Ohne Titel Teil16

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Kapitel 15Christian POV
Dienstag,31.Mai.2011
Gleich nach dem Aufstehen checke ich meine Mails um zu sehen, ob Ana schon in Savannah angekommen ist, doch ist bisher noch nichts eingegangen. Daher beschließe ich erst einmal eine runde Joggen zu gehen. Da es erst 6 Uhr Morgens ist, ist zum Glück noch nicht all zu viel auf Seattles Straßen los. Nach meinem Morgendlichen Sportlichen Aktivitäten, setze ich mich an die Theke und genieße meinen Kaffee samt Omelett und etwas Obst.
Taylor fährt mich anschließend ins Büro, wo ich auch immer wieder nach meinen Mails schaue. Entweder ist etwas passiert oder Ana hat vergessen, dass sie es versprochen hat, sich bei mir zu melden. Ich versuche sie des Öfteren Anzurufen, doch werde ich gleich zur Mailbox weiter geleitet, auch SMS und Mails bleiben von ihr unbeantwortet. Das lässt meine Wut steigen! Es ist unkontrollierbar und dies bekommen meine Mitarbeiter zu spüren. Sie trauen sich schon gar nicht mehr in meine nähe, was auch besser so ist. Verdammt so kenne ich das einfach nicht! Ich habe mir nie Sorgen um meine Subs gemacht. Warum ausgerechnet bei ihr, warum Anastasia Steele?

<< Du bist verliebt, du Trottel! Du willst es dir nur nicht eingestehen! Steh zu deinen Gefühlen >>
Foppt mich mein innerer Gott.. Halt einfach die Klappe! Was weißt du schon von meinen Gefühlen?

Wenn Ana wieder da ist, werde ich sie dafür in meinem Spielzimmer bestrafen, das sie sich einfach nicht gemeldet hat. Ich werde sie auspeitschen, versohlen und noch mehr solange bis sie mich anbettelt aufzuhören.

<< Was denkst du da nur wieder, sie weiß weder das du einen speziellen Stil pflegst, noch weiß sie, das du ein Dom bist. Außerdem kann sie tun und lassen was sie möchte! Sie ist nicht dein Eigentum Grey, also hör auf dich wie ein Kleinkind zu benehmen! >> gibt mein innerer Gott von sich.

<< Doch überleg doch mal, was dass für ein befriedigender Spaß wäre? >> gibt mein sadistischer Teufel von sich.

Scheiße! Sie haben ja beide Recht! Trotzdem macht es mich stink Wütend, das sie es Versprochen hat und doch nicht hält. Leider bleibt mir jetzt keine Zeit mehr darüber nach zudenken, denn ich muss zu einem Termin, mein Terminkalender ist für heute wieder übervoll und so vergeht die Zeit wie im Flug.
Als ich endlich ein paar Minuten Zeit zum durch Atmen habe, schaue ich noch mal nach meinen Mails, noch immer nichts. Dafür ein Angebot aus Savannah für einen Standort. Na wenigstens etwas klappt heute! Ausgezeichnet! Wenig später gibt mein PC ein Ping von sich, eine Mail von Ana!?
Nein! Es ist eine von Elena. Sie fragt nach, ob es bei unserer Verabredung für den heutigen Abend bleibt? Wir waren verabredet? Das muss wohl bei mir untergegangen sein, als ich mit meinen Gedanken bei Ana war? Da ich ihr anscheinend zugesagt hatte – am Vortag – bestätige ich ihr es noch einmal.
Als nach kurzer Zeit wieder ein Ping erklingt ist es endlich eine Mail von Ana!!!!


Von: Anastasia Steele
Datum: 31.Mai.2011 19: 05 Uhr EST
Betreff: Gut angekommen
An: Christian Grey

Hallo Christian,

es tut mir wahnsinnig leid, dass ich mich erst jetzt melde. Meine Mom hat mich so abgelenkt, dass ich völlig vergessen habe mich bei Euch zu melden. Mir geht es gut! Bin sicher in Savannah gelandet, denn es war kein Terrorist an Bord :-) Also wäre es auch kein Problem gewesen Holzklasse zu fliegen, doch muss ich mich noch einmal bei dir bedanken, dass du meinen Flug manipuliert hast!

Ana x

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Ein Glück mein Herz macht gleich 6 Schläge mehr pro Minute, das es ihr gut geht. Ich muss ihr jetzt erst einmal Antworten. Doch gleichzeitig schlägt meine Freude über ihre Mail wieder in ein Gefühl um was ich nicht gerne begrüße, sie macht sich doch lustig über mich. Mit Terroristen ist nicht zu spaßen, es gab schon zu viele Vorfälle mit diesen Gestörten Menschen.



Von: Christian Grey
Datum: 31.Mai.2011 18: 07 Uhr
Betreff: Erleichtert
An: Anastasia Steele

Hallo Ana,

endlich hast du dich gemeldet! Ich habe mir schon Sorgen gemacht! Und mit solchen Dingen wie Terroristen, macht man keine Witze Miss Steele! Natürlich freue ich mich, dass du gut bei deiner Mom angekommen bist und hoffe du hattest bis jetzt Spaß.

Christian Grey
CEO Grey Enterprises Holdings Inc.
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Von: Anastasia Steele
Datum: 31.Mai.2011 22: 15 Uhr EST
Betreff: Unnötige Sorge
An: Christian Grey

Hi Christian,

es ist ein schönes Gefühl zu wissen, dass es jemanden gibt und sich um mich sorgt. Doch ist das völlig unnötig, denn ich bin eine Erwachsene Frau und kann gut auf mich selber aufpassen. Wie definierst du Spaß?
Denn der einzige Spaß den ich heute hatte war die Abkühlung im Pool, danach war ich das Objekt meiner Mom der ich über alles Rede und Antwort stehen musste. Es ging bis ich in mein Zimmer verschwunden war, hätte Bob nicht ab und zu mal etwas eingeworfen, was ich beantworten sollte,wäre ich wahrscheinlich unter der Last der Fragen eingebrochen. Beantwortet das Deine frage?
Wie war dein Tag?

