Kapitel 12Ana POV
Montag,30.Mai.2011
Als ich am Montagmorgen, nach einem wunderschönen Traum von Stahlgrauen Augen erwache, fühle ich mich einfach super. Da ich gerade so guter Laune bin, beschließe ich erst einmal ein ausgiebiges Frühstück mit Kate zu genießen. Doch vorher habe ich noch ein Hühnchen mit ihr zu rupfen, von wegen Christian und mich verkuppeln zu wollen. Ich steige aus meinem Bett, ziehe meinen Bademantel über und verlasse mein Zimmer um mich in die Küche zu begeben, wo zu meiner Überraschung der Tisch schon gedeckt ist.
„Morgen Ana, na gut geschlafen?", fragt mich Kate, während sie mir mein Teewasser einschenkt.
„Morgen und ja ich habe gut geschlafen, sogar sehr gut", gebe ich ihr noch immer mit bester Laune zurück.
„Ana kann es sein, das da ein gewisser Mann daran schuld ist?" Oh, bin ich wirklich so durchschaubar? Gut ganz unbeteiligt mag er daran nicht gewesen sein, denn nach diesem Kuss?
„Ich weiß es nicht Kate, sicher er hat etwas Anziehendes an sich, doch spielen wir in zwei verschiedenen Zeitzonen. Schau mich an und dann Christian, ich liege in der unteren Schicht der Arbeiter, wohin gegen er in der oberen Schicht Mitspielt, wenn nicht sogar noch höher".
„Jetzt hör aber mal auf Ana, wenn das so wäre, hätte er sich doch gar nicht mit dir abgegeben! Oder glaubst du Elliot und mir ist es entgangen, wie er dich mit Argusaugen beobachtet hat. Seine Blicke hat er nie von dir abgewandt, denn er hat dich immer im Blickfeld gehabt."
Das ist mir auch aufgefallen, doch muss es alles nichts zu sagen oder zu bedeuten haben.
„Das ist mir bewusst Kate, denn mir ist es auch nicht entgangen. Ach und da wir gerade bei Gestern Abend sind, es war nicht in Ordnung was ihr getan habt. Ich fand es echt Scheiße von Euch, uns einfach so da stehen zulassen. Einfach verschwindet so klamm heimlich. Was sollte das denn bitte Verdammt noch mal?"
„Was hast du denn Ana? Wir wollten Euch nur etwas Zeit zu Zweit geben, denn Elliot hat gesagt, das Christian noch nie so auf eine Frau reagiert hat, wie er es bei dir getan hat! Elliot meinte auch, das er nie eine Freundin mit nach Hause gebracht hat. Wir wollten Euch nur etwas näher zusammen bringen, es war nicht böse gemeint, aber ihr seid so süß zusammen da mussten wir es einfach tun", sagt sie und meint es tatsächlich ernst. Es war also von Anfang an ein abgekartetes Spiel! Verdammt noch mal und wir sind auch noch darauf reingefallen! Doch ich muss zugeben, dass ich es genossen habe, auch wenn es nur eine kurze Zeit war.
„In Zukunft lasst ihr eure Spielchen bitte, denn ich bin kein Versuchs Objekt und außerdem bezweifle ich stark das ausgerechnet Christian Grey, etwas von mir will. Ich sagte es doch schon mal
<< SCHAU MICH AN UND DANN IHN >>
das sagt doch schon alles!"
„Ana hör auf mit den ständigen Selbstzweifeln, du bist Wunderschön, Lieb und Nett, einfach eine super klasse Frau, jeder würde sich die Finger lecken um so eine zu bekommen wie dich und wenn dieser Grey dich nicht will, was ich stark bezweifle, dann ist er ein verdammter Trottel", sagt sie und augenblicklich beginne ich zu kichern.
„Er ist schon so wahnsinnig Sexy, so gut aussehend und Charmant. Ich könnte noch ewig so weiter machen, aber wiederum, na ja du weißt schon, aus uns wird nie etwas", stelle ich schon etwas traurig fest.
Natürlich würde ich es mir wünschen, aber was soll ich ihm schon bieten können, ein Studentendarlehn was ich zurückzahlen muss? Ich kann einfach nicht mit ihm mithalten. Ich habe keine Million auf dem Konto und zu dem habe ich zwei linke Hände, sowie zwei linke Füße. Ich bin einfach zu Dünn, zu Blass und dazu noch alles andere als gut aussehend. Also was sollte dann ein Mann, wie Christian Grey der Sexgott schlecht hin, bitte mit einer wie mir, er kann jede haben! Warum sollte er ausgerechnet mich nehmen?
