mich an. "Ich weiß nicht, ob ich jemals Mutter, Hausfrau oder gar Ehefrau sein kann. Darüber grübel ich gerade", ich sah ihn nicht an. "Dia? Schau mich an, bitte", er setze sich vor mir auf den Boden. Mein Blick wandte ich zu ihm. Dann sprach er: "Ich will nicht, dass du dich wegen irgendwas unter Druck gesetzt fühlst. Wenn wir beide alleine blieben, ja dann ist das so. Wenn wir irgendwann ein Kind oder mehrere haben, ja dann ist das so. Wir beide, dass reicht mir auch, vollkommen. Und Hausfrau? Nein", er lachte. Ich legte den Kopf schief. "Dia, kochen? Nein. Aber das musst du auch nicht. Ich meine schau dich an. Du machst mich zu einen besseren Menschen, und da musst du keine Hausfrau, Mutter oder Ehefrau sein", dann küsste er mich und flüsterte dann: "Aber du würdest eine sehr gute Misses Stan abgeben. Sogar eine sehr heiße Misses Stan". Ich grinste dabei und sagte:"Ich liebe dich so sehr, Babe. Deine Worte bedeuten mir echt viel". 

Dann riss er mich hoch, zog sein Tshirt aus und nahm mich vor seiner Brust. "Und ich bin ganz ehrlich, ich weiß nicht ob ich dich mit einem Kind teilen will. Wir beide reichen doch auch vollkommen aus. Ich meine mit Kindern könnten wir sowas nicht machen", er schmiss mich aufs Bett und legte sich zwischen meine Beine. 

"Das stimmt", erwiderte ich und küsste ihn stürmisch

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"Das stimmt", erwiderte ich und küsste ihn stürmisch. "Du bist einfach so wunderschön", kam von ihm nebenbei.

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