Chapter 42

32.3K 1.2K 86
                                    

Das so viele zur Zeit so aktiv sind, mit Voten und Kommentieren macht mich wirklich sehr glücklich :) <3

Die Arbeit verlangte viel von mir, was ich wirklich nicht erwartet hätte, aber Russell war ein sehr Dominanter Mensch. Ich glaube irgendwie er hat was gegen mich, da er mich die ganze Zeit rum scheuchte, und mich sogar für ihn Kaffee bringen ließ. Der einzige der mit mir zusammen arbeitet ist Marcel, auf der Arbeit ist er kein Stück anders,  als wie ich ihn bei uns Zuhause kannte.

Alexanders Perspektive

Ich war den ganzen Morgen schon aufgeregt wie ein kleines Kind, was heute das erste mal in die Schule geht. Ich hatte mit Shane heute in der früh besprochen, dass ich ihn eine sehr nette Frau vorstellen will, worauf Shane allerdings wenig begeistert reagiert hat. Mein kleiner Sohn ist eigentlich ein sehr fröhlicher und Kontaktfreudiger Junge, doch da wir nie Besuch Zuhause haben, habe ich ihn wohl leider beigebracht, dass es etwas schlechtes ist. Ich kann nicht leugnen, dass ich nervös war wie Joliek reagiert, aus vielen Gründen war mir extrem wichtig, dass sie ihn mochte und nicht erschrocken weg rannte.

Um 12 Uhr hatte ich meine heiß ersehnte Mittagspause und sprang förmlich aus meinem Stuhl raus, was dazu führte das mein Glas auf dem Tisch auf den Boden landete, und mein Sicherheitsmann mit gezogener Waffe in mein Büro stürmte. "Alles okay, Mr. Leon?" ich nickte amüsiert und zeigte auf die Waffe "also wenn sie das Glas erschießen wollen, wischen sie doch bitte das Blut danach auf" Jackson lächelte mich böse an und steckte seine Waffe in die Halterung "soll ich heute wieder Miss Aiden hinter her fahren, bis sie Zuhause ist, Sir?" "Nein, ich nehme sie mit und sie wird heute bei mir Zuhause sein, also bitte tun sie so als wüssten sie nicht wer sie ist, wenn sie weiß das ich mein Sicherheitsmann sie nach Hause bringen lasse, erschießt sie mich nachher noch" "Ja, Sir".

Nachdem ein ehemaliger Freund von mir, mich eines Tages auf der Arbeit mit einem Messer bedroht hatte, wenn ich ihn kein Geld gebe, habe ich Jackson und Skyler immer an meiner Seite. Die Öffentlichkeit interessiert sich meistens immer nur für mich, wenn etwas dramatisches passiert, aber da ich selten das Haus verlasse, komme ich so gut wie nie in einer Zeitung vor. Shane musste beschützt werden und das war meine Aufgabe.

Jolieks Perspektive

Nachdem Alec mich zur Mittagspause abgeholt hatte, hatte Russell ihn drum gebeten, nachher mit ihm unter vier Augen zu reden, was seine Meinung über mich wirklich nur bestärkte.

Alexander und ich gingen tatsächlich in den kleinen McDonald's um die Ecke und tranken zusammen einen Café und er hatte sich irgendein Frühstücks Buffet bestellt. Er wirkte viel nervöser, als sonst und auch seine Laune war viel besser, als ich sie sonst mit bekam. Aber mir ging es da nicht anders, welches Geheimnis hatte er wohl?.

Mit meinen hohen Rosa High Heels und meinen eng anliegenden weißen Kleid ging ich auf mein kleines Auto zu, was im Gegensatz zu den Stühlen auf der Arbeit ein bequemer Untersetzer war. Die Arbeit war heute wirklich anstrengend und ich war froh aus diesen schmerzhaften Schuhen raus zu kommen. "Joliek, ich wollte dich eigentlich direkt mit nehmen" die Bewegung die ich neben mir wahr nahm erschrecke mich so sehr, dass ich mein Pfefferspray krampfhaft in die Höhe hielt und der zu tiefst verstörte Alec sich schützend auf die Seite Wurf "warum wollen mich heute alle umbringen?" lachend senkte ich das Pfefferspray und steckte es wieder in mein Auto "erschrecke mich doch nicht so". Alexander lachte kurz böse auf und ging dann wieder aufrecht zu mir hin "also, kommst du mit zu mir, ich kann nicht bis heute Abend warten" Alec grinste mich an und das leichte Zittern seiner Hände, war auf einer seltsamen Art und weiße etwas das mein Herz springen ließ.

Ein Mann war wegen mir nervös, ein Mann der so viel haben kann ist wegen etwas unbedeutenden,  wie mir, nervös.

"Du kannst mir ja mit deinem Auto nach Hause folgen, dann ziehe ich mich um und fahre in deinem Auto mit zu dir" Alexander nickte zufrieden und gab mir einen Kuss auf die Lippen, in der Öffentlichkeit "und ich durfte das nicht?" schmunzelt guckte ich zu den grünen Augen hoch "ich darf das, denn Mr Hillary guckt dich ein wenig zu intensiv an wenn du mich fragst" Alec machte auf den Absatz kehrt und ging auf sein privaten Parkplatz zu.

Touch  me - NowWo Geschichten leben. Entdecke jetzt