Chapter 40

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"Eine Frage habe ich noch, wie äußern sich deine Gefühle, manchmal sind deine Augen am leuchten und ich wusste nicht warum" Alec räusperte sich und fuhr sich mit der Hand durch die Rabenschwarzen Haare. "Ich habe ja schon mal erzählt, dass sie bei Liebe und Hass aufleuchten, aber das Licht wird durch den erhöhten Strom von Hormonen und den erhöhten Puls beeinflusst. Wenn ich also jemanden angucke, den ich Liebe, die Person küsse etc. dann schlägt mein Herz automatisch schneller und mein Diamanten Säugling reagiert darauf" "warte mal, dein Diamanten Säugling, ich dachte so nennt ihr euch?" Alec fing an zu lachen und beugte sich leicht über den schwarzen Tisch zu mir rüber "ja, weil wir das Licht als Person in uns ansehen, als Diamanten Säugling, für uns ist es ein Lebens würdiges Wesen in Form einer Lichtreflektion" ich klappt mein Mund auf und wollte ihn wieder mit Fragen bewerfen, doch er schüttete den Kopf und streicht seine Lippen sanft über meine.

Sein Körper lag jetzt fast auf dem Tisch und sein Gesicht stand genau vor meinem "ich habe Angst, dass du den Tisch zerquetscht" ich flüsterte leise, fiel dann aber in einen lauten Lach Anfall, der mir einen bösen Blick von Alec einbrachten "du bist die unromantischte Person die ich kenne, dass war der perfekte Anfang und du hast ihn eiskalt zerstört". Alexanders Grinsen vermag nichts gutes und als er auf stand und auf mich zu kam, war es eindeutig, er wird mich umbringen.

"Also,  du hast mir ein gekochtes Essen versprochen, aber es ist erst Morgens. Wie verbringen wir jetzt unsere Zeit?" Alec stand vor mir und ich musste meinen Nacken stark nach hinten lehnen, um überhaupt in sein Gesicht blicken zu können. Er wirkte furchtbar Dominat, wenn er mit angespannten breiten Schultern und den dunklen Augenbrauen auf mich runter guckte, ich fühlte mich in dem Moment wahnsinnig klein und zugleich erregt von seiner Ausstrahlung. "Du wolltest mir noch dein Geheimnis verraten?" Alec schloss kurz die Augen und bückte sich dann zu mir runter "lass uns erstmals Spaß haben, alleine". Seine Stimme sprach direkt an meine Körper Mitte, die darauf freudig zuckte, ich wollte ihn und das ,obwohl ich nicht wusste was mit ihm los war. Er war der erste Mann gewesen und bis jetzt habe ich es noch nicht ganz begriffen, dass ich keine Jungfrau mehr war. Der Moment war viel zu schnell vorbei.

Alexander hob mich scheinbar problemlos in seine Arme und trug mich mit einem Grinsen auf dem Gesicht zu unserer Couch rüber, wo ich erst gestern mit Jenny und Melissa über Jungs diskutiert hatte. "Weißt du, ich fand es merkwürdig das du einfach so mit mir geschlafen hattest, du hattest keiner leih Erfahrungen und kennst mich kaum, aber du hast mir vertraut und jetzt tust du es schon wieder" Alec legte mich sanft auf den Rücken und kniete sich zwischen meine Beinen hin "wenn du es jetzt immer noch nicht gemerkt hast, ich bin Naiv" ich fing an zu lachen, aber mein Gesicht fühlte sich an wie ein Backofen. Mir war brennend heiß und das lag nur daran, dass der Mann, der mir so viel Verwirrung geschenkt hatte, mir jetzt wieder sich schenken wollte. "Du hast deine Tage oder?" ich nickte schüchtern und versuchte seine Blick zu meiden, er hatte mich wahrhaftig vergessen lassen, dass ich Bauchschmerzen hatte.

"Wollen wir eine Wette machen?" Alexander zuckte pervers seine Augenbrauen hoch und grinste mich verschwörerisch an "ich habe so langsam das Gefühl, dass du Wetten magst" "nein, ich mag nur gewinnen".

