73. - {Silvester morgen}

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,,Wirklich tolles Essen aber woher habt ihr das alles? So viel hatten wir doch gar nicht im Kühlschrank" Schmunzelte Mark.

,,Wir beide waren heute morgen einkaufen nachdem wir uns fertig gemacht haben" Lächelte Avalen und strich über meine Hand.

,,Ihr wirkt sehr glücklich das heißt ihr habt euch davor gegenseitig fertig gemacht?" Fragte Vivi grinsend woraufhin ich mich sofort an meinen Kakao verschluckte und sich dieser über meinem Shirt Ergoss.

,,Gestern hast du mir besser gefallen da warst du noch nicht so direkt" Brummte ich und zog mein Shirt von Körper weg was sich direkt wieder dran haftete als ich es los ließ.

,,Haben wir denn heute abend etwas bestimmtes vor oder wollt ihr einfach irgendwas machen?" Zögerte meine Mutter zu fragen.

,,Naja wir dachten das wir zusammen heute abend Raclette machen. Dann schauen wir noch einen Film und um Null Uhr stoßen wir an" Ließ Mark sie lächeln wissen.

,,Und knallen tut ihr nichts?" Fragte sie weiter während sie sich gegen die lehnte ihres Stuhls sinken ließ.

,,Nein. Eigentlich wohnt hier Garfield. Unser streuner. Wir geben ihm essen wann er will und er kommt eben wann er möchte. Außerdem haben wir noch Hunde und eine Katze aber die laufen wohl gerade im Garten rum" Antwortete Vivi.

,,Huh? Ich habe letztens gar keine katze gesehen. Seit wann habt ihr sie denn? Ich meine den Streuner" Zweifelte ich während ich den Stuhl nach hinten schob.

,,Naja ich denke sie kam eben nicht zur Sprache aber die beiden füttern sie immer deswegen auch diese Katzenklappe bei der tür in der Küche" Murmelte Avalen lächelnd während sie auf mein Shirt sah.

,,Genau und wir wollen eben nicht knallen dieses Jahr weil sie einen Rückzugsort haben soll. Tiere haben ja sehr Angst davor" Fügte Mark noch hinzu.

,,Av-" Setzte ich an aber ihr auf schreien Unterbrach mich als sie ihre Tasse für einen Moment senkte und sich die heiße Flüssigkeit für einen kurzen Moment auf ihrem Shirt nieder regnete.

,,Scheiße ist das heiß!" Rief sie während sie sich ruckartig erhob nachdem sie die Tasse hingestellt hatte und zog sich das Shirt über den Kopf.

,,Avalen! Hier ist meine Mom!" Zischte ich und stellte mich direkt vor sie als sie mir auch schon ihr Shirt ins Gesicht klatschte.

,,Dann bekomm du doch mal nh heißen Kaffee auf dein Shirt und jetzt komm verdammt nach oben" Brummte sie während sie sich auch schon umdrehte.

,,Mom es tut mi-"

,,Schatz es ist alles okay. Ich unterhalte mich gerne mit den beiden geh du nur nach oben" Fiel sie mir direkt ins Wort.

,,Ist gut" Brummte ich während ich mich umdrehte um ihr zu folgen als ich sie auch schon am Treppenhaus stehen sah.

,,Noch eine dusche" Flüsterte sie grinsend während ich auf sie zu trat aber alles andere als gedacht aus ihrer Seite klatschte ich ihr das Shirt ins Gesicht.

,,Das hast du doch extra gemacht. Av meine Mom sitzt dort. Was soll sie denn denken?" Zweifelte ich während sie ihr Shirt fallen ließ und ihr Gesicht verzog.

,,Also ehrlich... manchmal übertreibst du es auch echt. Deine Mom wird damit klar kommen weil sie selber mal so jung war wie ich. Selbst jetzt wird sie wohl noch jung sein" Schmunzelte sie, hakte sich mit ihrem Finger in den Ausschnitt meines Shirt und zog mich zu sich heran.

