Ohne Titel Teil30

231 8 0
                                    


che gemacht und mir einen Kaffee gemacht und einen Bagel mitgenommen.
Ich öffne meinen E-Mail Account und dort ist eine weitere Mail von Welch eingegangen. << Schläft der Mann denn nie? >>
Ich lese sie mir durch und kann nicht glauben, was dort steht! Ich muss es mir von ihm bestätigen lassen, sonst kann ich das nicht glauben?!
„Mr. Grey, was kann ich für sie tun?"
„Welch, wieso sind sie schon im Büro? Waren sie noch nicht zu Hause?"
„Wir sind noch immer auf der Suche nach Ms. Williams/ Mrs. Reed, Sir."
Stimmt! Das Problem existiert ja auch noch! Hört das auch irgendwann mal auf?
„Welch sind sie sicher, dass diese Infos wahr sind?"
„Ja Sir, das sind sie definitiv! Ich habe Kontakt mit einer Jugendamtsmitarbeiterin gehabt. Sie hat mir diese Informationen gegeben und auch eine Kopie der Geburtsurkunde, die ich Ihnen mitgemailt habe."
„Danke Welch. Machen sie aber auch mal eine Pause", sage ich zu Ihm und lege auf.
Eigentlich hatte ich den Verdacht ja schon von Anfang an und kann nun nicht glauben, dass ich mit meiner Vermutung Recht hatte!
Taylor klopft an und gibt mir bescheid, dass wir in 10 Minuten abfahren.
Ich sammle meine Unterlagen für den heutigen Tag zusammen und begebe mich dann zum Aufzug wo Taylor schon auf mich wartet.
Die Fahrt zum Flughafen verläuft ruhig und schnell. Kein Wunder um diese Uhrzeit. Es ist jetzt fast 6 Uhr.
Nach der Begrüßung von Stephan und der Co-Pilotin Jill Beighley und der Stewardess Natalia gehen wir an Bord und starten.
Auf dem Flug schicke ich Ana noch eine Mail in der ich ihr mitteile, dass ich kurzfristig auf Geschäftsreise muss. Ich mich aber bei ihr melde, sobald ich angekommen bin. Natürlich teile ich ihr meinen Aufenthaltsort nicht mit, denn es gibt noch so einige Dinge, die Ana nicht über mich weiß.
Nachdem ich nun die Mail an Ana abgeschickt habe nehme ich mir noch einmal die Akte von Anne mit den zusätzlichen Informationen zur Hand.


Anne May Lambert

Geboren am 10. September 1989
Adoptiveltern: Elenor und Roosevelt Lambert
Miss Lambert besuchte die JR/SR Highschool und Studierte im Anschluss an der University of Washington, Seattle WA.
Politik und Wirtschaft.
Im September 2007 im Alter von 18 Jahren begann sie bei Ihnen Mr. Grey eine Ausbildung zur Sub, der Vertrag zwischen ihnen und Miss Anne May Lambert wurde im Mai 2008 Einvernehmlich aufgelöst.
Im September 2009 kam Miss Anne May Lambert bei einem Verkehrsunfall mit Fahrerflucht ums Leben, der Unfall Verursacher wurde bis heute nicht Ermittelt.

Neue Informationen:

Wurde zusammen mit ihrer Zwillingsschwester am 10.September 1989 Geboren.
Die Leiblichen Eltern sind Carla May Lambert und Frank A. Lambert.
Der Vater Frank A. Lambert Verstarb am 11.September.1989 bei einem Einsatz.

Die Mutter Carla May Lambert gab daher Miss Anne May Lambert kurz nach der Geburt zur Adoption frei, da Mrs. Lambert Finanziell nicht in der Lage war sich um 2 Kinder zu kümmern.
Mrs. Lambert bestand jedoch darauf, das ihre Tochter nach der Adoption ihren vollen Namen behält.

