Jack Hyde
Ich gehe die Stufen zur großen Haustüre hinauf und bevor ich klingeln kann wird mir die Türe geöffnet. Ein junger Mann in einer abgewetzten Jeans mit freiem Oberkörper gewährt mir Einlass.
„Guten Abend SIR", begrüßt er mich.
Ich nicke und trete ein.
Miles hatte mir noch eine SMS geschickt und mir gesagt, dass ich eine Maske aufsetzen sollte, dass würde zeigen, dass ich die Dominantere Person wäre. Er weiß, dass ich für den unterwürfigen Part nicht geeignet bin, weil ich eher züchtige, als das ich gezüchtigt werde.
Mir begegnen Paare bei denen es unterschiedlich zugeht, da gibt es, so wie ich Männer mit Maske und einen männlichen oder weiblichen Sub oder eben, wo die Frau eine Maske trägt und einen männlichen oder weiblichen Sub an der Hand oder Leine mit sich führt.
Manche von Ihnen kriechen sogar auf allen vieren auf dem Boden und der Dominantere treibt sie mit einer Gerte, Peitsche, Flogger oder Rohrstock an weiterzugehen. Manche von Ihnen lassen ihren Blick nach oben schweifen und schon „ZACK" bekommen sie eins über mit den jeweiligen Instrumenten, wobei sie angewiesen werden den Kopf unten zu halten.
Je weiter und tiefer ich in die Villa hinein tauche, desto - na ja manch anderer würde vermutlich sagen - „gruseliger" wird es, für mich persönlich wird es immer geiler und ehrlich gesagt könnte ich jetzt die eine oder andere von denen Ordentlich durch ficken.
Die Türen die zu beiden Seiten von den Fluren abgehen stehen weit offen, so dass jeder hinein sehen kann, was dort vor sich geht. Und da kann mir keiner erzählen, dass ihm dabei der Schwanz nicht hart wird.
Sobald auch nur ein Ton zu hören ist erhalten die Subs einen Hieb und man kann hören, wie beim ausholen die Luft zischt und dann mit welcher Wucht der Gegenstand auf der Haut der Subs landet.
Als ich meine Runde im Erdgeschoss gedreht habe gehe ich die Treppen nach unten. Dort sollen sich lt. Hinweisschild die noch härteren Sessions abspielen. Unten angekommen höre ich, wie ein Schrei an den Wänden widerhallt.
OH! man, da hat einer aber was abbekommen.
Ich folge nun dem Wimmern und bleibe vor der Türe stehen, dort stehen zwei Frauen die sich an einen jungen ... einem Jungen!!! ... - na ja sagen wir mal „vergnügen!"
Da es hier nichts Ungewöhnliches ist, wenn man an der offenen Türe stehen bleibt halte ich inne und besehe mir das Szenario. Viel kann ich nicht verstehen, da der junge Mann mit dem Wimmern nicht aufhört und dabei die beiden Frauen übertönt. Allerdings höre ich zum Teil, wie die blonde zu meiner linken einwirft, dass die blonde zu meiner rechten ihm eine Pause gönnen soll.
Die zu meiner rechten allerdings scheint nicht der Meinung der anderen zu sein.
Es sieht so aus, als wenn sie sich nicht einigen könnten, währenddessen sackt der junge Mann immer mehr in sich zusammen, was sie dann doch irgendwann mitbekommen. Sie helfen ihm beim aufstehen und stützen ihn zum Bett.
Dann drehen Sie sich in meine Richtung und ihre Gesichtszüge verändern sich. Sie kommen auf mich zu und sind im Begriff ihre Masken abzunehmen, doch ich schüttle den Kopf.
Sie sollen ruhig die Masken aufbehalten, solange ihn klar ist, das ich hier derjenige bin der Züchtigt.
Wir gehen in das Zimmer gegenüber und dort zeige ich den zwei blonden DominaSubs, wie sie es mir besorgen sollen, um selbst Erlösung und Befriedigung zu bekommen, indem ich ihnen anschließend meinen harten steifen geilen Schwanz - HART und FEST - in sie hineinstoße.
