Chapter FourtySix

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Sebastian:

Ich fand Dia mit Tränen in den Augen vor. "Oh, sie machen es jetzt aber schnell", kam von mir. Dia nickte nur und wischte sich die Tränen weg. "Ich muss alles planen. Sie braucht einen Junggesellinnenabschied", sie stand auf und klatschte in die Hände. "Dia, jetzt mach mal langsam", sagte ich ihr und sah sie an. "Nein, Sarah ist meine beste Freundin und sie hat es verdient", sie zeigte mit ihrem Finger auf mich. Ich hob instinktiv die Hände und sagte nur: "Okay wow. Ja. Gut das du nicht heiratest. Wer weiß, wie du dann abdrehen würdest". Dia sah mich an und dann merkte ich erst was ich gesagt hatte. "Sorry, dass war so nicht gemeint", kam von mir. "Schon okay. Aber", dann zeigte sie auf ihren Kopf, "Das ist hier drin. Schon alles geplant. Nichts großes, was kleines. Am Strand...Barfuß...",Dia sah mich an. Ihre Augen strahlten richtig. Ich schluckte instinktiv. "Weißt du. Sarah verdient was großes. Sie verdient mit Chris nur das Beste und sie ist nicht so wie ich. Sie ist Prinzessin", dann nahm Dia ihren Laptop und sah mich an. "Oder nicht?". "Ja, du hast Recht. Sie wird eine Prinzessin sein", stimmte ich ihr zu und rollte mit den Augen. "Was nun schon wieder dein Problem?", fragte sie. "Das ihr Frauen immer abdrehen müsst, wenn jemand heiratet", kam von mir. "Hallo? Man heiratet auch nur einmal im Leben. Man sollte sich dort sicher sein", sagte Dia und merkte dann erst was sie sagte. "Okay oder man ist ein Trottel. Aber hey, ich habs wenigstens vorher erkannt", sie stürzte sich dann in die Planung.

Es vergingen die Wochen und meine Dreharbeiten zu 355 fingen an. Ich machte mich gerade fertig, als es an der Tür klingelte. So ging ich nur mit Handtuch bedeckt zur Tür und Dia stand dort.

Sie sah bezaubernd aus und ich stand dort immer noch mit dem Rasierer in der Hand und dem Handtuch um die Hüften

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Sie sah bezaubernd aus und ich stand dort immer noch mit dem Rasierer in der Hand und dem Handtuch um die Hüften. Dia sah mich an und dann an mir runter. "Lass mich eben was anziehen, Dia", dann drehte ich mich um und ging ins Bad. "Bitte", kam von ihr. Ich schüttelte den Kopf und grinste. Dann kam ich mit Schlafanzughose und Bademantel wieder, welchen ich mir gerade um schmiss.

"Also

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"Also. Erstens was willst du hier? Und zweitens warum bist du so angezogen?", ich zeigte auf sie. Dia saß auf meiner Couch und tippte gerade an ihrem Handy rum und zeigte, dass ich einmal kurz warten sollte. Ich lehnte mich an meine Theke und sah sie an. Es war das erste mal, dass sie in meiner Wohnung war, seit dem DAS passiert war. Dann legte sie ihr Handy weg. "Also, erstens ziehst du dich jetzt mal bitte an, also was richtiges und zweitens ich habe schon gearbeitet und war bei Gericht", dann stand sie auf und kam zu mir. Sie klatschte in ihre Hände. "Los Stan, ich hab nicht den ganzen Tag Zeit. Ich habe drei Stunden und die Zeit läuft ab jetzt", dann schob sie mich in mein Schlafzimmer. "Was machst du da?", sagte ich und sah über meine Schulter. Sie öffnete meinen Kleiderschrank und schmiss mir Sachen entgegen. "Los, ich geb dir 10 Minuten dann bist du fertig", dann nahm sie ihr Handy und telefonierte. "Ehem", kam von mir. "Ahja, warte mal eben Tanja. Los zieh dich um", dann schloss sie die Tür und ich hörte sie reden. Als ich mich angezogen hatte, kam ich heraus und sie sah mich an. Sie lehnte an meiner Theke. "Geht doch und nun zack Zack", sie zeigte zur Tür. "Sagst du mir jetzt mal wohin wir fahren?", kam von mir. "Na deinen Anzug für die Hochzeit holen. Hast du mein Memo nicht gelesen?", sie sah mich entsetzt an. "Ehem welches Memo?", Dia grinste. Dann kniff ich sie in die Seite, weil sie mich verarschte. Sie steuerte ihren Wagen in eine ganz andere Richtung. Aber als wir hielten wusste ich wo wir waren. "Nein, dass geht nicht", kam von mir. "Los ab rein mit dir", sie schubste mich wieder rein in das Gebäude von der Runaway. "Melanie, kannst du bitte Bescheid geben, dass wir da sind?", wies sie eine Rothaarige an. Diese sah mich mit großen Augen an und ich lächelte sie an. Ich hob meine Hand und grüsste sie. Sie wurde direkt rot.

Dia rollte mit den Augen und flüsterte: "Musste das sein?"

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Dia rollte mit den Augen und flüsterte: "Musste das sein?". "Hallo? Ich bin ein freier Mann und sie ist echt hübsch", ich drehte mich nochmal um und grinste sie an. Dia schüttelte neben mir mit dem Kopf. "Was?", ich blieb stehen. Dia auch und sagte dann: "Ja hübsch und dumm. Aber hey mach was du willst. Dumm und gutaussehend fickt gut". Dia drehte sich dann um und ging. "Also du fällst dann aber durch das Raster", konterte ich. "Ich bin halt auch was Besonderes, Stan und nun beweg deinen kleinen Arsch und folge mir", sagte sie bestimmend. Seit Tagen herrschte da wieder eine kleine Anspannung zwischen uns beiden. Immer wieder kam es zum Schlagabtausch zwischen uns beiden. "Tanja", schrie Dia als wir einen Raum mit vielen Anzügen betraten. "Wenn man sie einmal braucht", Dia nahm ihr Handy in die Hand. Ich legte die Hand auf ihre und sagte dann: "Ich glaube das sollten wir alleine hinbekommen und meinen kleinen GEILEN Arsch in einen der Anzüge bekommen, oder?". Dia steckte ihr Handy weg und zog ihren Mantel aus. "Na dann los. Dann wollen wir mal deinen ARSCH in einen der Anzüge hier stecken. Er muss definitiv zu meinem Kleid passen, also lass mich mal schauen", sie zeigte auf einen Sessel. "Warum muss eigentlich immer ein Kleid zum Anzug passen und nicht anders rum?", ich ließ mich in den Sessel fallen. "Weil das so ist, Seb", kam leise von ihr und sie suchte.

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