Touch me - Now

Chapter 32

Jetzt ist es schon das DRITTE Kapitel für einen Tag, ich kanns einfach nicht :DDD

Der kleine 1,60 Meter  große Leon, kam mit einer schwarzen Mütze und einem dicken Pullover in den Raum, und suchte mit seinen schönen blauen Augen nach dem Geburtstags Idioten. "Alles gute alter Mann, ich werde erst 20 und bist fast schon 30" Alexander fing an zu lachen und umarmte seinen besten Freund einmal kurz, dann kam schon Healey in den Raum gestürzt und Sprang grade zu auf Alec drauf, der sie auf fing und dann ungläubig den Kopf schüttelte. "Ihr nervt jetzt schon" "dann hast du mich wohl nicht vermisst" Maik stand mit einer roten Rose und einem komplett blauen Outfit in der Tür und zwinkerte Alec zu, der genervt die Augen verdrehte "ich mag dich nicht, spare dir die Rose" "das ist aber schade". Maik ging auf mich zu und reichte mir die schöne Rose, die allerdings von einem ekligen Schmierlappen kam.

"Madame" er grinste mich pervers an, was mich dazu ermutigte ihn die Rose aus der Hand zu reißen, um sie dann in den Müll zu schmeißen. "Spinnst du?" Alec grinste mich an und zog mich dann zu sich in den Arm "du bist das beste Date was es geben kann". Mein Herz machte mal wieder ein Sprung, aber es kam gar nicht erst wieder zur Ruhe, weil Alexanders ganzer Körper sich enorm anspannte  und die Person die vor uns stand etwas ausstrahlte was mir Angst machte. Sie war so groß wie ich und hatte einen strengen Zopf, der ihre scharfen Gesichts Konturen zeigte und die stechenden lila wirkenden Augen, die mir das Blut im Körper gefrieren liesen.

Egal wer diese Frau war, sie war definitiv kein Mensch.

Alexanders Perspektive

Meine eins große Liebe stand zwar vor mir, aber von der Frau die ich eins wollte, war nicht mal mehr das Haar echt. Sie hat ihre ehemalige schöne Figur durch eine magere und Knochen reiche Figur ausgetauscht, sie war nicht hässlich, aber es war nicht mehr sie. "Myra" so unberührt wie möglich küsste ich ihre Wange und guckte ihr dann in die Augen. Wie immer hatte ich das Gefühl wieder ganz zu sein, wenn ich sie sah. Mein Psychologe lacht mich heute noch aus, weil ich das Gefühl habe das ich atmen kann, wenn sie da ist. Es ist einfach so als hätte sie was in sich, was ich zum Leben brauchte, und genau das will ich auf keinen Fall.

"Alles Gute, ich hoffe es ist okay, dass Marcel mich eingeladen hat" antworte sie lächelnd und guckte dann zu Joliek rüber "du musst das besagte Mädchen sein, Marcel hat mir erzählt, dass Alec wieder unter Leute kommt"

Jolieks Perspektive

Sie ist Nett, sie ist hübsch, sie ist dünn. Ich hasse sie.

"Ja" erwiderte ich kalt und sah wie Alec die Stirn runzelte, ich konnte nicht so tun als wäre ich nicht eifersüchtig. "Bist du etwa eifersüchtig?" Alec schmiegte sich an mich und flüsterte mir leise die Worte ins Ohr, meine Haut kribbelte bei seiner tiefen Stimme und seinem warmen Atem "nur wenn du jetzt nicht mit mir Tisch Hockey spielst" grinsend zeigte ich auf den großen grauen Hockey Tisch und Alec zog die Augenbrauen hoch "oh du spielst da mit dem falschen, ich bin Profi, aber ich bin eigentlich in allen Profi" "Angeber". Spielerisch schubste ich Alec zu dem Tisch, was er geschickt in eine Umdrehungen um wandelte und dann den runden Schläger in die Hand nahm "wenn ich gewinne musst du mir gleich was kochen". Alexanders Lächeln war viel jünger, als ich es je gesehen habe und ich merkte, dass er hier ganz er selbst war "na gut, aber wenn ich gewinne ist unser nächstes Date bei dir im Haus".

Erzähler Perspektive

Alle im Raum drehten sich auf Jolieks Worte zu den beiden und Marcel zuckte sichtlich zusammen. Niemals war ein Mädchen bei Alexander im Haus, da er dort nicht alleine war. Er hatte ein großes Geheimnis was nur seine engsten Familien Mitglieder wussten.

Tut mir leid, dass es so kurz ist aber ich hatte heute kaum Zeit :D <3