8. - {Nachhilfe?}

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Mit einem seufzen atmete ich nochmal tief durch ehe ich den letzten Schritt auf ihre Tür zu trat und schließlich auf die klingelte drückte.

,,Hey! Freut mich das du gekommen bist! Komm doch rein!" Begrüßte sie mich lächelnd als sie die Tür öffnete.

,,Hey freut mich ebenso" Gab ich zurück während ich an ihr vorbei trat, meine Jacke auszog und diese an den hacken hang.

,,Hast du Hunger? Ich habe für uns beide gekocht. Wir können uns mit einem glas Wein oder Cola was auch immer du trinkst nach draußen setzen" Schlug sie lächelnd vor.

Erschrocken zuckte ich zusammen als sie ihre Arme von hinten um mich und ihren Kopf auf meine Schulter legte.

,,Ehm... Ich dachte wir machen Mathe? Ich meine du wolltest mir doch helfen oder?" Zögerte ich zu antworten.

,,Nein. Dachtest du das wirklich? Ich wollte dich bei mir haben... Vielleicht einen Film schauen. Ich werde dir helfen aber nicht heute" Murmelte sie lächelnd.

,,Avalen du bist meine Lehrerin. Das hier ist verboten und das sollte dir auch bewusst sein" Tadelte ich sie.

,,Ich weiß was ich alles aufs Spiel setze aber du hast bei mir irgendwie die interesse geweckt... Eigentlich wollte ich auch warten zumindest bis zum Ende des Schuljahres aber als du dann so traurig auf dein Heft geschaut hast konnte ich nicht anders" Gab sie leise zu.

,,Ich bin immernoch vergeben Av... Was ist denn mit dir? Du siehst gut aus und bist noch jung" Ließ ich sie wissen woraufhin sie sich auf die Lippen biss.

,,Erstens bin ich tatsächlich Single aber noch nicht lange und zweitens du willst doch nicht ehrlich mit ihr zusammen bleiben oder?" Zweifelte sie.

,,Naja" Begann ich zögerlich und drehte mich in ihren armen um sie ansehen zu können während sie ihre Arme hoch gleiten ließ.

,,Ich... Becca war ich meine ist das erste Mädchen was ich geliebt habe. Immernoch ehrlich gesagt und ich weiß auch von den ganzen betrügerein aber die Angst mich von ihr zu trennen ist zu groß weil ich angst vor den Schmerzen habe... Ich will nicht im Bett liegen und vor mir hin wegetieren" Murmelte ich mit Tränen in den Augen.

Lächelnd legte sie ihre Hände auf meinen Wangen und strich mir die Tränen weg ehe sie ihre Lippen sanft auf meine legte.

,,Ich werde dir helfen okay? Wir wäre es wenn wir uns auswärts der Schule treffen? Wir können Spaß haben... Natürlich nur in unseren eigenen Wänden aber ich werde dich ablenken und dich gar nicht dazu kommen lassen" Schmunzelte sie.

,,Ehrlich? Das wäre toll aber ich will... Ich kann das nicht ich liebe sie immernoch" Murmelte ich zweifelnd.

,,Hey! Du verletzt mich gerade ganz schön. Du redest hier vielleicht mit deiner zukünftigen" Schmunzelte sie.

,,Okay aber unter einer Bedingung! Wir sind vielleicht freunde aber nicht mehr! Ich will nicht das du meinetwegen im Gefängnis landest also wenn irgendwas laufen sollte dann warten wir bis zum Abschluss!" Stellte ich ernst klar.

,,Du machst es mir wirklich schwer aber ich werde das schon durchhalten... Aber nur wenn ich dich noch ein letztes mal küssen darf" Verhandelte sie grinsend.

,,Okay" Flüsterte ich zögerlich. Lächelnd glitt sie mit ihren Händen zu meiner Hüfte und zog mich noch näher an sich wenn das überhaupt noch ging.

Legte ihre eine Hand auf meine Wange, blickte mir lieblich entgehen und drückte ihre Lippen schließlich auf meine. Sanft.

Seufzend glitt ich mit meinen Händen in ihren Nacken und genoss den Sanften und lieblichen Kuss. In mir drinne explodierte ein Feuerwerk. Ich hatte schon Angst das mein Herz mir gleich aus der Brust springen würde so schnell schlug es.

Breaking rules to Love | ✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt