Chapter Thirteen

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Sebastian:

"Wie Recht du doch hast", ich sah sie an und am liebsten würde ich sie sofort wieder aufs Bett werfen und Dinge mit ihr machen, die in meinen Gedanken abliefen. Ich putze mir die Zähne fertig und ging dann auf sie zu. "Sobald wir das Zimmer verlassen, ist es wie vorher, oder?", kam von ihr. "Das ist deine Entscheidung, nicht meine Dia", sagte ich ihr und stand direkt vor ihr.

 "Das ist deine Entscheidung, nicht meine Dia", sagte ich ihr und stand direkt vor ihr

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"Das nicht fair, Seb", sie ging sich durch die Haare. "Was willst du von mir hören?", kam von mir kleinlaut. "Ich weiß es nicht. Aber vielleicht hast du Recht", dann ging sie zur Tür und nahm die Klinke in die Hand. Dann drehte sie sich um: "Hätten wir nur früher die Eier in der Hose gehabt, dann wären wir jetzt nicht in der Situation. Aber... eins muss man dir lassen und das sage ich dir jetzt bevor ich die Tür aufmache, weil dann dieses Thema nicht mehr angesprochen wird. Du hattest Recht. Keine Frau kann sich beschweren", sie zwinkerte mir zu. "Oh ein Kompliment von Dia", ich hielt meine Hand an mein Herz, "Aber ich geb das Kompliment zurück. Auch wenn ich denke, dass das noch nicht alles war", dann ging ich zu ihr und ich nahm ihre Hand von der Klinke. "In dir steckt noch viel mehr", kam von mir und ich küsste an ihrem Hals entlang. Sie schloss die Augen. Dann schubste sie mich weg. "Eventuell. Aber...das wirst du nicht rausfinden", dann öffnete sie die Tür. Ich seufzte. Sie hatte ihre Entscheidung getroffen.

Gemeinsam gingen wir zum Frühstück. Im Aufzug striff ich immer wieder mit meinem kleinen Finger ihre Hand. Sie sah mich an und grinste. Dann ging die Tür auf und wir beide gingen mit ein wenig Abstand zu Chris und Sarah. "Na ihr beiden, auch schon wach?", fragte Sarah. "Ja, es wurde gestern noch was länger und sind dann noch aufm Zimmer versackt", sagte Dia. Ich nickte und nahm mir den Kaffee. "Ich freue mich einfach so sehr, dass ihr endlich wieder normal seid und endlich wieder miteinander sprecht. Wir müssen doch zusammen halten", kam von Sarah. Chris nickte. "Ich denke Seb und ich haben es geklärt", sie sah mich an. "Aufjedenfall", ich grinste sie an. Wir aßen und lachten zusammen . Wie früher. Nur, das dort noch etwas Anderes war.

"Wann gehen deine Dreharbeiten weiter?", fragte Dia mich. "Morgen früh", ich biss vom Brötchen ab. "Wie weit seid ihr?", sie sah mich an. "Ehem, es sind die letzten Szenen und dann ist es fertig. Aber dann gehts weiter. Ich drehe noch zwei Filme und Pam & Tommy", erklärte ich ihr. "Ich bin so stolz auf dich", sie lächelte mich an. "Aber...wenn du willst kannst du Falcon & the Winter Soldier früher sehen. Wir dürfen jemanden mitbringen und du bist herzlich eingeladen", sagte ich ihr. "Nein?", sie riss voller Vorfreude die Augen auf und sie funkelten. "Dia", ich lachte. "Das so krass. Ich freu mich drauf. Ich meine, ich will wissen was sie alles von den Comics genommen haben. Ich begleite dich gerne", kam von ihr und dann ging ihr Handy. Sie entschuldigte sich. Ich verfolgte sie mit meinen Blicken.

Sie redete ziemlich angespannt und ihre Stirn bekam Falten, dann senkte sie den Blick und ging nach draußen

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Sie redete ziemlich angespannt und ihre Stirn bekam Falten, dann senkte sie den Blick und ging nach draußen. Sie stand dort und gestikulierte wild. "Oh, Ärger im Paradies?", Chris sah auch zu Dia. "Keine Ahnung", ich ließ sie nicht aus meinen Augen, dann sah sie mich an und verdrehte nur die Augen, dann wusste ich, dass es nicht Tom war. "Ich glaube die Arbeit", kam von mir und ich aß auf.

Dia und Sarah waren nach oben gegangen, um ihre Sachen zu packen. Dann kamen sie beide mit ihren Koffern nach unten. "Schade, dass wir nicht zusammen fliegen", kam von Sarah, die sich an Chris klammerte. Ich machte das Würgzeichen zu Dia. Und wir beide lachten. Dann nahm ich sie in den Arm.

"Pass auf dich auf und ich denk an dich, Dia", flüsterte ich ihr ins Ohr

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"Pass auf dich auf und ich denk an dich, Dia", flüsterte ich ihr ins Ohr. "Ich auch an dich und melde dich wegen der Serie, damit ich sie mir ansehen kann, Sergeant Barnes", sie küsste meine Wange. Ich grinste und sog ihren Duft nochmal ein: "Du riechst so verdammt gut, Sweatheart. Irgendwie nach etwas verbotenem". "Hör auf jetzt", flüsterte sie zurück und ging aus der Umarmung. Dann wandte sie sich zu Chris: "Machet gut, Cap", sie salutierte wieder vor ihm und riss ihn dann auch in eine Umarmung. "Du auch, du Winter Children". Er grinste sie an und ich lachte.

Die beiden verschwanden zum Taxi und ich sah Dia nach. "Willst du mir was erzählen?", Chris legte seine Hand auf meine Schulter. "Nein", ich sah Dia nach. "Du musst auch nichts sagen, ich habs gesehen", er grinste breit. "Halt bitte den Mund Chris. Ich flehe dich an, nichts an Sarah", kam von mir. Er nickte und sagte dann: "Meinst du Dia wird es ihr nicht erzählen?". Ich sah ihn mit großen Augen an. Sarah. OH MEIN GOTT !

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