Miss Anne May Lambert wurde von einem Kinderlosen hier in Seattle wohnhaften Ehepaar Adoptiert, Elenor und Roosevelt Lambert haben Anne May Lambert adoptiert.
Ms. Lambert lebte bis zum Beginn ihres Studiums bei ihren Adoptiveltern.

Unbekannt POV
Am nächsten Morgen fahre ich mit den Infos von Welch zu Mary. Ich klingle und sie macht mir Top gestylt die Haustüre auf. Sie bietet mir einen Kaffee an und ich folge ihr in die Küche. Dort nimmt sie eine zweite Tasse aus dem oberen Regal und schüttet mir Kaffee ein.
„Hast du die Infos für mich?"
Ich nicke und reiche sie ihr. Sie nimmt sie entgegen und beginnt zu lesen. Nachdem sie zu Ende gelesen hat sieht sie mich an. Was versucht sie zu sehen, ob ich die Infos gelesen habe? Selbstverständlich habe ich die Infos gelesen, was denkt sie sich?!
„Na da haben wir ja ganz schweren Tobak und ein leichtes Spiel."
Ich sehe sie ein wenig verständnislos an.
„Was meinst du?"
„Nun, wenn wir es geschickt anstellen und das werden wir ganz bestimmt, dann können wir auf sehr angenehme weise Ms. Anastasia Steele loswerden. Gibt es sonst noch etwas? Hast du mir auch wirklich alles berichtet?"
Ich sehe sie an und mir wird klar, dass sie weiß, dass „der Meister" heute Morgen nach Savannah geflogen ist.
„Ich glaube kaum, dass ich dir mitteilen muss, dass er heute Morgen nach Savannah geflogen ist, denn das wirst du mit Sicherheit schon wissen. Ich würde nur zu gern wissen, wer es dir berichtet hat?", ich sehe sie fragend an.
Doch Mary ist zu schlau um ihre Quellen preis zu geben.
„Ja, da magst du Recht haben. Ich habe mir auch schon überlegt, wie wir es anstellen! Komm mit ich erkläre es dir in meinem Arbeitszimmer."
Ich folge ihr und als wir in ihrem Arbeitszimmer sitzen, erklärt sie mir ihren perfiden Plan.
„Also folgendes:
Du wirst heute im laufe des frühen Nachmittages in die Wohnung von Anastasia gehen und dort dann auf Sie warten. Ich gebe dir ein kleines Fläschchen mit einer Flüssigkeit drin, die sie für einige Stunden, sagen wir mal so ungefähr 36 – 48 Stunden außer Gefecht setzen. Dann wirst du morgen ins Büro gehen, aber nur bis zum Empfang und von dort wirst du dann ganz schnell auf die Toilette gehen und so tun, als wenn du dich übergeben müsstest. Irgendjemand wird dir schon auf die Toilette folgen und wenn nicht wirst du eine Mail an diesen Chef von ihr schicken, deshalb vergiss nicht ihr Handy mitzunehmen. Wenn dir jemand folgt noch besser, dann kann derjenige dich krank melden. Anschließend fährst du wieder zu ihr und bleibst dort bis Jared kommt. Er wird die ganze Zeit bei ihr bleiben. Du wirst auch das schwarze Kleid, was sie gestern Abend anhatte mitnehmen. Oder besser gesagt direkt anziehen und die dazu passenden High Heels. Zieh einen Mantel drüber, damit du nicht auffällst und mach dir die Haare wie sie sie gestern hatte. Hier sind Kontaktlinsen, die du tragen musst, wenn du zu ihm nach Savannah fliegst. Sobald du dort angekommen bist, wirst du bereit sein ihm zu helfen auf seine Suite zukommen und dort wirst du ihm zu willen sein."
„Wie soll das gehen?"
„Dummerchen. Ich habe natürlich jemanden, der dir Hilfe leisten wird. Er wird mit demjenigen an der Bar noch einen Drink nehmen und der Barmann wird ihm was in sein Glas schütten. Von da ist es ein leichtes. Nachdem du also mit ihm „gefickt" hast verlässt du die Suite und fährst zum Flughafen und fliegst hierher zurück. Du gehst zu ihr und bleibst dort bis ich komme. Ach und vergiss nicht auch noch ihren Laptop mit zu nehmen, falls Christian ihr Mails schreibt. Die musst du natürlich beantworten. Sieh dir die Mails an die sie miteinander ausgetauscht haben und versuche ihren Stil nach zu ahmen. Doch vor allem denke daran, halte den Kopf gesenkt wegen den ganzen Sicherheitskameras. Wir wollen doch nicht, dass du erkannt wirst. Hast du alles verstanden oder soll ich dir noch mal alles erklären?"
„Nein Mary. Ich habe alles verstanden. Mir schwirrt nur der Kopf bei sovielen Informationen und Anweisungen."
„Also gut! Ich verlasse mich auf dich! Ich werde jetzt meine Kontakte in Savannah anrufen und alles weitere mit Ihnen besprechen. Wenn du noch fragen haben solltest, dann ruf mich an. Ach ja und am besten ist es, wenn du bei der Nachbarin klingelst und dich als ihre Schwester ausgibst. Die Nachbarin heißt Mrs. Hunnycut. Jetzt fahr nach Hause und ruh dich noch ein wenig aus. Du solltest so um ca. 17 Uhr bei ihr sein, da sie ja immer um 17.45 Uhr Feierabend macht."
Ich nicke und stehe auf und fahre dann nach Hause.