„Ana ich weiß genau was du gerade denkst!? Du Zweifelst und zwar an dir selber! Es gibt nichts worüber du Zweifeln könntest glaube mir. Doch habe ich bei ihm schon ein komisches Gefühl! Er ist, ich weiß nicht, wie ich es sagen soll, so Steif und Förmlich, aber auch Zurückhaltend und Geheimnisvoll. Wiederum aber auch so Kalt. Ich glaube er verheimlicht irgendetwas, mir ist bei dem Gedanken nicht ganz wohl. Elliot behauptet zumindest sein Bruder verhalte sich zwar etwas anders als andere Menschen doch hat er ein gutes und vor allem großes Herz, wozu nur noch die passende Frau fehlt".
Die ich jedenfalls nicht sein werde, das steht fest wie das Amen in der Kirche.
„Danke für deine Meinung und deine lieben Worte doch weiß ich nicht, wie sich das ganze entwickelt. Ich möchte keine Energie investieren in eine Sache die nie eine Zukunft haben wird!"
„Ach Ana, das wird schon! Weißt du ich habe, das auch gedacht als ich Elliot kennen gelernt habe und was ist nun? Wir können schon gar nicht mehr ohne einen von uns beiden."
„Wie hast du ihn denn kennen gelernt Kate?" Sie legt einen verträumten Blick auf. Okay sie ist gedanklich wieder beim kennen lernen angekommen.
„Es war so. Ich war bei meinen Eltern zum Essen eingeladen. Da ich etwas früh dran war habe ich noch mitbekommen, wie mein Dad und Elliot sich über den Umbau des angrenzenden Gästehaus unterhalten haben. Ich wurde neugierig, denn seine Stimme klang sehr verführerisch. Also ging ich in das Arbeitszimmer meines Dads und da stand er und es verschlug mir augenblicklich die Sprache, er sah so verdammt heiß aus. Mein Dad begrüßte mich und stellte uns dann vor. Er war sehr charmant und dann kam meine Mom ins Arbeitszimmer und fragte Elliot, ob er nicht zum Essen bleiben wolle. Mit einem Blick zu mir nahm er die Einladung an. Während des Essens unterhielten wir uns und irgendwann fragte er mich, ob er mich zum Essen einladen dürfte? Er war so bezaubernd."
„Und was sagt er, das du jetzt in den Urlaub fährst?", frage ich schon etwas neugierig nach. Augenblicklich fängt sie zu strahlen an, Nanu? Elliot was hast du mit Kate gemacht?
„Oh Ana er sagt, das er es ohne mich nicht so lange aushalten kann, deshalb kommt er nach geflogen, nur um bei mir sein zu können. Ist das nicht süß?"
„Das hört sich verdammt danach an, als sei es wirklich ernst mit Euch beiden? Na gut ich muss mich dann mal für die Vorstellungsgespräche zu Recht machen."
„Bist du denn gut vorbereitet, hast du alles was du brauchst?", fragt Kate in reinster Glucken Manier.
„Ja Kate ich habe alles, bis auf meine Klamotten vielleicht, denn ich habe keine Ahnung was ich eigentlich anziehen soll?"
„Wie wäre es mit dem Boho chic Style oder einfach einen Schwarzen Knie langen Rock eine Weiße Bluse und Schwarzen Blazer, dazu die Schwarzen Pumps?", obwohl sie weiß, das ich von Mode überhaupt keine Ahnung habe, würde ich mich für Variante 2 entscheiden.
„Variante 2 würde ich da eher in Betracht ziehen". Kate ging in ihr Zimmer um kurz darauf mit den Sachen in der Hand wieder zu mir zurück zukehren.
„Hier Ana, die kannst du dann gern behalten, ist doch nicht so ganz mein Geschmack. Ich drück dir die Daumen das alles wunderbar klappt und du diesen Job bekommst. Hab dich Lieb Ana, bis später", sagt sie noch und verschwindet in ihr Zimmer. Ich gehe ins Bad um mich zu duschen, danach ziehe ich mich an und schau nochmals an mir herunter, ob es wirklich so geht? Für gut befunden! Nun aber los, denn ich will ja pünktlich sein!
