Chapter TwentyFOUR

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Dia:

Als ich wach wurde, lag ich so bequem wie schon lange nicht mehr. Ich streckte mich und öffnete langsam meine Augen. Ich fühlte mich frei und glücklich. Als ich neben mir sah, sahen mich zwei blaue Augen an. "Hör auf mich andauernd anzuschauen. Das macht mir Angst", ich lächelte ihn an. Er grinste nur und wand dann sein Kopf weg. "Sorry", brummte er.

"Hast du Kaffee im Haus?", kam von mir

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"Hast du Kaffee im Haus?", kam von mir. "Nope", kam zurück. "Was bietest du bitte deinen Frauen an, wenn sie länger bleiben?", ich sah ihn an. "Hier bleibt niemand, Dia", kam von ihm. "Okay, wow. Dann geh ich mal eben welchen besorgen", dann stand ich auf und ging an seinen Kleiderschrank. Ich suchte mir ein T-Shirt und eine Jogginghose raus. "Fuck, ich kann glaube ich nicht mit High Heels gehen", ich drehte mich um und dann zeigt er auf ein paar viel zu große Schuhe. Ich zog sie mir an. Sebastian lachte. "Also wenn das mal nicht der neueste Schrei aus New York ist", dann war ich verschwunden.

Egal wie ich aussah, ich war glücklich. Ich war wirklich glücklich. An der nächsten Ecke fand ich einen Kaffeestand. Ich nahm zwei Kaffee mit und hörte schon von drinnen die Klänge von The Weeknd. Ich grinste. Sebastian machte gerade Frühstück und ich hielt ihm von hinten den Kaffee hin. "Und wie viele Leute haben dich nach dem neuen Trend gefragt?", kam von ihm. "Niemand", ich setze mich an den Tresen und musste innerlich grinsen, weil ich wusste was hier gestern passiert war. Mein Kleid hing säuberlich aufgehangen an der Badezimmertür. "Willst du erst Essen oder erst duschen?", kam von Seb. "Ehem. Ich hab schon Hunger", ich nahm einen Schluck. "Gut, dann geh ich als erstes duschen", dann ging er an mir vorbei. Ich hielt ihn an der Hand fest. "Wir können auch zusammen duschen gehen", ich sah ihn an. Er nahm meine Hand und nahm sie von seiner Hand. "Das schaffe ich gut alleine und du iss was. Ich will ja nicht als bester Freund Schuld sein, dass du verhungerst", sagte er bestimmend. Ich sah auf seine Hand und schluckte. Dann ging er.

Ich nahm den Toast und knabberte eher dran, als ihn zu essen. Fuck. Er zog es wirklich durch. Ich nahm mein Handy und sah meine Nachrichten. Tom wünschte mir eine gute Nacht und auch einen guten Morgen. Er sei auch erst heute nachmittag zu Hause und ich sollte mir keine Sorgen machen. Ich sah aus dem Fenster in den Central Park. Ich schrieb Miranda, ob sie nachher 10 Minuten Zeit hätte. Ich musste mit jemanden reden, sofort. Ich hielt mein Handy fest und sah weiter aus dem Fenster. Ich bekam nicht mit, wie Sebastian wieder kam.

"Du kannst, also wenn du möchtest", kam von ihm

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"Du kannst, also wenn du möchtest", kam von ihm. Oben ohne und noch nass. Ich senkte mein Blick und pulsierte mit den Wangenknochen. Dann zog ich seine Sachen demonstrativ vor ihm aus und nahm das Kleid. Schnell zog es mir an und richtete es. Sah mich nochmal im Spiegel an, nahm meinen Kaffee und meine Schuhe. "Wo willst du hin?", er kam zu mir. "Nach Hause, Sebastian", ich ging zur Tür. "Dia", sagte er. Ich drehte mich um: "Was?". "Wir haben es so besprochen und so bleibt es auch. Wir beide das geht nicht. Und du weisst es", sagte er dann. "Ich weiß, weil ...", ich stockte. "Weil was?", er kam zu mir. "Weil ich Tom liebe und das gestern ein Fehler war und auch in Vegas. Du bist ein Fehler, Sebastian", dann ging ich heraus und lief die Treppen herunter. "Bleib sofort stehen, Dia", er lief mir nach und sagte es in einer ganz anderen Tonlage, die ich noch nie von ihm gehört hatte.

Als er mich gegen die Wand gedrückt hatte und mich stürmisch geküsst hatte, sagte er: "Ich bin kein Fehler

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Als er mich gegen die Wand gedrückt hatte und mich stürmisch geküsst hatte, sagte er: "Ich bin kein Fehler. Ich bin deine Zukunft und das weißt du auch und nun beweg deinen süßen Arsch, in diesem aufreizenden Kleid, nach oben in meine Wohnung, zieh dich aus und leg dich ins Bett". Dann drehte er mich um und schubste mich sanft nach oben in seine Wohnung. Ich sah ihn verwundert an. Er sagte wieder bestimmend meinen Namen: "Dia". Ich ging nach oben, seine Hand auf meinem Rücken. Er schloss die Tür und führte mich ins Schlafzimmer. Ich zog mein Kleid aus. Sebastian kam auf mich zu und schubste mich aufs Bett. Seine Wangenknochen pulsierten, wie eben meine. Dann küsste er meinen Hals.

"Scheiß auf das Abkommen", raunte er mir ins Ohr und hielt dann seinen Mund

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"Scheiß auf das Abkommen", raunte er mir ins Ohr und hielt dann seinen Mund. Seine Hände wanderten zu meinen Armen und er hielt sie mir über meinen Kopf zusammen, so dass ich mich nicht bewegen konnte. Er küsste meine Brüste und meinen Hals und drang in mich ein. Ich wand mich unter ihm. Eine Hand hielt meine Hände über meinen Kopf zusammen, so dass ich mich nicht bewegen konnte. Dann raunte er mir ins Ohr: "Los, komm für mich, Dia". Und mein ganzer Körper spannte sich an. Der Orgasmus war anders als die anderen. Mein ganzer Körper vibrierte und auch Sebastian kam. Er sah mich an und ließ dann meine Hände los und stand auf. Ich lag immer noch auf dem Bett und sah an die Decke. Er stand dort einfach.

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