- 5 Stunden Später –

Um 11.30 Uhr Ortszeit komme ich am Hilton Head in Georgia/Savanna an, die verdammte Hitze die einem hier entgegen schlägt, ist zwar unerträglich, jedoch bin ich nicht hier um Urlaub zu machen, sondern um weitere Informationen zu erhalten.
Mein erster Weg führt mich zu Carla, um aus erster Hand zu erfahren warum und weshalb sie so gehandelt hat. Als ich am Haus von Carla ankomme hoffe ich, dass sie zuhause ist.
Wie immer öffnet mir Taylor die Türe und lässt mich aus dem Mietauto aussteigen.
Ich klingle und nach wenigen Minuten wird mir geöffnet und eine völlig verwirrte und zugleich überraschte Carla steht in der Tür.
„Christian was machst du denn hier?"
„Hallo Carla ich habe eine wichtige, wenn nicht sogar dringende Sache mit dir zu besprechen. Darf ich rein kommen?"
„Oh ja, klar komm doch rein. Was gibt es denn so dringendes? Das du mich deshalb nicht angerufen hast?"
Sie deutet mir, das ich ins Wohnzimmer gehen und mich auf die Couch setzen soll. Ich komme ihrer bitte nach und setze mich hin.
„Möchtest du einen Kaffee?"
„Ja gern, Danke".
Carla kommt mit 2 Tassen Kaffee zurück und setzt sich mir gegenüber in einen Sessel.
„Also Christian was ist es was du mit mir bereden musst?"
„Kannst du dich noch daran Erinnern, als ich dir erzählte, dass Ana mich an jemanden erinnert?"
„Ja das kann ich, denn es ist ja erst einige Tage her. Ich weiß aber nicht, wie ich dir da heute weiter Helfen kann, denn schon beim letzten Mal konnte ich es dir nicht beantworten."
„Ich denke doch Carla! Das du es weißt, so wie ich es seit einigen Stunden. Sagt dir der Name Elenor und Roosevelt Lambert etwas? Oder Anne May Lambert? "
Ich sehe, wie sie ganz blass wird und versucht die Tränen zurück zuhalten.
„Wo-Wo-Woher?"
„Ich habe da so meine gewissen Quellen. Erzähl mir warum und weshalb du dich so entschieden hast?"
„Bitte Christian ich kann nicht!"
„Bitte Carla ich möchte es verstehen?! Denn als Ana vor wenigen Wochen in mein Büro kam, in Vertretung von Kate, um mit mir ein Interview zu führen, da bin ich vor Ana's Augen Bewusstlos zusammen gebrochen. Ich dachte, dass Sie vor mir steht. Dies konnte jedoch nicht der Fall sein. Weißt du, wie es mir da ging? Ich dachte ich werde Verrückt und habe Halluzinationen, da ich schon Tote Menschen sehe. Also bitte erkläre es mir!"
„Wie Tote Menschen? Sag mir bitte nicht, dass Sie Tot ist?"
„Doch Carla sie ist im September 2009 bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen". Jetzt bricht sie noch mehr in Tränen aus.
„Oh mein Gott! Ich konnte sie nie kennen lernen, obwohl ich es mir immer so gewünscht habe, doch hatte ich nie den Mut mich bei ihr zu melden. Na gut ich erkläre es dir!"
„Ich werde dir zuhören und nicht dazwischen sprechen, lass dir Zeit solange du brauchst", sie Atmet stockend ein und aus ehe sie zu Reden beginnt.