Unbekannt POV
Ich gehe auf das Café zu, indem ich mit Mary verabredet bin. Sie ist schon da und hat uns auch schon einen Kaffee bestellt. Ich setze mich zu ihr und sofort beginnt sie mit ihrer Fragerei. Ich verdrehe die Augen und sie sieht mich strafend an.
„Du weißt, was ich davon halte, wenn du das tust?"
„Ja! Entschuldige Mary"
„Ich kann nicht lange bleiben, denn ich bin im Café an der Ecke mit Christian verabredet und er wartet vermutlich schon auf mich."
Ich weiß natürlich, dass er noch nicht da ist. Da ich ihm ja gefolgt bin seit er heute Morgen das Escala verlassen hat. Im Moment ist er bei SIP.
Doch kann ich es ihr ja nicht sagen, da Sie mir verboten hat auch nur in seine Nähe zu kommen!
„Weshalb ich dich hergebeten habe", wendet sie sich an mich. „Ich möchte, dass du dir dass hier durchliest und auswendig lernst", sie legt mir einen braunen Umschlag vor. Als ich ihn öffnen will, faucht sie mich an, „Nicht hier!" und ich zucke vor schreck zurück.
„Was ist das?", frage ich sie.
„Das meine liebe ist ein detaillierter Lebenslauf von Ms. Anastasia Steele."
Ich sehe sie verwundert an und frage sie dann, warum ich mir den anschauen soll und auswendig lernen soll?
„Ich möchte, dass du auch nur die kleinste Kleinigkeit über diese Frau weißt, denn sie steht uns im Weg. Je mehr du und ich über sie wissen, desto leichter ist es für uns sie loszuwerden. Du willst doch wieder zu ihm zurück oder nicht?"
„Ja! Das will ich, aber was meinst du mit „loswerden"?
„Das werde ich dir später erklären. Ich muss jetzt wirklich los."
Sie bezahlt und verlässt das Café. Nachdem wir uns verabschiedet haben.
Ich stehe auch auf und verlasse das Café und bleibe mit einemmal stehen, denn auf der Gegenüberliegenden Seite sehe ich, wie SIE das Gebäude von SIP betritt. Ich beschließe ihr zu folgen.
Ich beeile mich über die Straße zu kommen um sie noch zu erwischen, wie ihr die Empfangsdame mitteilt, dass sie den Aufzug nehmen soll. Um nicht aufzufallen verstecke ich mich hinter der großen Pflanze in der hintersten Ecke. Sie steigt in den Aufzug und fährt in den 12. Stock. Ich sehe mir die Anzeigetafeln auf der anderen Seite an und kann erkennen, dass sich „SIP" dort befindet. So so Ms. Steele hat also einen Termin bei einem Verlag. Ob sie ein Buch geschrieben hat?
Ana POV
Als ich gerade meine Wanda, den alten hellblauen VW Käfer auf den Parkplatz vor dem Verlagsgebäude parke, sehe ich einen jungen Mann gerade das Gebäude verlassen. In seinem Maßgeschneiderten grauen Anzug und den Kupferfarbenen Haaren sieht er aus wie <<CHRISTIAN? >> Doch ganz sicher bin ich mir da nicht, vor allem was sollte er denn hier?
Ich steige aus meinem Auto schließe es ab und begebe mich in das Verlagsgebäude, wo ich schon von Elisabeth Morgan der Personalchefin und Jack Hyde dem Cheflektor von SIP erwartet werde.
„Guten Tag Miss Steele, schön sie hier begrüßen zu können", sagt dieser Mr. Hyde. Warum er diese Äußerung von sich gibt ist mir ein Rätsel?
„Guten Tag Mr. Hyde, Ms. Morgan danke für die Einladung". Mr. Hyde beginnt sogleich mit seinen Fragen kaum das ich auf einem der Stühle sitze. Ich beantworte seine Fragen gewissenhaft und er scheint mit meinen Antworten zufrieden zu sein. Wir reden noch kurz über mein Studium und die Abschlussprüfungen. Über meine Lieblings Autoren die mich dazu veranlasst haben Englische Literatur zu Studieren. Ich gebe ihm zu verstehen, dass Bücher meine Leidenschaft sind und der Entschluss genau Englische Literatur zu studieren waren Hardy, Bronte und einige andere Autoren.
Das Gespräch ist endlich beendet worüber ich schon etwas froh bin, denn dieser Hyde ist schon ein merkwürdiger Vogel, doch hoffe ich diesen Job zu bekommen. Leider werde ich das erst in den nächsten Tagen erfahren.
