,,Und du bist sicher das Mark möchte das ich mit komme? Ich bin deine Mutter" Merkte meine Mutter an während wir aus ihrem Wagen stiegen.
,,Mom du bist ja richtig nervös. Mach dir da keinen Kopf drum. Es wird schon alles gut gehen" Versuchte ich sie zu beruhigen.
,,Naja aber das ist auch was anderes wenn die Freundin der schwerster kommt aber die Mutter? Das ist ja... Nicht cool" Zweifelte sie was mich inne halten und nach ihrer hand greifen ließ.
,,Mom bitte mach dir nicht so einen Kopf drum. Sie werden dich sicher mögen. Du bist eine tolle Frau mit der man auch Spaß haben kann" Grinste ich und gab ihr einen kurzen kuss auf die Wange.
,,Ich weiß. Du musst sicher auch aufgeregt gewesen sein hm?" Schmunzelte sie was mich das Gesicht verziehen ließ.
,,Ehrlich gesagt ja aber ich hatte Av außerdem haben mich Mark und seine Frau wirklich super toll empfangen" Gestand ich und löste mich wieder von ihr.
,,Wirst du... Wirst du mit ihm sprechen wegen der OP und seinem Krebs?" Zögerte sie zu fragen als ich weiter gehen wollte auf dem weg zum Tor.
,,Nein. Nein ich werde nichts sagen. Mein Vater hat uns ja wohl deutlich gemacht wie er dazu steht" Seufzte ich und blickte an ihr vorbei in die Dunkelheit hinein.
,,Schatz du wolltest ihm helfen. Das war gut und er kann auch dankbar sein aber dein Vater... Ich werde nochmal mit ihm reden okay" Sicherte sie mir zu.
,,Ist gut aber jetzt lass uns erstmal rein gehen mir ist nämlich kalt" Erwiederte ich grinsend, griff wieder nach ihrer hand und zog sie durchs das Tor.
,,Na renn schon" Flüsterte sie als sich plötzlich die Tür öffnete und Av ihren Kopf durch den Spalt steckte.
Grinsend ließ ich die Hand meiner Mutter los, rannte auf meine freundin zu und sprang sofort in ihre arme.
,,Sieben Tage waren viel zu viel" Brummte sie und drückte ihre Lippen auf meine Wange während ich mich in ihre Halsbeuge einkuschelte.
,,Viel zu lange ja aber wir haben ja telefoniert und uns mehr oder weniger gesehen" Erwiederte ich und gab ihr einen kurzen kuss.
,,Trotzdem war mir das zu wenig" Lächelte sie während ich wieder auf dem Boden zu stehen kam und ihr entgehen sah.
,,Du schläfst bei mir im Bett für die drei Tage wenn das okay ist" Ließ sie mich lächelnd wissen und nahm mein Gesicht in ihre Hände.
,,Natürlich ist das okay" Grinste ich, lehnte mich zu ihr vor und drückte meine Lippen auf ihre was sie ebenfalls zum grinsen brachte.
Der Moment dauerte aber nicht lange als ich plötzlich ein räuspern hinter meiner Freundin hörte woraufhin wir uns ein wenig lösten.
,,Hey Mila. Schön das ihr gekommen seid" Begrüßte mich die Frau von Mark und nahm mich direkt in den Arm als Avalen einen Schritt zur seite trat.
Lächelnd sah ich meiner Mutter dabei zu wie sie meine Freundin in die Arme nahm was mich mal wieder rührte.
Es war einfach schön zu sehen das die beiden so ein gutes Verhältnis hatten wobei ich letztens noch angst hatte.
Angst davor sie würde sie verraten oder etwas dagegen haben weil es nunmal verboten war stattdessen hielt sie dagegen.
,,Mila ich würde mal gerne kurz mit dir reden wollen" Flüsterte Vivi und riss mich somit aus meinen Gedanken.
,,Uhm klar... So schlimm?" Zweifelte ich als sie mir ernst entgegen blickte, sich wortlos umdrehte und ins Haus ging.
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Breaking rules to Love | ✔️
Teen FictionBei einer Party betrinkt sich die werdende Lehrerin Frau (Avalen) Borouw nochmal so richtig und macht eine Wette mit ihrer Feindin. Sie soll mit einer Person aus dem Raum schlafen - Mila. Als Mila Morgens dann aber in die Klasse kommt und ihre neue...