Chapter SixtyFour

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Dia:

Ob es ihm genau so ging, dass der Sex anders war, als die drei mal davor? Es war nicht schlecht, aber es war anders. Es war so viel Liebe seinerseits dabei. Immer wieder sah er mich an und erkundigte sich mit seinen Blicken, ob alles in Ordnung wäre. Also so kam es mir vor. Ich ermahnte mich immer wieder, mich auf das zu konzentrieren was wir gerade machten, aber meine Gedanken schweiften immer wieder ab. In einem Moment fielen wir beide von der Couch. Da lagen wir beide nun und sahen uns an. Wir beide fingen an zu lachen, aus vollem Herzen.

Seb riss mich dann zu sich in seine Arme. "Okay, dass war wohl nichts", kam leise von ihm. "Nein", sagte ich mit einem breiten Grinsen auf den Lippen. Wie lange wir dort lagen weiß ich nicht, aber irgendwann stand ich auf und nahm mir mein T-Shirt und meine Hose. "Wohin gehst du?", fragte er mich. "Uns was zu trinken holen", ich küsste ihn schnell. Ich drehte mich um und Seb ließ seine Hände neben sich fallen und sagte: "Tut mir leid".

Ich nahm die Wasserflasche und die beiden Gläser und kam zu ihm zurück

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Ich nahm die Wasserflasche und die beiden Gläser und kam zu ihm zurück. Er lag dort auf dem Boden in Unterhose und sah nach oben. "Ich glaube wir müssen entspannter sein", kam von mir. "Ich glaube auch", sagte er dann leise. "Hast du auch andauernd nachgedacht?", ich sah ihn an. Ich saß im Schneidersitz auf der Couch. Er nickte. Ich ließ mich nach hinten fallen und sah auch nach oben. "Wir beide sind doch doof", kam von mir. "Das sind wir", erwiderte er. "Woran hast du gedacht?", sprach ich leise. Seb drehte seinen Kopf und sah mich an: "Wie wunderschön du bist und wie viel Glück ich doch mit dir habe und das ich nichts falsch machen will". Ich sah ihn auch an und grinste. "Du?", kam von ihm. "Ich habe an die anderen Male gedacht und das es anders war", und das war nicht gelogen als ich es sagte. "Ich hoffe es war eben nicht schlechter?", er sah mich erschrocken an. "Nein, es war anders. Aber ich muss meine Gedanken ausschalten. Irgendwas...", ich tippte auf meinen Kopf. "Dann sind wir schon mal zwei", er stand auf und kam zu mir auf die Couch. Er zog mich zu sich ran. "Wir beide sind einfach viel zu verkrampft. Ich meine die anderen Male haben wir auch sehr gut hinbekommen", sagte er. "Ohja", ich sah ihn an.

Wir kuschelten uns gemeinsam in eine Decke und sahen ein wenig Fern. Es lief Civil War im Fernsehen. "Ich mache uns eine Flasche Wein auf ok?", fragte Seb und ich nickte nur. Dann kam Sebastians Auftritt. Ich setze mich nach vorne und sprach mit.

"Sexy Walk of Hollywood", sagte ich dann

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"Sexy Walk of Hollywood", sagte ich dann. Seb kam gerade mit der Weinflasche wieder und hielt mir mein Glas hin. Er rollte mit den Augen. "Ernsthaft?", kam von mir. Ich lehnte mich vor und hielt ihm den Mund zu. Ich fand die Szene mit dem Winter Soldier genial als er das erste Mal auftauchte und Steve ihn erkannte. Ich nippte an meinem Glas. Seb lehnte sich auch vor und drehte meinen Kopf zu ihm. "Du weißt schon, dass ich hier bin oder?", er grinste mich an. Ich zeigte auf den Fernseher: "Aber...er ist da". Seb stellte mein Glas weg und zog mich hoch. "Ja, dass ist schön. Aber...", dann küsste er meinen Hals.

", dann küsste er meinen Hals

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"Aber?", kam von mir. Seb sah hoch und grinste mich schelmisch an: "Ich begehre jeden Zentimeter von dir Dia", dann küsste er an mir herunter und stoppte an meinen Brüsten. Nebenbei lief die Kampfszene mit Steve Rogers, man hörte es. "Ich will dich, Dia", knurrte er neben seinen Küssen. "Dann los", flüsterte ich zurück. Er nahm mich vor seine Brust und trug mich ins Schlafzimmer: "Nummer sicher". Er legte mich sanft aufs Bett und zog sich aus. Ich selbst zog mich auch schnell aus und dann kam er aufs Bett gekrochen. Er drückte sanft meine Beine auseinander und küsste an meinem Bein hoch. Vor meiner Mitte blieb er stehen und sah nach oben. Dann drang er mich ein und ich wand mich unter ihm. Bestimmend und liebevoll. Ich ließ mich vollkommen fallen und schloss die Augen. Es war so wundervoll ihn zu spüren. Meine Hände wanderten zu seinem Hintern und ich umschlang seine Hüften mit meinen Beinen. Aus Sebastians Mund kam ein Brummen. Ich öffnete die Augen und er sah mich an. Ich zog ihn zu mir runter und küsste ihn wild. Unsere Augen waren geöffnet. Seb beschleunigte seine Bewegungen nur ich stoppte ihn immer wieder. Er sah mich fragend an und ich grinste nur. Dann drehte ich uns und ich lag auf ihm.

Seb brummte wieder auf und seine Hände wanderten zu meinen Hüften. Er bewegte mich sanft und bestimmend zu gleich. Ich stemmte mich meinen Händen an seiner Brust ab. "Ich liebe dich Dia", kam von ihm leise und ich lehnte mich nach unten und flüsterte: "Ich liebe dich mehr". Dann kamen wir beide zusammen. Ich lag aufs Sebs Brust und sah dann auf.

Er lächelte mich an

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Er lächelte mich an. "Geht doch", ich hielt ihm die Handfläche hoch. "Ich schlag jetzt  nicht mit dir ein, nur weil wir miteinander geschlafen haben", er sah mich an. "Oh doch", ich hielt sie weiter demonstrativ hin. Er rollte mit den Augen und schlug dann doch ein. "Geht doch", ich lachte. Dann stand ich auf und wollte duschen gehen. "Wo willst du hin?", fragte er mich. "Duschen", ich grinste schief und winkte ihn zu mir.

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