Ich weiß natürlich ganz genau, wen ich da FICKE, denn Miles hatte mir von ihrer bevorzugten Kleidungsart erzählt, aber vermutlich wusste Miles nicht ... das es SIE ...Ein paar Stunden später, nachdem wir einen Orgasmus nach dem anderen hatten schienen sie immer noch nicht genug zu haben, doch ich deutete ihnen, dass ich jetzt eine Verschnaufpause brauche und etwas zu trinken und zu essen wolle.
Ich schickte eine nach oben, während ich der anderen die Anweisung gab mich sauber zu machen. Man merkte ihnen an, dass sie beide lieber die Oberhand hatten, aber sie wussten, dass ich da nicht mitspielen würde und um noch mehr zu bekommen, auch wenn sie durchaus in der Lage waren es sich gegenseitig zu machen ließen sie es zu ...
Als Blondie 1 - ich taufte sie so - aufstehen wollte um nach nebenan zugehen, um was zum Saubermachen zu holen blaffe ich sie an.
Ich fragte sie, ob ich ihr erlaubt hätte aufzustehen und ihr erlaubt hätte mich anzusehen. Sofort sank sie auf die Knie und bat mich um Vergebung. Stattdessen deutete ich ihr, dass sie meinen Schwanz mit ihrem Mund saubermachen solle bis hinten an meinen Arsch und an meinen Eiern entlang.
Sie kniete vor mir und ich konnte mit meinen Zehen zwischen ihre Schenkel und spürte wie feucht sie war. Ich stieß ihr meinen Zeh hinein und sie stöhnte laut auf. Da befahl ich ihr fester zu saugen und stieß immer härter zu. Wir kamen beide im selben Moment.
Blondie 2 kam einen Augenblick später wieder und es war uns deutlich anzusehen, was gerade geschehen ist. Daraufhin schmollte sie und auch sie missachtete meine Anordnung, also musste ich auch sie bestrafen. Ich nahm ihre Hände und befestigte diese mit Manschetten an ein Gitternetz was über uns war.
Mit ausgestreckten Armen nach oben stand sie nun dort.
So fuhr ich das Gitter höher, sodass sie gerade noch mit den Zehenspitzen den Boden berührte. Um diesen Anblick zu genießen setze ich mich auf einen Sessel.
Und während ich esse und trinke hole ich mit einem Rohrstock aus und lasse ihn immer wieder und immer wieder auf ihren Hintern niedersausen. Bei jedem Hieb stöhnt sie lauter auf.
Blondie 1 befehle ich sich vor ihr zu knien und sie zu lecken und an ihr zu saugen. Ehrlich gesagt fehlte mir jetzt eine dritte Hand, denn so hart war mein Schwanz schon wieder oder noch immer?
Ich legte essen und trinken zur Seite und ließ immer und immer wieder den Rohrstock auf ihren Hintern niedersausen und pumpte dabei meinen Schwanz.
Kurz bevor ich soweit war stand ich auf und nahm sie von hinten. Mit harten Stößen immer wieder in ihre Rosette.
Keine drei Stöße weiter kamen wir. Ich legte eine nach der anderen auf das Bett und verließ den Raum und die Villa, das einzige was ich hinterlassen hatte war meine Nummer und ich war mir sicher, dass sie sich melden würden!Denn ich hatte noch hinzu geschrieben, dass wir gemeinsame Interessen verfolgen würden.
Ich hatte mich nicht geirrt, denn direkt am nächsten Tag erhielt ich eine SMS.
Es war kurz vor fünf und Miles hatte mir heute im laufe des Nachmittags mitgeteilt, dass Sie sich über mich erkundigt hatten.
Wir verabredeten uns für heute Abend. Ich sollte zu Ihr kommen. Sie simste mir die Adresse, obwohl wie sie selbst schrieb, dass es bestimmt nicht nötig sei, da ich diese ja schon kennen würde.
Sie schrieb sie würde mich um 19 Uhr bei ihr erwarten.
Für mich also noch genügend Zeit um mich frisch zu machen und um den Koffer für morgen zu packen.
