Chapter SixtyFive

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Sebastian:

Diese Frau machte mich irre. Ich lachte einfach nur und folgte ihr unter die Dusche. Ich konnte nicht genug von ihr bekommen und musste sie andauernd ansehen. Sie sah so perfekt aus. Wie das Wasser an ihrem Körper herunter rannte. Ich küsste ihren Nacken und ging mit meinen Händen von hinten an ihre Brüste. Dann drehte ich sie um und Dia sah mich einfach nur. Ich drückte Sie an die Wand der Dusche und stellte einen Fuß zwischen Dias Beinen und drückte sie auseinander. Ich blickte sie andauernd an. Meine Hände wanderten zu ihren Händen und ich wies sie mit meinen Blicken an, dass sie ihre Hände über ihren Kopf legen soll. Ihn Worte, dass einzige was ich ihr sagte war: "Die Hände bleiben da". Ich wollte sie gerade küssen, als ich merkte, dass ihre Hände gerade runter kommen wollten. Ich kniff meine Augen zusammen und sie legte sie wieder nach oben. "Geht doch", entkam mir. Dann griff ich mit meiner rechten Hand zu ihrem Gesicht und küsste sie stürmisch.

 Dann griff ich mit meiner rechten Hand zu ihrem Gesicht und küsste sie stürmisch

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Mit meiner linken Hand ging ich zu ihrem Hintern und hob sie leicht an. Sie schlang ihre Beine um meine Hüfte und ich drang in sie ein. Sie schmiss ihren Kopf nach hinten und schloss die Augen. Ich sah sie einfach nur an und bei jeder meiner Bewegung merkte ich, dass sich ihr Körper anspannte. Sie dürfte nicht mehr lange brauchen. Ich sagte ihr dann nur: "Schau mich an, Dia". Ich nahm ihre Hände und legte sie auf mich. Meine andere Hand wanderte zu ihrem Hintern. Dia sah mich an und atmete immer schneller. Meine Bewegungen wurden auch immer schneller. Dia kam und sah mich an. Dann küsste sie mich intensiv.

Gemeinsam lagen wir im Bett. Dia auf meiner Brust und ich spielte mit ihren Haaren. „Es wäre schön, wenn wir einfach hier bleiben könnten. Wir holen Alpine hierher und leben einfach unser Leben", sagte ich irgendwann. Dia erhob ihren Kopf und sah mich an: „Hmmm, dass wäre schön. Aber unser Leben geht halt weiter, Seb. Und ich glaube, dass wir eine tolle Zeit haben werden. Weil wir uns haben". Dia strich an meiner Brust entlang. Ich nahm meine Hand und zog sie zur mir. „Dein Wort in Gottes Ohr, Sweatheart", und dann küsste ich sie.

Unsere weiteren Tage verbrachten wir entweder im Bett, im Pool oder im Wohnzimmer. An unserem Abreisetag merkte ich, dass etwas mit Dia nicht stimmte. Ich sah sie an: „Alles ok?". Sie schüttelte den Kopf. „Was los?", ich zog sie zu mir. „Ich will nicht zurück. Ich will nicht jeden Morgen ohne dich aufwachen und abends nicht ohne dich einschlafen", sie sah mich an. Ich grinste breit und sagte dann: „Es sind noch drei Wochen Dreh, dann bin ich erstmal zu Hause und wir sehen uns jeden Tag, dass verspreche ich dir". „Wirklich?", sie lächelte leicht. „Ich verspreche es dir hoch und heilig. Und bis ich wieder da bin facetimen wir einfach", ich zog sie zu mir.

Als wir in New York angekommen waren stürmten schon die Fotografen auf und zu. Wir beide hielten einen gewissen Abstand und wir wurden dennoch bedrängt. „Ich sage es nur einmal, lasst uns durch", knurrte ich und die Fotografen gingen ein Stück zur Seite. 

„Ich hasse es", sagte ich zu Dia die ich beschützend durch die Menge schob

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„Ich hasse es", sagte ich zu Dia die ich beschützend durch die Menge schob. „Bleib entspannt", sie drehte sich etwas um und lächelte mir zu. „Ich versuche es", ich rollte dennoch mit den Augen. Immer wieder kamen Fragen, und nicht jeder Fotograf hielt sich an den Abstand. Dann drehte ich mich zu einem um: "Sage mal willst du meine Nasenlöcher fotografieren?". Ich ging auf ihn zu. Er senkte seine Kamera und sah mich verwundert an. "Ich habe mich doch eben richtig ausgedrückt oder? Haltet verdammt nochmal Abstand", schnauzte ich ihn an und er drückte weiter ab. Ich hielt seine Kamera nach unten. "Sebastian", kam von Dia. Ich drehte mich und sie winkte mich zu sich und schüttelte den Kopf. "Du kannst dich glücklich schätzen, dass die Lady deinen Arsch gerettet hat", dann ging ich zu Dia. "Musste das sein?", fragte sie leise. "Es nervt einfach, Dia", ich schob sie nun bestimmender mit der Hand aus dem Flughafen. Gemeinsam stiegen wir ins Taxi und ich seufzte aus. "So habe ich mir das nicht vorgestellt. Man kommt nach Hause und ist direkt wieder drin", ich nahm ihre Hand. "Das sind nun mal die Schattenseiten von deinem Beruf", Dia lächelte mich an und ich grinste einfach zurück. Es steckte an. "Hmmmm", dann wies ich den Fahrer an zu Dia zu fahren. 

Vor der Tür blieb der Taxifahrer stehen und wir beide sahen uns an. Dann küssten wir beide uns zum Abschied. 

"Ich melde mich bei dir, wenn ich in London angekommen bin und zwischendurch, ja?", ich sah sie an und spielte mit ihren Haaren

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"Ich melde mich bei dir, wenn ich in London angekommen bin und zwischendurch, ja?", ich sah sie an und spielte mit ihren Haaren. Dia nickte. "Pass auf dich auf und melde dich wirklich auch wenns Nachts ist, ja?", Dia sah mich direkt an. Ich nickte und dann stieg sie aus. Ich sah ihr noch nach und sagte dem Fahrer dann, dass er zu mir fahren soll. zu Hause angekommen, packte ich meine Sachen aus und packte für die drei Wochen in London. Eigentlich freute ich mich riesig endlich wieder zu drehen und zu arbeiten, aber Dia. Ich seufzte. Dann nahm ich mir mein Handy und postete etwas auf Instagram:

"Es war mir eine Ehre meinen langjährigen Freund auf seine Reise zu begleiten

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"Es war mir eine Ehre meinen langjährigen Freund auf seine Reise zu begleiten...Denk immer dran; Till the End of the line, Cap 🦾"

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