„Als Frank und ich damals erfuhren, dass ich Schwanger mit Zwillingen bin, war die Freude darüber riesig.
Die Schwangerschaft verlief ohne Komplikationen. Als der Geburtstermin immer näher rückte freuten wir uns wie Schneekönige über unsere Mädchen. Die Freude darüber sie in unseren Armen halten zu können.
Sie kamen kurz hintereinander zur Welt. Anne kam um 2.44 Uhr und Anastasia kam um 2.46 Uhr zur Welt. Wir waren Überglücklich, da sie Kerngesund und Putzmunter waren.
Frank hat sie im Arm gehalten und versprochen, dass er immer für sie da sein wird. Egal was passiert. Doch wenige Stunden nach der Geburt musste er zu einem Einsatz aufbrechen. Beim Abschied muss er schon gespürt haben, dass es ein Abschied für immer sein würde! Auch ich habe es im Gefühl gehabt, denn beim Abschied beugte er sich vor und flüsterte den beiden etwas ins Ohr, jedoch so leise dass ich es nicht verstehen konnte, was sich jedoch so angehört hat wie

<< Passt gut auf eure Mommy auf, sie ist das Beste was mir und euch jemals passieren konnte. Ich Liebe euch drei mehr als alles andere auf dieser Welt >>

Dies waren seine letzten Worte ehe er sich von uns verabschiedet hat und ging.
Am nächsten Tag, es war 13 Uhr, kam ein Offizier von der Einheit bei der er gedient hat, um mir mitzuteilen, das mein Mann um 5.35 Uhr bei dem Einsatz sein Leben gelassen hat. Ich war Geschockt und tot Traurig, denn Tags zuvor habe ich ihn noch zum glücklichsten Vater gemacht und am nächsten Tag war er schon nicht mehr da.
Ich wusste nicht was ich tun sollte? Keinen Job und eine kleine Wohnung. Ich hatte gerade einmal das Geld um ein Kind durch zu bekommen. Was sollte ich dann bitte einem zweiten Kind bieten, wenn ich es für eins nicht einmal geschafft habe. Ich fällte eine schwere Entscheidung!
Der schritt fiel mir nicht leicht, das kannst du mir glauben! Doch war es der einzige Ausweg der mir blieb. Ich klärte die ganzen Formalitäten ab. Eine Frau vom Jugendamt kam und holte die Kleine ab. Ich hatte noch 8 Wochen Zeit mich um zu entscheiden, doch wäre es eine aussichtslose Situation gewesen! Wenn ich sie zurückgeholt hätte. Ich klärte einige Bedingungen und man suchte eine nette und liebe Familie die sich über ein Baby freute. Die Ihr ein schöneres Leben bieten konnte als ich es je hätte tun können.
Sie fanden ein Ehepaar in Seattle Elenor und Roosevelt Lambert. Eine der Bedingung war, ganz egal in welche Familie mein kleines Baby kommt, das sie ihren vollen Namen behalten wird. Als mir mitgeteilt wurde, dass die Familie auch Lambert heißt, war ich schon sehr glücklich. Ich war einverstanden, dass sie mein kleines Mädchen bekommen. Sie Liebten sie wie ihr eigenes Kind. Sie haben mich immer auf dem Laufenden gehalten und ich habe ihr Geschenke geschickt.
Ich habe mich jedoch nie getraut sie auf zu suchen."
Damit beendete Carla ihre Geschichte. Nun kann ich auch verstehen, warum Sie sich so glichen.