,,Du bist bescheuert. Sag mir was das sollte. Ic-"

,,Denkst du das war ausversehen? Das starren war sicher nicht ausversehen ebenso wie das" Unterbrach sie mich grinsend.

,,Ist das dein Ernst? Ich war noch nicht fertig außerdem haben wir so lange für die dekoration gebraucht!" Beschwerte ich mich und verschränkte meine arme ineinander.

,,Aber du willst doch sicher Sex oder? Babe ist musste eine ganze Woche ohne dich auskommen und du kannst mir nicht sagen das es dir nicht so ergangen ist" Erklärte sie ihr Verhalten grinsend.

,,Mir fällt jetzt erst auf das du ja auch ein richtiger Teddybär sein kannst. In der schule streng aber hier so süß" Murmelte ich grinsend und gab ihr einen kurzen kuss während sie ihr Gesicht verzog.

,,Ich gehe alleine duschen. Ich bin doch nicht süß. Du tickst ja nicht mehr richtig" Zischte sie während sie sich umdrehte.

,,Ganz schön empfindlich" Grinste ich und bekam dafür nur ihren Mittelfinger während sie die Treppe nach oben ging.

Es gefiel mir wenn sie so locker war. Sonst war sie immer so streng und immer so hart in der Schule.

Aber hier war sie ein völlig anderer Mensch. Ich lernte eine ganz andere Avalen kennen die auch mehr lachte.

Sie lachte deutlich mehr. War freier und lebte einfach nicht wie an den Wochenenden wo ich mal bei ihr schlief.

Seufzend zog ich mir mein Shirt ebenfalls über, bückte mich nach unten und griff nach ihrem Shirt welches sie fallen lassen hat.

Ich konnte es kaum erwarten. Zwar würden die Ferien bald wieder um sein aber dafür ging die Schule wieder los.

Das bedeutete das es jetzt ganz schnell gehen würde bis zum Abschluss und sie dann hoffentlich immer so locker drauf war.

Bis jetzt kann ich die Frage wieso ich mich für Becca entschieden habe nicht beantworten weil ich es nicht weiß.

Diese Frau ist ein absoluter Traum. Sie ist einfach perfekt. Versteht wenn etwas gerade nicht so gut läuft und ist einfach da.

Lächelnd über den Gedanken das sie vielleicht auch mal meine Ehefrau wird und die Mutter unserer Kinder betrat ich die Treppe nun ebenfalls.

Leise summend ging ich direkt ins unser Zimmer wo ich für uns beide erstmal frische Sachen raus suchte ehe ich wieder aus dem Zimmer trat.

Ich folgte dem rauschen des Wassers auf dem weg zum Bad und öffnete gerade die Tür nur um zu sehen wie Avalen gerade in die Dusche steigen wollte aber inne hielt und zu mir sah.

,,Kannst mir die Sachen da hin legen" Brummte sie während ich das Bad betrat und zu ihrer Überraschung die tür schloss und das schloss umdrehte.

,,Ich dachte wir haben ein wenig Spaß. Ich habe dich auch vermisst. Sehr sogar" Murmelte ich grinsend während ich an ihr vorbei trat um die Sachen auf den trockner legen zu können.

Sie verzog ihr Gesicht zu einem fetten grinsen als ich auf sie zu trat, nach ihren Händen griff und sie auf meinen Körper legte.

,,Ich liebe dich und hab dich vermisst" Flüsterte ich lächelnd was sie tief durch atmen ließ während sie begann meine Hose zu öffnen.

,,Die scheint es zu gefallen... diese Familiäre Seite an mir" Merkte sie lächelnd an, zog meine Hose runter und öffnete anschließend meinen BH.

,,Mir gefallen alle Seiten an dir. Ich liebe dich und will noch mehr Seiten von dir kennenlernen" Murmelte ich grinsend und drückte meine Lippen auf ihre während ich den BH durch den Raum warf.

Schnell zog ich mir noch meinen Slip aus während sie das Wasser an machte ehe wir unter den warmen Wasser strahl traten.

Grinsend presste sie mich gegen die Wand und ihre Lippen auf meine während sie mich plötzlich hoch nahm.

Breaking rules to Love | ✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt