7 k... Leute ihr macht mich Sprachlos <3
"Gibst du mir eine Chance?"
"Eine Chance für eine Beziehung?" ich grinste dämlich vor mich hin und ein genau so großes Lächeln, zeichnete sich auf dem sanften Gesicht von Alexander ab, der so langsam ein drei Tage Bart bekam, was ihn ziemlich sexy machte. "Nicht so schnell, du musst Shane kennen lernen, meine Familie und ich will dich und deine Familie kenne lernen, ich bin ziemlich unaussprechlich und du wirst das auf Feiern und Galen merken, ich hasse es von Leuten umgehen zu sein, die mich nur mögen weil ich vor Geld bald leuchte" "also auch kein Sex, weil wir ja nicht zusammen sind?" Alec schnaubte hinterhältig und legte seine große Hand auf mein Bein "du gehörst jetzt schon mir, egal was ein dummer Status sagt".
Die ganze restliche Arbeitswoche war ich mit der vielen Arbeit beschäftigt, doch Alec hat mir oft einen Kaffee gebracht und mir auf mein Handy geschrieben, aber das war nicht der Grund warum ich jetzt nervös in mein Zimmer auf und ab lief. Alexander hatte mich auf ein Wochenende in Liverpool eingeladen, da er da auf eine Eröffnungsfeier von einer neuen Wirtschaftsgebäude eingeladen wurde, und dort gerne mich als seine Begleitung dabei haben wollte, was natürlich nur ein fauler Vorwand war mich in ein teures Hotel mit zunehmen und mich darin fest zu ketten, der Mann hatte mehr plötzliche Impulse als ich eine Sucht nach Pizza.
"Jenny hat mich beauftragt, dir dieses Kleid unversehrt hoch zu bringen" Marcel stand mit seinen weißen strahlenden Zähnen vor mir und hatte auf der Schulter ein grünes Kleid liegen "Jenny sollte wirklich mal eine Therapie besuchen" lachend nahm ich Marcel das Kleid ab und hielt es in die Luft um es mir genau anzugucken. "Warum bitte ein grünes Kleid, ich habe noch nie ein grünes Kleid getragen?" fragend guckte ich zu Marcel, der vor sich hin grinste "das ist Alecs Lieblingsfarbe, ein dunkles grün" "und ich soll ein Kleid anziehen, damit es dem Herr gefällt? ist das nicht ein wenig falsch?" Marcel guckte mich verständnislos an und fuhr sich mit der Hand durch die braunen Haare "Jenny wusste das nicht, sie hat gesagt es passt perfekt zu deiner Figur, weil es deine Taille betont, aber nicht den Bauch, und es einen hohen Ausschnitt hat, damit du in der Presse nicht als billig abgestempelt wirst" ich verschluckte mich an meiner eigenen Stimme und fing dann an Marcel böse anzufunkeln "toll, jetzt bin ich fett und schlampig oder was?". Der ältere Leon Bruder suchte sich hilflos in meinem Zimmer um und dann fing ich an zu lachen "das war ein Scherz, Marcel" Marcel zeigte böse auf mich und ging dann ohne ein Wort zu sagen aus meinem Reich und schon war meine Nervosität wieder aufgeladen.
Alexanders Perspektive
Mein Koffer war gepackt und jetzt saß ich mit meinem ganzen Gepäck bei meinen Eltern um Shane das Wochenende hier hinzugeben. "Shane?" suchend ging ich in sein eigenes Zimmer, was zwar nicht mit seinem bei mir zu vergleichen war, aber auch nicht spärlich eingerichtet war. "Papa" Shane kam auf mich zu gerannt und klammerte sich an meinem Bein fest.
Als Myra wollte, dass Shane zu ihr zog war ich erst strikt dagegen, aber sie hat recht, ich habe keine Zeit für meinen einzigen Sohn. Shane gehen zu lassen, wird die schwerste Entscheidung meines Lebens werden, auch wenn ich ihn jederzeit sehen konnte und er alle drei Wochen zu mir käme, will ich meinen kleinen Mann bei mir im Haus haben. Die letzten Tage bin ich nach der Arbeit mit Shane auf den Spielplatz gefahren, war mit ihm im Kino, und heute Nachmittag waren wir beide noch schnell bei dem Friseur, da seine Haare ihn immer wieder die Sicht verdeckten. "Ich muss jetzt los" ich kuschelte den kleinen Jungen noch einmal und bückte mich dann um ihn in meine Arme schließen zu können "ich werde dich vermisse, ich liebe dich Shane" "ich dich auch".
Nachdem ich mich langsam von dem winzigen Ärmchen befreit habe konnte ich Shanes nassen braunen Augen sehen, da wir heute noch nicht dazu gekommen sind die Kontaktlinsen raus zu nehmen, hatte er jetzt noch große Teddy Augen. "Ich bin Sonntag schon wieder hier und dann machen wir was zusammen, ja?" ich merkte wie meine Stimme ein wenig brach, ich kann die Liebe die du zu deinem eigenen Fleisch und Blut empfindest nicht zusammen fassen, niemand hat mich je so berührt. "Papa" Shane fasste mit seiner Hand an meinem Pullover Ärmel und krallte seinen kleinen Fäuste darin fest "ich muss Schatz, Oma und Opa passen sehr gut auf dich auf und in zwei Tagen ist Papa dann wieder da" über Shanes Wangen liefen die ersten Tränen, die immer über sein Gesicht kamen, wenn ich auf eine kurze Geschäftsreise musste , und ihn entweder bei Myra oder bei meinen Eltern absetzten musste. "Nicht weinen, ich habe dich Lieb" noch einmal drückte ich meine ganze Welt in einer Person verpackt, und winkte dann zum Abschied aus dem Auto Patrick und Shane zu.
Es fühlt sich jedes mal so falsch an meinen Sohn hier zu lassen, ich hasste es genau so ein Vater geworden zu sein, ich wollte immer ein Dad sein, der seinen Sohn immer zu Seite steht, aber jetzt bin ich der der seinem Kind Kontaktlinsen kaufen musste und ihn damit ungewollt beibringt, sich so wie er ist nicht akzeptieren zu können, aber es geht nicht anders. Shane ist nicht irgendetwas für mich, nicht ein Unfall, er ist tatsächlich das einzige was ich je richtig gemacht habe. Mein Fehler sind nicht seine Fehler und er darf da nicht mehr drunter leiden.
Als Jackson den Mercedes, den ich immer für Firmen Angelegenheiten nutze, startete konnte ich sein Grinsen aus dem Rückspiegel erkennen und zog mürrisch die Trennwand hoch. "Es ist nur eine Frau, reißen Sie sich zusammen" Jackson fing laut an zu lachen und zwinkerte mir noch zu, bevor die Trennwand unsere Blicke trennte "es ist die erste Frau, die ich mitnehmen darf, Sir" "sparen sie sich die Belustigung, sonst sitzen sie gleich im Kofferraum".
Jolieks Perspektive
Stolz blickte ich auf meinen fertigen Koffer runter und schleppte das schwere schwarze Monster die Treppe runter, wo Jenny mich mit prüfenden Augen ansah. "Kondome? Schminke? Glätteisen? Pille? Sexy Unterwäsche?" meine beste Freundin ging auf mich zu und erdrückte mich fast, als sie ihre langen dünnen Arme um meine Hals schlank . "Nein, Ja, Ja, Ja und das letzte vielleicht" schmunzelnd löste ich mich von den Meisterwerk der Gene und zwickte sie noch einmal in die Nase "ich werde dich vermisse, jetzt muss Alec meine schlechte Laune morgens aushalten" Jenny lachte und strich mein lockeres schwarzer Kleid glatt, was sich gut für eine lange Autofahrt eignete "ich dich auch und zeig den reichen Schnözeln, wie eine echte Aiden ist". Grinsend hob ich meine Koffer wieder hoch und winkte Marcel zu, der an einer Küchen Theke lehnte und uns belustigt zuhörte "ich werde ihn mal beibringen, wie Aidens Morgens nicht aufstehen wollen und Abends einen Mitternachts snack brauchen" ich schritt gerade aus der Haustür und sah den schwarzen Mercedes droht stehen, als Jenny mir noch hinter rief "das ist mein Mädchen"
Let's get started.
ENDLICH ein neues Kapitel. Ich habe die letzten zwei Tage stätig versucht weiter zu schreiben, aber meine Stimmung war so angeschlagen, dass ich nur Müll zusammen bekommen habe. Ich HOFFE EUCH gefällt dieses sehr kurze Kapitel und morgen kommt dann ein langes, wo sehr viel passieren wird :) <3
DU LIEST GERADE
Touch me - Now
Romance●Abgeschlossen● -Fantasy u. Romantik- Joliek Aiden ist 24 Jahre alt und ist mit ihrem Bruder Nev in Manchester aufgewachsen, doch Seit dem sie mit dem College fertig ist wohnt sie jetzt mit ihrer besten Freundin Jenny Collin in einen Stadtteil der L...