61. Arthur Weasley

174 10 0
                                    

Ein Mann war sehr müde geworden. Er hatte Nachtschicht.  Es war nichts los hier in der Minsiteriumsabteilung. Der Mann setzt sich auf den schwarzen Steinen hin. Um ihn Rum war es ruhig. Er schlief schnell ein. Ja Nachtschicht ist anstrengend. Er schlief eine Weile seelenruhig. Doch da ist ein Laut, aber nur ein leises gezischen. Eine Schlange taucht auf und schlängelt sich zu dem Mann auf den Boden. Der Mann wurde wach und wollte sich mit dem Zauberstab wehren, doch die Schlange war schnell und attackiert den Mann. Überall Blut.

Ich wache auf. Hermine und Ginny schlafen seelenruhig. Nein, sie kann ich nicht wecken, es ging um Arthur! Wenn es eine Vision war, wird sie in nahe Zukunft geschehen, oder ist schon geschehen? Ich zog schnell meinen Morgenmantel an und lief zu Professor McGonagall Schlafraum. Meine Schritte wurde immer schneller und nun klopfe ich hektisch.

,,Miss? Was kann ich für sie tun.", fragt McGonagall sehr verwundert mich zu sehen.

,, Professor, Entschuldigen Sie mich bitte, aber ich glaub ich hatte eine Vision.", fang ich an zu zählen.

,,Um was ging es Ellen? Was ist so schlimm, dass sie direkt zu mir laufen in der Nacht, wohlgemerkt.", sagt McGonagall, streng aber auch aufwühlend.

,,Es geht um Arthur Weasley. Ich hab gesehen, wie man ihn angegriffen hat und er sehr stark verletzt ist.", sage ich, doch weiter kam ich nicht. Neville kam den Korridore lang gerannt.

,, Professor, bitte kommen sie mit, es geht um Harry.", rief er. McGonagall und ich tauschen ein kurzen Blick aus und rennen schnell in das Jungenzimmer. Harry lag schweißgebadet im Bett, hat sogar neben sein Bett sich übergeben. Ich riss mich zusammen und stelle mich extra auf die andere Seite des Bettes.

,,Es ist wirklich passiert! Ich hab's mir nicht eingebildet. Mr. Weasley hat auf den Boden geschlafen und wurde von einer riesigen Schlange angegriffen, da war -", erklärt Harry, doch McGonagall unterbricht ihn.

,, Sehr viel Blut. Ihr drei kommt sofort mit!", entschied McGonagall und nimmt uns gemeinsam mit zu Dumbledores Büro. Er schien noch wach zu sein, den man hörte ein Gemurmel von drinnen. McGonagall klopfte zu erst und riss dann die Tür auf.

,, Professor McGonagall?", fragt Dumbledore ganz verwirrt und schaut uns drei an.

,, Professor. Beide, Ellen und Harry, haben diese Nacht etwas geträumt.", spricht McGonagall und Harry erzählte sein Traum.

,,Wie habt ihr es gesehen? Standet ihr vielleicht neben dem Opfer oder habt ihr von oben auf das Geschehene abgesehen?", fragt Dumbledore, sichtlich nervös.

,,Ich stand daneben. Wie immer in meinen Visionen.", sage ich.

,,Ich war die Schlange.", sagt Harry leise. Dumbledore schien alarmiert zu sein und schickte Everad und Dilys, die in seinem Büro als Portrait hängen, los, um nachzusehen.

,,Dilys und Everad waren beide berühmte Schulleiter von Hogwarts und sie sind so berühmt, dass Portraits von beiden auch in anderen wichtigen Zauberer-Einrichtungen hängen. Da sie sich frei zwischen ihren Portraits bewegen können, sind sie vielleicht instande uns zu sagen, was andernorts geschieht.", erklärte Dumbledore unsere fragende Gesichter. Er bat uns zu setzen. Nebenbei sagte er zu Fawks, seinem Phönix, dass eine Warnung verbreitet werden muss. Dumbledore fing an mit einem silbernen Instrument zu reden. Wir drei wurden nicht draus schlau. Dann auf einmal kam Everad wieder.

,, Dumbledore!", rief er und Dumbledore zuckte zusammen, ,,Ich sagte, ich hätte gehört, dass unten etwas Herumschlich - sie waren sich nicht sicher, ob sie mir glauben sollten, aber sie gingen nachsehen. Wie sie wissen, gibt es dort unten keine Portraits von denen aus man sehen konnte. Jedenfalls haben sie ihn ein paar Minuten später hochgetragen. Er sieht nicht gut aus, er ist voller Blut. Ich bin weitergerannt zu Elfrida Craggs Portrait, damit ich alles im Blick hatte, während sie hinausgingen."

Who's the chosen one? - through the years with the golden trioWo Geschichten leben. Entdecke jetzt