Ana hatte ich mit Arbeit eingedeckt, so war das schon einmal erledigt.
Ich ließ sie alles machen und ich überlegte mir, wie wir am besten vorgehen sollten.
Um kurz vor sechs klopfte es und Ana verabschiedete sich. Sie hatte nun alles erledigt und es gab auch keine weiteren Aufgaben die ich ihr aufs Auge drücken konnte.
Ich verließ kurz nach ihr den Verlag und fuhr nach Hause. Ich wohnte nur fünf Minuten vom Verlag, aber es war doch noch ein Fußmarsch von 15 Minuten, weshalb ich doch lieber den Wagen nahm.
Eine dreiviertel stunde später stand ich dann vor Ihrer Haustüre. Ich klingelte und sie öffnete mir die Türe. Im ersten Moment wusste ich nicht, wen ich vor mir hatte Blondie 1 oder 2, was im Grunde auch egal war, denn ich vermutete, dass beide die gleichen Interessen verfolgten und ich somit in jedem Fall einen Partner hatte.
Wir gingen durch eine Halle mit hohen Decken, wobei ich mich sah und - ja - ich war beeindruckt. Dann kamen wir in einem großen Wohnzimmer an mit Blick auf den Puget Sound und ein Teil des Yachthafens war zu sehen.
„Mr. Hyde ... nett sie wieder zusehen", begrüßte sie mich.
„Mrs. Lincoln ... die Freude ist ganz meinerseits", erwiderte ich.
„Mr. Hyde ...", ich unterbrach sie.
„Nennen Sie mich Jack. Ich denke nach gestern Abend und heute Nacht brauchen wir diese förmliche Anrede nicht ... oder was meinen Sie? Mrs. Lincoln?", erklärte ich ihr.
„Sie haben recht Mr... ähm ... ich meine ... natürlich Jack", und ich hätte schwören können, dass ihr eine vermeintliche Röte ins Gesicht stieg.
„Also Jack ... Sie schrieben, dass Wir ein gemeinsames Interesse verfolgen? Wie darf ich das verstehen?"
„Nun ... Mrs. Lincoln ... oder soll ich Elena sagen?"
„Elena ist mir recht", antwortete sie und wieder diese röte.
„Nun ... Elena ... sie wollen etwas, was mir im Wege steht und ich will etwas, was Ihnen im Wege steht. Sehen sie das nicht genauso?"
„Also Jack ... wenn ich Sie richtig verstehe ... und ... nennen wir Sie doch beim Namen, dann wollen Sie Anastasia?"
Ich nickte.
„Elena und Sie wollen Christian Grey. Ich kann Ihnen dabei behilflich sein Ihn zu bekommen!", erklärte ich ihr.
„Jack, warum sollte ich mich darauf einlassen? Ich bin mir sicher, dass ich es auch ohne ihre Hilfe schaffen werde ihn wieder zur Vernunft zu bringen und ihn zurückzubekommen! Also was genau springt dabei für Sie raus?"
„Genugtuung, dass Ich ihm das, was er will wegnehmen kann ... wann ... wo ... wie ... immer ich es will ... und er vollkommen machtlos dagegen ist und somit leiden muss", erklärte ich ihr weiter.
Sie beobachtete mich genau und ich wusste, dass sie den Zusammenhang der mich antrieb - die Rache und die Wut die ich empfand, weil er mir das genommen hat, was mir zugestanden hätte - noch nicht erkannt hat oder gar wusste. Sie nickte andächtig.
„Nun Jack, dann hoffe ich auf gute Zusammenarbeit und vertraue darauf, dass Sie mir eines Tages ihre Beweggründe erzählen werden."
Ja sicher ... als wenn ich das machen würde!
Ich nickte ihr nur zu.
DU LIEST GERADE
Sie die Sub,Er der Dom
FanfictionIst das,was man zu sehne glaubt immer die Wahrheit?Kann auch ein Christian Grey noch überrascht werden?Doch wie passt Ana da mit hinein?Wo ist der Zusammenhang?Kann Christian Ana helfen ein lang gehütetes Geheimnis zu verarbeiten?