Wir verabschieden uns von einander und ich verlasse den Verlag. So tief in Gedanken versunken, ob es vorhin wirklich Christian war und was er hier suchte, renne ich in jemanden rein.
„Entschuldigung", murmle ich. Noch bevor ich registrieren kann, wer der Mann ist in den ich hinein gerannt bin!
„Christian?"
„Hallo Ana, wie geht es dir? Was machst du denn hier?", fragt er mich ganz verblüfft, obwohl ich gestern beim Abendessen erzählte, das ich heute ein Vorstellungsgespräch habe.
„Ich hatte gerade ein Vorstellungsgespräch. Habe ich das gestern nicht erwähnt? Und danke der Nachfrage mir geht es gut", gebe ich mit einem Schmunzeln auf den Lippen wieder. Auch auf seinen Lippen bildet sich ein Schmunzeln, was jedoch schnell wieder verschwindet und ein Nachdenklicher Blick erscheint.
„Oh! Hattest du das erwähnt? Ich kann mich nicht erinnern, aber schön dich zu sehen. Hast du den Job bekommen?"
Ich erzähle von dem Vorstellungsgespräch, davon das dieser Cheflektor Namens Jack Hyde ein merkwürdiger Kauz ist und ich mich jedoch etwas gedulden muss bis ich in den nächsten Tagen eine Antwort erhalten werde. Bis dahin werde ich mir die Zeit damit vertreiben, um meine Mom in Savannah zu besuchen. Auch wenn es nur wenige Tage sein werden. Ich habe sie schon sehr lange nicht gesehen.
Das Gesicht was Christian gerade zieht, kann ich nicht wirklich deuten doch scheint er nicht sehr erfreut darüber, dass ich ein paar Tage weg sein werde. Doch warum? Auch dies habe ich gestern verlauten lassen oder etwa nicht?
<<Doch das habe ich, das weiß ich genau! Ich bin doch nicht Blöd oder habe ich schon Gedächtnisverlust.>>
Da Christian jetzt einen wichtigen Termin hat, möchte ich ihn nicht aufhalten und so kommt es, dass wir uns voneinander verabschieden. Er reicht mir die Hand und da ist es wieder dieses Kribbeln, das unbändige Gefühl ihn zu spüren.
Um auf andere Gedanken zu kommen, gehe ich zum Parkplatz auf den meine geliebte Wanda steht, steige ein und fahre zurück Nach hause, wo wie soll es auch anders sein, die liebe Kate wartet. Sie scheint neugierig zu sein, aber auf was?
<< Es war nur ein Gespräch und keine Audienz beim Papst. >>
kam es schnippisch von meinem Unterbewusstsein.
„Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll? Der Cheflektor Jack Hyde war schon ein komischer Kauz, doch waren beide sehr nett. Er stellte ein paar Fragen, die ich, wie ich hoffe, gewissenhaft beantwortet habe. Er wollte dann noch etwas über mein Studium und über die Abschlussprüfungen wissen und was mich dazu bewegt ha English Literatur zu studieren. Doch was mich am meisten irritiert hat war, das ich Christian begegnet bin!
Oder besser gesagt ich habe ihn fast umgerannt!"
„Wie meinst du das? Du hast ihn fast umgerannt?", fragt Kate.
„Na ja es war schon ein bisschen merkwürdig, als ich bei SIP angekommen bin und gerade auf den Parkplatz gefahren war, verließ ein junger Mann das Verlagsgebäude. Er sah aus wie Christian, doch fragte ich mich, ob ich mich irren könnte? Denn was sollte er denn da? Also konzentrierte ich mich auf das Gespräch. Als ich dann das Gebäude verlassen habe war ich wohl irgendwie in Gedanken und bin in jemanden rein gelaufen. Es war Christian und er fragte, was ich denn hier tun würde? Also erzählte ich ihm, dass ich gerade ein Vorstellungsgespräch geführt habe. Er schien jedoch sehr Überrascht als ich es ihm sagte", gebe ich ihr die Ereignisse kurz zurück.
„Das ist aber wirklich merkwürdig? Du hast es doch gestern beim Abendessen erzählt! Ich glaube es lag wohl daran, dass er dich die ganze Zeit beobachtet hat und deshalb nicht zuhörte was du erzählt hast", gibt sie mit einem verschwörerischem Grinsen wieder. Da mich das doch etwas verlegen macht und mir die Erinnerung an unseren Kuss wieder in Gedanken kommt werde ich augenblicklich Rot, dies bemerkt Kate natürlich auch. Doch hat sie erbarmen mit mir.