Alexanders Perspektive

Nachdem ich meinem Joker dazu überreden konnte, sich mit mir auf eine Wette einzulassen, machte ich mich jetzt an meinen Aufgaben um auch die versprochene Revanche zu bekommen. Joliek lag nervös vor mir und ihre warmen glatten Beine schlangen sich im meine knienden Beine. ich hatte noch nie eine Frau wie Joliek, die meisten Frauen mit den ich Sex hatte waren alles dünne Modells und Joliek war einfach schön, weil sie sie war. Normalerweise würde ich wahrscheinlich niemals eine Frau nehmen, die nicht die perfekten Maße hat, aber das auch nur weil ich nie etwas von ihnen wollte. Ich war ein Arschloch ja, aber bei Joliek konnte ich mir gar nichts schöneres vorstellen, sie sah vollendet aus.

"Alec?" ihre leise Stimme  erinnerte mich wieder an mein Vorhaben und richteten meine gesamte Aufmerksamkeit auf ihren Körper, auf ihre Bewegungen und auf ihre Stimme. Langsam fuhr ich mit meinen Händen ihre Beine entlang und strich dann sanft über ihre Brüste, die durch den Stoff des Kleides vor meine Berührungen geschützt wurden.

Ich beugte mich zu Joliek runter und stützte meine Hände neben ihren kleinen Kopf ab. Meine Körpermitte drückte ich gezielt auf Jolieks und übte einen Druck auf, der die Klamotten aneinander rieb. Joliek stöhnte kurz auf und schlang ihre Beine dann um meine Hüfte, die meinen Körper fester an ihren drückten. "Spürst du wie sehr ich dich will, ohne dich nackt zu sehen?" Ich guckte grinsend auf ihr Gesicht, was leicht nach hinten fiel, und ihr Körper, der sich ungeduldig an mir rieb. Unsere Wette war, dass ich sie ohne meine Hände und ohne uns ausziehen befriedigen konnte und das war  eins der Sachen, wo ich Joliek immer überlegen sein werde.

Jolieks Perspektive

Die Harte Erektion von Alexander drängte durch mein Kleid an mein Geschlecht, was ihn an liebsten ausziehen will und ihn dann in mir spüren wollte. Selbst die kleine Reibung unserer Klamotten und der heiße Atem von ihm, reichte aus um mich vollkommen aus der Fassung zu bringen. Stöhnend drückte ich mich immer wieder ihm entgegen bis ich unter ihn zusammen zuckte und ein Strom der Befriedigung durch mich floss. Er hatte seine Wette tatsächlich gewonnen und dafür musste ich morgen mit ihm meine Mittagspause verbringen, es war eine kleine Sache, aber es machte unsere Beziehung für mich realer.

Arm in Arm lagen wir zusammen auf dem Sofa und Alexanders Erektion fing langsam an zu Verschwinden, ein wenig tat er mir leid, aber die Vorstellung das er wahnsinnig leiden musste machte mich irgendwie Schaden Froh.

"Also was kocht die holde Frau gleich für ihren Gatten?" Alec knurrte leise in mein Ohr und biss mir dann sanft in den Nacken, er war jetzt viel intimer zu mir und ich hatte das Gefühl, dass er sich auf mich einließ. "Wie wäre ein feines Schnitzel, für den starken Mann?" Alec fing an zu lachen und steckte dann wahrhaftig seine Zunge in mein Ohr "spinnst du" angewidert wollte ich aus seinen Armen entspringen, doch er zog mich auf sich und guckte mich an "ein wenig, aber meistens bin ich harmlos, außer wenn man mich weckt" "schläfst du heute hier?" ich beugte mich zu Alec runter und wollte gerade seinen Nacken küssen, da zog er mich sanft wieder zurück und suchte meinen Augenkontakt "ich muss heute früh nach Hause, tut mir leid" "was ist da Alec, sag es mir?". Alexander hob mich von seinem Schoss und setzte sich neben mich "Ich werde dich morgen zu mir nach Hause einladen, aber erst muss ich mir heute sicher werden, dass es das richtige ist" seine Geheimnisse gehen mir auf die Nerven, aber jeder Mensch hatte etwas zu verbergen "na gut, aber eins muss ich dich nochmal fragen, bist du bereit für eine Beziehung?" Alec grinste mich jetzt verlegen an und küsste mich sanft auf die Lippen "sagen wir mal, dass ich dich öfters sehen will" "Idiot".

Idiot wird mein Standard Wort für ihn, ein vollkommener Idiot, denn ich unbedingt mein Idiot nennen wollte.

Im Nächsten Kapitel wird Joliek Shane das erste mal begegenen, wie werden die drei auf das zusammen treffen reagieren?
Was wird Alexander noch alles über Joliek raus finden?
Geht das alles gut?

Danke an:
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