49. Keine Ahnung was du meinst

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Somebody To You - The Vamps

❗️Wichtig❗️
Hi Leute, ich möchte euch gerne etwas über das Bild erklären, das ich heute angehängt habe. Ein paar Jungs in meiner Schule haben dies in Form eines Stickers in unseren Klassenraum geklebt und ich weiß nicht was ich sagen soll. Ich dachte immer wir wären eine halbwegs tolerante Generation, aber das Heute hat mich wirklich geschockt. Ich weiß das nicht jeder von uns diese Meinung teilt (sämtliche Leute mit Verstand🙃), aber manche Leute tun das und ich will einfach noch einmal sagen, das wir genau gegen sowas kämpfen müssen. Diese Leute sind wirklich schreckliche Menschen, aber wir können es schaffen, das sie wenigstens ihre Gedanken für sich behalten.
Ich habe euch das jetzt erzählt damit wir zusammen sauer sein können und glaubt mir, diese Jungs werden nicht einfach so davon kommen.
Passt auf euch auf und kämpft✌️🫶
💚💙
M

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„Äh... Hi." begrüßte ich ihn unbeholfen. Keine Ahnung was der Typ wieder hier machte, aber ich war mir sicher das es nichts gutes bedeuten konnte.

„Du bist mit Sicherheit verwirrt was ich hier tue?!" wollte er wissen und streckte seine Hand aus um meine zu schütteln. Zögerlich ließ ich es zu und musste feststellen das er genau so viel Kraft hat, wie er aussieht. Ich zog meine etwas schmerzende Hand wieder zurück und konzentrierte mich darauf, die Tasse nicht fallen zu lassen.

„Naja, das hier ist ein freies Land und ich denke jeder kann entscheiden wo er arbeiten will. Also nicht wirklich, Nein." verneinte ich und setze ein gekünsteltes Lächeln auf. Seines konnte ich damit aber nicht schlagen. Genauso wenig wie seine höflich spießige Lache.

„Du bist wirklich lustig Louis." lachte er und ich runzelte die Stirn. Ein Blick über seine Schulter verriet mir, das ich bald bei Harry sein müsste. Zu mindest zeigte die Uhr bereits 8:06.

„Ich bin hier, weil Mr. Payne bald in den Vaterschaftsurlaub geht und er einen vorübergehenden Ersatz braucht. Und da dachte ich das das der perfekte Job für mich wäre. Auch wenn er noch da ist, aber ich sollte mich schonmal eingewöhnen und das am besten so unauffällig wie möglich. Deswegen die lächerliche Uniform." erklärte er ungefragt und deute dabei an sich herunter. Er trug die selben Klamotten wie ich und ich musste zugeben das mich das wirklich gewundert hatte. Schließlich wurde er doch von Harry ‚belästigt', warum sollte er also noch hier sein und ihn sehen wollen?

„Ich dachte du wolltest hier dringend weg?" fragte ich, dann doch interessiert.

„Keine Ahnung was du meinst. Ich hatte familiäre Probleme, aber die sind jetzt geklärt." lächelte er und ich nickte verstehend. Mir kam das alles wirklich skurril vor, aber um darüber nachzudenken, hatte ich jetzt wirklich keine Zeit.

„Okay, ich muss jetzt-"

„Wollen wir heute Abend etwas trinken gehen? Erst nach deinem Dienstschluss versteht sich. Außer, du hast schon etwas mit dem Prinzen vor?" bot er an und kam dabei eine Schritt auf mich zu. Seine Frage bescherte mich wirklich Angst, aber nicht so sehr wie sein immer breiter werdendes Grinsen. Wieso fragte er sowas? Er konnte doch eigentlich nich nichts mitbekommen haben, wenn er erst Seite wenigen Tagen hier war, während wir in Italien war, oder?

Ich schaute ihn mit Augen so groß wie Tellern an und schluckte hart. Auf einmal schwand sein durchdringender Blick und er begann laut zu lachen. Ich nutze die Chance und ging schnell ein paar Schritte zurück.

„Ach Louis, ich zieh dich doch nur auf. Ich weiß wie angsteinflößend er sein kann, aber das du gleich so angeekelt guckst, wenn du dir einen Abend mit ihm vorstellt, hätte ich nicht erwartet." grölte er. Das ich so angewidertere geguckt hatte, lag definitiv nicht an Harry.

You could never love me the way you wantWo Geschichten leben. Entdecke jetzt