„Hast du es jemals bereut sie abgegeben zu haben?"
„Ja und Nein! Es ist für keine Mutter leicht ihr geliebtes Kind weg zu geben! Schließlich habe ich sie 9 Monate unter meinem Herzen getragen, habe gespürt, wenn sie Schluckauf hatte mich Boxte oder Getreten hat. Ich habe sie unter starken Schmerzen zur Welt gebracht. Doch was hätte ich ihr schon bieten können, nach dem Tot ihres Vaters? Ana hat schon Frühzeitig lernen müssen, dass sie eben nicht alles haben kann, dass wir nicht wie andere Familien in den Urlaub fahren können.
Es war damals die beste Entscheidung!"
„Weiß Ana davon? Weiß Sie, dass Sie eine Zwillingsschwester hatte? "
„Nein ich habe es ihr nie gesagt!"
„Dann solltest du es bald tun, denn Ana wird langsam Misstrauisch! Da ich sie vor wenigen Wochen noch mit Anne angesprochen habe".
„Bitte tu mir den Gefallen und sag ihr nichts. Ich werde mit ihr Reden, denn nun ist sie alt genug um mich vielleicht zu verstehen?"
„Ich werde Stillschweigen bewahren. Nur bitte schiebe es nicht zu lange vor dir her. Ansonsten werde ich es ihr sagen!"
„Ist okay! Sag mal, woher kennst du Sie eigentlich?" Mir war klar, dass sie mir solch eine Frage stellen würde, daher habe ich mir schon eine Antwort bereit gelegt.
„Sie hat bei mir praktische Erfahrungen gesammelt für ihr Studium".
„Okay. Danke Christian". Für was dankt sie mir denn jetzt?
„Für was?"
„Das du mich hier überfallen hast und mich dazu gebracht hast mich zu öffnen. Es tat mir gut mich jemanden anzuvertrauen und meine Schuldgefühle etwas zu verringern. Daher Danke ich dir."
„Du musst dich nicht bedanken! Ich wollte es wissen und wenn ich etwas will kann ich ganz schön Hartnäckig sein. Damit ich bekomme was ich will!"
Wir trinken noch einen Kaffee und Carla fragt mich noch einiges über Sie. Ich erzähle ihr dinge, die ich weiß. Natürlich lasse ich die Sub Ausbildung bei mir aus, denn das geht auch die eigene Mutter nichts an.
Gegen 17 Uhr abends verlasse ich das Haus von Carla und Taylor fährt mich ins Hotel.
Ich erhoffte mir einige Informationen, doch dass es so aufschlussreich sein würde hätte ich im Leben nicht gedacht!
Dieses Gespräch hat ganz schön an meinen Kräften gezerrt, daher beschließe ich nur noch etwas zu essen, mich zu duschen und ins Bett zu gehen. Ich schreibe Ana noch, dass ich gut angekommen bin. Ich Entschuldige mich für die späte Mail, doch ging es aufgrund eines Meetings nicht eher.



Na hat es Euch gefallen?

Tja, das nenne ich doch mal eine vernünftige Einstellung ... seinem Kind das Bestmögliche zu ermöglichen ... oder?

Wie Ana wohl auf diese Neuigkeit reagieren wird? Wird Carla bald den Mut dazu haben? Seid gespannt ...

Doch bis dahin haben wir Uns noch eine Überraschung überlegt ... diese werden wird dann ab Morgen posten ...

Wir können schon mal soviel verraten, dass es mehrere Vermutungen gab ...


Sie die Sub,Er der DomWo Geschichten leben. Entdecke jetzt