Avalen's Sicht:
Lächelnd lief ich durch die Flure der Schule während ich auf mein Handy sah und mir die süßen Nachrichten meiner Freundin ansah.
Es war einfach unglaublich mit ihr. Innerhalb drei Tage hatte ich durch sie wirklich all meine Arbeit machen können.
Das hieß ich hatte jetzt keine Klausuren oder Klassenarbeiten zu korrigieren sondern konnte mich endlich mal wieder entspannen.
Sie war einfach für mich da, lockerte mich und gab mir das was ich gerade brauchte ohne zu fragen.
Sie wusste es einfach und war da. Versuchte mich glücklich zu stimmen und machte sogar sowas mit wie Sex im Kino zu haben.
Oh ja das hatten wir und es war wirklich toll. Keiner hatte uns erwischt das einzige was uns nicht erspart blieb war das Ende des Films.
Uns ist die Zeit nicht mal aufgefallen aber sie ist so schnell vergangen und da war einfach schon das Ende des Films zu sehen.
Den Film haben wir dann am Abend zuhause auf meiner CD geschaut aber sie ist in meinen Armen eingeschlafen.
Süß. Ich finde es schön wie sicher sie sich in meinen Armen fühlt und das sie genau weiß das auch ich da bin.
Ich muss zugeben das es mich am anfang sehr verletzt hat als sie sich für ihre ex entschieden hat und auch da habe ich erst gemerkt das ich Gefühle für sie entwickle.
Dennoch hoffe ich das sie mir verziehen hat. Irgendwie. Ich kann es zwar immernoch nicht ganz glauben aber es ist so.
Saskia hat sich zum glück verzogen. Nachdem ich bei ihr zuhause war und ihr versichert habe Mila nicht zu verlassen von welchen sie nichts weiß.
Ich habe es ihr extra nicht gesagt weil ich keinen Stress wollte und sie mir ja deutlich gemacht hat was sie von Saskia hält.
Ich muss zugeben das ich es ziemlich süß finde wie sie sich aufgeregt hat das hat mir nämlich gezeigt das sie auch eifersüchtig ist.
Aber das wollte ich ihr nicht sagen weil es sonst noch schlimmer gekommen wäre auch wenn ich weiß das sie damit erwachsen umgeht.
Ich finde sie ist für ihr Alter sehr erwachsen weswegen ich ihr diesbezüglich unserer Beziehung auch sehr vertraue.
Dennoch habe ich irgendwie Angst davor das sie mir noch nicht richtig verziehen hat wegen der ganzen scheiße.
Ich weiß ja das ich scheiße gebaut habe und ich es ihr hätte sagen sollen aber ich wusste ja nicht das sie es ihr sagen würde immerhin war das alles schon längst vorbei.
Das was ich für Mila empfand war durchaus mehr als nur einfache liebe oder Leidenschaft. Sie war das Mädchen wie alle immer sagen würden.
Ich bin zwar nicht gerade der Mensch der gerne über Gefühle spricht aber dennoch bin ich mir sicher das ich es bei ihr kann.
Sie lässt mich wissen das sie für mich da ist, mich akzeptiert und nicht darüber lacht wenn ich mal weine.
Ich weiß das jeder Mensch mal weint aber irgendwie ist es mir manchmal einfach zu peinlich.
,,Ms Borouw" Überrascht über den Ausruf meines Namen drehte ich mich zu Mr Yazar um. ,,Schön sie noch zu sehen ich wollte nämlich mit ihnen reden" Ließ er mich wissen.
,,Mit mir? Aber was habe ich denn jetzt damit zu tun? Oder eher was wollen sie von mir?" Zweifelte ich.
,,Ach das" Er winkte ab während er nun vollständig auf mich zu trat. ,,Ich möchte nur mit ihnen alleine reden aber nicht auf dem Gang wo die ganzen Schüler sind" Ließ er mich wissen.
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Breaking rules to Love | ✔️
Teen FictionBei einer Party betrinkt sich die werdende Lehrerin Frau (Avalen) Borouw nochmal so richtig und macht eine Wette mit ihrer Feindin. Sie soll mit einer Person aus dem Raum schlafen - Mila. Als Mila Morgens dann aber in die Klasse kommt und ihre neue...