„Wollen wir etwas kochen? Kommt die Frage wirklich von Kate? Ich glaube ich werde kochen, denn wenn sie kocht besteht die Gefahr danach mit einer Lebensmittelvergiftung im Krankenhaus zu landen und dies will ich mit Sicherheit vermeiden.
„Ich werde etwas kochen, denn wir wissen ja zu was es führen kann, wenn du am Herd stehst", gebe ich mit einem viel Sagendem Grinsen von mir.
„Okay da hast du recht! Du kochst und ich öffne eine Flasche Wein für uns", gibt sie grinsend von sich und verschwindet, wo auch immer hin um den Wein zu holen. Während ich mich in die Küche begebe und Spagetti Bolognese koche.
Wir unterhalten uns noch ein wenig während des Essens, als unsere Teller leer sind räume ich ab und spüle das Geschirr, bevor ich meine restlichen Sachen in meinen Koffer packe.
Mein Koffer ist fertig gepackt. Ich habe alles was ich brauche und Kate fährt mich später zum Flughafen. Auf dem Weg zum Flughafen schreibe ich meiner Mom eine Mail, damit sie Bescheid weiß wann ich in etwa ankomme.
Von: Anastasia Steele
Datum: 30.Mai.2011 18:22 Uhr
Betreff: Ankunft in Savannah
An: Carla May Wilks
Hi Mom,
mein Flug geht um 22:15 Uhr von Sea -Tec ab und somit komme ich morgen früh um 06:05 Uhr Savannah zeit bei dir an. Meine Flugnummer lautet AA 5395. Ich freue mich schon darauf dich zu sehen.
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Ich schicke sie ab und sehe, dass ich eine Mail im Posteingang habe. Sie ist von << Christian >>?
Von: Christian Grey
Datum: 30.Mai.2011 18:13 Uhr
Betreff: Angenehmen Flug
An: Anastasia Steele
Hallo Ana!
Ich wollte dir einen Guten Flug, sowie einen wundervollen Aufenthalt in Savannah wünschen. Hab viel Spaß und genieße die Zeit. Ich habe mich sehr gefreut, dass wir uns heute Nachmittag gesehen haben. Auch wenn es durch Zufall passiert ist. Doch noch mehr hat mir jedoch der gestrige Abend gefallen. Ich würde mich freuen, wenn wir dies wiederholen würden und uns wieder sehen können. Bitte melde dich doch, ob du gut in Savannah angekommen bist, würde mich darüber freuen.
P.S Ich drück dir ganz fest die Daumen, das es mit dem Job bei SIP klappt.
Christian Grey
CEO Grey Enterprises Holdings Inc.
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Woher weiß er denn, wann ich Fliege? Ist er ein Starker oder was? Von mir weiß er es jedenfalls nicht. Ich finde es trotzdem süß, das er mir eine Mail geschrieben hat, daher werde ich ihm erst einmal Antworten bevor Kate mich zum Flughafen fährt.
Von: Anastasia Steele
Datum: 30.Mai.2011 18:30 Uhr
Betreff: Danke
An: Christian Grey
Hallo Christian,
Ich habe mich sehr über deine Mail gefreut und wollte dir danken. Zum einen, das du mir die Daumen drückst, das es mit dem Job klappt und zum anderen, das du mir viel Spaß für den Aufenthalt in Savannah wünscht.
Auch ich muss gestehen, das ich mich sehr gefreut habe dich heute wieder zu sehen und noch mehr habe ich es gestern genossen, dich zu sehen und auch was passiert ist. Ich würde mich ebenfalls freuen, wenn wir uns wieder sehen würden. Ich werde dir versprechen mich zu melden, sobald ich bei meiner Mom angekommen bin.
Ana x
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2 Stunden später fährt mich Kate wie versprochen zum Flughafen. Wir verabschieden uns innig, denn wenn ich aus Georgia wieder heimkehre, liegt sie noch immer am Strand von Barbados und brutzelt wie ein Brathühnchen vor sich hin in der Sonne.

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Sie die Sub,Er der Dom
FanfictieIst das,was man zu sehne glaubt immer die Wahrheit?Kann auch ein Christian Grey noch überrascht werden?Doch wie passt Ana da mit hinein?Wo ist der Zusammenhang?Kann Christian Ana helfen ein lang gehütetes Geheimnis zu verarbeiten?