39. die Küche

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,, George...", sage ich verzweifelt.

,,Was ist den? Ich wollte jetzt auch einmal eine Antwort von dir haben.", sagt George entsetzt.

,,Ich hab echt schwerwiegende Probleme. Eine Beziehung passt hier echt nicht rein. Ich bin 14, du 15 beinahe 16. Es gibt soviele mehr Mädchen in deinem Alter, die zu dir passen.", rede ich vor mich hin.

,,Aber ich will dich Ellen. Ich hab mich in dich verliebt.", sagt Geroge leise.

,,Das glaube ich dir nicht. Ich bin unbedeutend. Eine gute Freundin, die dir wahrscheinlich dieses Jahr wieder bei deinen ZAG helfen muss. Eine sehr gute Freundin von dir und der Familie Weasley.", versuche ich ihm zu erklären.

,,Du kannst auch ein Teil der Familie werden, offiziell."

,,Nein, nein, nein! Soweit sind wir noch nicht!"

,,Noch nicht?", George schaut mich erwartungsvoll an, eine Augenbraue hoch, schiefes lächeln im Gesicht und wartet auf eine Antwort.

,,Ach komm schon, hör auf. George, ich hab dich gerne. Als einer meiner besten Freunde. Ich glaube nur nicht, dass ich ein Beziehungsmensch bin, gar schon bereit bin.", rede ich mich raus.

,,Ell, geht man mit dem besten Freund auf einen Ball? Küsst man sich dann dort. Ich merke jedesmal, wenn du Gänsehaut bekommst, wenn wir uns berühren. Vielleicht sind wir zu jung, aber das würden wir nie herauszufinden, wenn wir es nicht ausprobieren.Ell, ich liebe dich.", flüstert George die letzten Worte und eine Gänsehaut überzieht sich meinem ganzen Körper. Seine Reaktion darauf, zeigt nur, dass er Recht hat und sich dafür freut. Eine kurze Stille herrscht.

,,Du hat ja Recht.", gebe ich leise zu.

,,Ich hab Recht? Ich habe Mal gegenüber von Ellen Grindelwald Recht?Wuhu!", schreit George durch den Schlafsaal, springt hoch und zieht mich über die Schulter, dabei dreht er sich immer wieder freudig im Kreis. Ich konnt nicht aufhören zu Lachen.

,,Da bist du-", platzt Fred ein und sieht uns rumwirbeln.

,,Oh hi Fred. George kam eine halbe Stunde nach dir in den Gemeinschaftsraum.", entgegen ich ihn, als mich George schnell runter nimmt.

,,Hab ich irgendwas verpasst?", fragt Fred verwirrt nach.

,,Nö. Ich lass euch zweimal alleine.", antworte ich ihm, gebe George einen kleinen Kuss und ließ einen verwirrten Fred an der Tür stehen und ein George, der sein Grinsen nicht verkneifen kann.

Mittlerweile ist es Recht spät geworden, so legte ich mich ins Bett. Lange konnte ich nicht Ruhen.

,,Wie kann das sein, dass wir nichts finden.", stürmt verärgert Hermine rein. Offensichtlich in Gedanken versunken, spricht sie mit sich selber und merkt, nicht dass Ginny und ich eigentlich versucht haben zu schlafen.

,,Hermine?", hole ich sie aus ihren Gedanken hinaus.

,,Oh tschuldigung. Wir waren in der Bibliothek und da ist nichts. Wirklich nichts.", stürmt sie weiter vor sich hin.

,,Hermine. Ginny schläft.", sage ich noch einmal.

,,Oh. Ich bin nur verwirrt, kein Buch hilft uns weiter und mir fällt kein Zauber ein. Es ist verhext, fällt dir etwas ein?", Hermine spricht endlich leiser.

,,Nicht wirklich, meine Interessen lagen nicht, dass ich unter Wasser lang bleiben möchte.", antworte ich leise Hermine. Sie musste ein wenig Lachen.

,,Wir gehen morgen wieder nach den Unterricht in die Bibliothek. Ist es in Ordnung, weil du ja nicht mitkommen kannst?"

,,Ja geht ruhig. Es ist wichtiger als Ich. Harry benötigt jede Hilfe.", antworte ich. So sagten wir uns auch gute Nacht und schlafen friedlich ein.

Harry springt ins Wasser. Sein Zauber wirkt nicht. Er zappelt im Wasser hin und her, droht zu ersticken. Doch anscheinend will ihn niemand helfen. Alle schauen zu, wie Harry qualvoll versucht zu atmen, doch langsam lässt sein Körper nach und er schwimmt an der Oberfläche,leblos

Who's the chosen one? - through the years with the golden trioWo Geschichten leben. Entdecke jetzt