Chapter FourtySeven

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Sebastian:

Dia stand zwischen den ganzen Ständern voller Anzügen und suchte. Ich nahm mir mein Handy und spielt einfach Angry Birds. Ich stellte mein Handy extra auf laut, so dass sie das hören konnte. Dann schaute sie über eine Stange: "Ist das dein fucking ernst, Sebastian?". "Ey, ich gewinne wenigstens, schau", ich hielt mein Handy hoch und dann warf Dia einen Schuh nach mir. Er verfehlte meinen Kopf, nur um Haaresbreite. "Sorry, dass wollte ich nicht. Also ich war noch nie gut im werfen, aber ...", sie hielt sich die Hände vors Gesicht.

Ich hob den Schuh auf und ging zu ihr

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Ich hob den Schuh auf und ging zu ihr. Ich ließ sie nicht aus meinen Augen. "Hast du wirklich gerade einen Schuh nach mir geworfen?", Dia ging rückwärts und sah mich mit großen Augen an. "Jetzt bleib stehen, verdammt", schrie ich sie lachend an. Dann rannte Dia aber weg und lachte laut dabei. Ich versuchte sie zu fangen, aber es ging nicht. Immer wieder sprang sie zwischen den Ständern hin und her. "Es tut mir leid. Was kann ich machen, dass du aufhörst mir hinterher zu jagen?", fragte sie ohne stehen zu bleiben. "Ein Essen, auf deine Rechnung" und ich blieb gegenüber von Dia stehen. Sie grinste mich schief an. "Gut, dann zieh...", sie holte einen Anzug raus, "den an und wir gehen zum Chinesen an der Ecke". Ich rollte mit den Augen. "War ein Scherz", dann kam sie um die Ecke zu mir. "Ha", dann nahm ich sie Huckepack und kitzelte sie durch. "Ihr beiden habt ja sichtlich Spaß", Miranda stand in der Tür. Schnell ließ ich Dia runter.

"Lasst euch nicht stören, aber hey, hier wird kein Techtelmechtel abgehalten. Letzte mal ist hier ein Kind entstanden, sowas will ich nicht nochmal", kam von ihr und sie schloss die Tür. Ich sah Dia an und ich sah, wie sie rot wurde. "Okay, ich geh ihn eben anziehen", dann nahm ich den Wäschesack und ging. Als ich fertig war stand ich dort. Nur Dia sah auf ihr Handy. Ich hustete. Dann sah sie hoch.

"Sebastian Stan du heißes Importgerät", sagte sie und pfiff

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"Sebastian Stan du heißes Importgerät", sagte sie und pfiff. Ich drehte mich und blieb wieder stehen. "Nimmst du mich so, als dein Anhängsel mit?", spielte ich gekonnt beleidigt. "Aber nur weil du es bist", grinste sie. Dias Augen funkelten, das hatte ich schon länger nicht mehr gesehen. Dann stand sie auf. "Weißt du was ich an euch Männer nicht verstehe?", sie fummelte an meiner Fliege herum. Ich sah sie fragend an. "Ihr könnt damit so viel machen, wenn ihr anständig angezogen seid. Die Frauen würden euch zu Füßen liegen. Ach Gott, ich wäre perfekt in den 20er Jahren gewesen. Nur Männer die was von Mode verstehen", dann richtete sie noch mein Hemd. "Pffff... also ich weiß ja wohl schon was aus mir zu machen", ich sah sie an. "Naja, ab und zu greifst du auch daneben, ne?", sie lachte. Dann ging ich an ihr vorbei. "Wo willst du hin?", fragte mich Dia. "Ich zeige das jetzt der Rothaarigen und ich bin mal gespannt wie sie reagieren wird", dann ging ich einfach heraus. Die Rothaarige saß dort und tippte auf dem PC rum.

Ich hustete einmal. Sie sah mich an und wurde direkt rot. "Mam, wenn ich sie einmal etwas fragen dürfte, wie finden sie diesen Anzug?", dann stellte ich mich etwas abseits. Sie sah an mir hoch und runter. Ihre Blicke sagten alles. Ich rollte innerlich mit den Augen. "Ich finde er steht Ihnen sehr gut, Mr. Stan", kam von ihr. "Vielen lieben Dank für ihre Meinung", ich grinste sie an und ging wieder zu Dia.

Sie stand im Türrahmen

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Sie stand im Türrahmen. "Siehst du, sie hat mich mit ihren Blicken ausgezogen, Dia", ich ging an ihr vorbei. "Vor ihr könntest du auch mit einem Kartoffelsack stehen und sie würde dich ausziehen. Und das nicht weil du heiß bist, sondern weil du Sebastian Stan bist", sie rollte mit den Augen. "Du willst mir also sagen, dass sie nur mit mir schlafen würde, weil ich berühmt bin. Das verletzt mich jetzt aber", ich fasste an mein Herz. "Seb...Zieh dich um und dann lass uns was essen. Ich muss um 5 Uhr im Gericht sein", dann sah ich sie an und ich wusste, dass der Anzug sie auch wuschig machte. "Na? Hat er die gleiche Wirkung auf dich wie auf die Rothaarige?", fragte ich sie gekonnt selbstsicher. "Das du in Anzügen heiß aussiehst, weiß ich", kam von ihr zurück. Ich ging in die Umkleide und zog mir wieder meine normalen Sachen an.

Als wir wieder an der Rothaarigen vorbei liefen sagte Dia gekonnt zu ihr in die Richtung: "Du musst ihn erstmal nackt sehen, dann würdest du noch röter werden Melanie". Ich sah sie nur mit weit aufgerissenen Augen an und blieb stehen. "Was?", sie zuckte mit den Schultern. "Also das musste jetzt wirklich nicht sein, Dia", ich stemmte meine Hände gekonnt in die Hüften. "Melanie es war nicht so gemeint, nackt sieht er nicht so gut aus, wie angezogen", dann drehte sie sich zu mir und forderte mich auf, dass ich mich bewegte. "Du bist ein Biest, Dia Walter", sagte ich schnippisch. "Was nun? Soll ich lügen oder die Wahrheit sagen?", sie sah mich an. "Was war denn die Wahrheit?", ich sah sie an und unsere Blicke trafen sich. "Such es dir aus, Stan. Eine Lady genießt und schweigt", kam von ihr. Wir beide gingen nebeneinander zum Vestry. "Dia, dich habe ich ja schon lange nicht mehr gesehen", ein Mann begrüßte sie herzlich und Dia strahlte über beide Ohren. "Hast du einen Tisch für mich und mein Schmuckstück?", Dia lachte. Der Mann blickte mich an und sagte dann: "Einen abgelegenen oder einen ...", Dia ergänzte: "Irgendeinen". Dann führte er uns zu einem Tisch. "Was kann ich euch den bringen? Ist es okay, wenn ich sie dutze?", der Mann sah mich an und ich nickte.

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Frohe Weihnachten euch 🎄❄️

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