Kapitel 64

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PS: in den vergangenen Tagen hat uns eine Nachricht zur FF erreicht ... indem wir
verschiedenes gefragt worden sind ... die Antworten darauf könnt ihr auf Unserer
Website nachlesen ...

http://mslizzygreen.wix.com/mslizzyminimeautoren

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Kapitel 64
Ana POV

Donnerstag, 21. Juli 2011

Vor zwei Wochen bin ich aus meinem Koma erwacht, seitdem geht es schleppend aufwärts.

Alles, was ich in den letzten Wochen und Monaten erlebt habe scheint mir zu schaffen zu machen. Aber insbesondere, das ganze drum und dran, was mit Christian zu tun hat!
Der bis heute noch nicht hier bei mir ist und war! Leider!

Einen Tag nachdem ich aufgewacht war hat er angerufen und mir versichert, dass er so schnell wie möglich zu mir kommt. Tja und seitdem sind jetzt, aber schon zwei Wochen vergangen.
Immer wieder muss er seinen Flug zu mir verschieben, weil immer wieder neue Vorkommnisse passieren. Unter anderem gab es im Grey House einen Brand, dann hat Taylor endlich das Leck - es war Richards ein Sicherheitsmann - gefunden. Dieser hat, wie sich herausgestellt hatte der unbekannten Person - sie wissen noch immer nicht wer es ist - Zugang zum Penthouse verschafft.

Christian erzählte mir auch, dass Barney - sein IT-Spezialist - mit Hilfe einer Software die Frau auf den Videobändern identifizieren konnte, allerdings hatte Christian mir keine näheren Informationen darüber gegeben. Er sagte ich solle mir keine Gedanken darüber machen und mich ausruhen.

Wenn ich dann, das Thema wechselte, um mit ihm über die Offenbarungen meiner Mom zu reden weichte er mir aus. So, als wenn ihm dieses Thema nicht behagen würde?
Stattdessen fragte er mich, ob meine Mom sonst noch jemanden davon erzählt hätte? Oder sie erzählt hätte, ob sie von jemand anderen darauf angesprochen worden sei? Das hatte er mich des Öfteren gefragt und die ersten zwei-, dreimal hatte ich mir nichts dabei gedacht. Aber so langsam frage ich mich, ob er mir in dieser Hinsicht etwas verschweigt?
Ich muss mir etwas überlegen, wie ich Mom unauffällig danach ausfragen kann?

OH!

Nein und da meldet sich auch schon wieder meine Blase, da ich jedoch noch immer wackelig auf den Beinen bin klingle ich nach der Schwester die auch sofort grinsend ins Zimmer kommt, um mir ins Bad zu helfen.
Gerade als ich eintrete überkommt mich ... Urgh ... Dies war in den letzten Tagen häufiger der Fall und jedes Mal bin ich total erschöpft, wenn es vorbei ist.

Als ich fertig bin bringt mich die Schwester zu meinem Bett zurück und fragt mich, ob sie sonst noch etwas für mich tun kann. Ich frage sie, ob sie wüsste wann meine Mom kommt?
Daraufhin erzählt sie mir, dass meine Mom heute Vormittag hier war, während ich bei den Untersuchungen war. Ich nicke und bedanke mich, woraufhin sie mein Zimmer verlässt.
Gerade nehme ich mir mein Handy von dem Nachtschrank um zu schauen, ob jemand versucht hat mich zu erreichen, da beginnt es genau in diesem Moment zu klingeln.

Es ist Kate.

Wir begrüßen uns freudig als ich abgenommen habe.

„Wie geht es dir Ana?", fragt Kate.
„Bescheiden", antworte ich ihr.
„Ach Ana süße, das wird schon. Aber weißt du was, ich komme zu dir. Ich komme dich besuchen. Na wie klingt das?"
„Oh Kate! Wirklich? Du glaubst gar nicht, wie schön das ist das zu hören. Ich freue mich wahnsinnig auf dich."

Ich freue mich tierisch, dass sie kommt.

„Ja wirklich? Ach und ehe ich es vergesse. Ich soll dich von allen schön Grüßen. Sie denken an dich und wünschen, dass du schnell wieder Fit wirst und nach Hause kommst. Sie würden ja gern alle zu dir kommen, doch geht das der Arbeit wegen nicht", meint sie noch.
„Danke und richte jedem schöne Grüße von mir aus. Sag, das auch ich sie vermisse und mich freue sie wieder zusehen. Natürlich verstehe ich das, wenn sie es wegen der Arbeit nicht schaffen mich zu besuchen", sage ich wahrheitsgemäß, denn es stimmt.
Enttäuschung macht sich in mir breit, aber mit dem Gedanken an Kate's Besuch versuche ich es zu verdrängen.
„Und Ana gibt es etwas neues?", fragt Kate direkt wie eh und je.
„Das meine Liebe erzähle ich dir, wenn du hier bist. Wann wirst du hier sein?"
„Ich fliege noch heute von Seattle ab, dann werde ich hoffentlich morgen in den frühen stunden bei dir sein."
„Das ist wunderbar. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie ich mich freue dich zu sehen", gestehe ich ihr.
„Ich kann es auch kaum noch erwarten und freue mich ebenfalls zu dir zu kommen. Okay Ana dann werde ich jetzt mal ein paar Sachen zusammen packen bis Morgen Ana. Ich hab dich Lieb."
„Bis Morgen Kate. Ich hab dich auch Lieb", antworte ich ihr noch, ehe wir das Gespräch beenden.

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