Ana x

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Von: Christian Grey
Datum: 31.Mai.2011 18: 20 Uhr
Betreff: RE: Unnötige Sorge
An: Anastasia Steele


Ana,

das hört sich ja super Spannend an!

Mein Tag war unspektakulär! Das übliche halt Termine, Meetings all das eben. Natürlich mache ich mir Sorgen um dich, du bist eine Kluge, Hübsche junge Frau, mit der man sich gut Unterhalten kann, es wäre eine Schande, wenn ihnen etwas zustoßen würde. Ich möchte außerdem den Abend, wie den bei meinen Eltern wiederholen und das würde ohne sie nicht gehen meine liebe Miss Steele.

Christian Grey
CEO Grey Enterprises Holdings Inc.

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Von: Anastasia Steele
Datum: 31.Mai.2011 22: 25 Uhr EST
Betreff: Warum Ich?
An: Christian Grey


Christian,

ich verstehe nicht, was du von mir möchtest?
Ich bin weder Reich noch ein CEO eines riesigen Imperiums, du kannst andere Frauen haben.
Schönere als mich, wobei ich noch nicht einmal ansatzweise etwas Hübsches an mir habe!
Also bitte sag mir bitte, was du von mir möchtest?

Ana

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Sie weiß nicht was ich von ihr möchte? Ja da geht es ihr nicht alleine so, denn ich weiß es ja selber nicht?


Von: Christian Grey
Datum: 31.Mai.2011 18: 30 Uhr
Betreff: Selbstzweifel
An: Anastasia Steele

Ana,

warum Verdammt noch mal hast du solche Selbstzweifel? Ich verstehe dich einfach nicht?
Du bist wunderschön Charmant, Klug, Witzig, ich könnte ewig so weiter machen.
Also hör endlich auf dich als etwas hinzustellen, was du nicht bist, denn sonst muss ich mal ein dringendes Hühnchen mit dir rupfen und da werden Federn fliegen, das kannst du mir glauben!
Das wird mir eine Freude sein.
Wann kommst du denn zurück nach Seattle?

Christian Grey
CEO Grey Enterprises Holdings Inc.

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Sie schreibt mir, dass sie am Freitag zurück nach Seattle kommt. Daraufhin Antworte ich ihr, dass ich mich freue sie wieder zu sehen, doch befehle ich in einem Ton der keinen Widerspruch duldet, das sie ins Bett gehen soll, denn in Georgia ist es Nacht und sie sollte Schlafen!
Ich warte einen Moment um sicher zu gehen, das sie nicht mehr Antwortet, da nichts mehr kommt schalte ich meinen PC aus und schaue, ob ich alle Papiere zusammen habe, die ich eventuell heute Abend noch durch arbeiten möchte. Da ich soweit alles erledigt habe, mache ich mich auf den Weg zu der Verabredung mit Elena.
Natürlich hält Elena mal wieder nichts von Pünktlichkeit und kommt geschlagene 10 Minuten zu spät. Somit beschließe ich schon einmal in das Restaurant zu gehen und setze mich an unseren Tisch.
„Hallo Christian, Darling! Schön, das du da bist". Brabbelt sie geradewegs drauf los als sie endlich mal aufgekreuzt ist.
„Hallo Elena", sage ich lahm zurück. Auch wenn Ana mir geantwortet hat ist meine Laune noch nicht viel besser. Als der Kellner kommt bestelle ich in bester Dom Manier das Tagesmenü und eine Flasche Weißwein.
„Christian warum hast du dich denn seit deiner Rückkehr aus Portland nicht bei mir gemeldet?" Warum fragt sie mich das denn schon wieder? Dass habe ich ihr doch schon gestern Mittag erklärt!?
„Ich hatte zu tun Elena, jetzt bin ich doch hier!"

<< Weil ich dich weder Hören noch Sehen wollte, du alte Schabracke >> Schleudert mein Unterbewusstsein hervor.

„Grace erzählte mir das Elliot vorgestern nicht nur seine Freundin mit zum Essen gebracht hat, sondern noch eine junge Frau, Wer war Sie denn?"
Na super Mom konnte ihre klappe mal wieder nicht halten, das geht Elena doch gar nichts an.

<< Das ist meine Ana, Also Nimm deine dreckigen Pfoten weg. Sonst garantiere ich für nichts und spring dir ins Gesicht >> schreit mein innerer Gott.

Bei dem Gedanken an Ana beim Abendessen meiner Eltern muss ich schon grinsen, doch als ich sehe wie Elena mich mustert, setze ich meine CEO Maske wieder auf.
„Christian was Grinst du denn so, hat es etwas mit der jungen Frau zu tun?"
„Nein alles in Ordnung. Ich musste nur gerade dran denken das Elliot jetzt eine Freundin hat", blockte ich ihre Frage ab, denn das mit Ana geht sie nichts an.

<< Ich sage doch, eindeutig Dümmer als ein Stück Brot, diese verdammte Frau! >> plappert mal wieder mein Unterbewusstsein drauf los.

„Christian, warum wolltest du denn vor ein paar Tagen wissen, ob ich eine Anne kenne? Hast du wieder Interesse an ihr?"
„Nein ich habe kein Interesse, ich habe nur meine Akten aufgeräumt und ihre Akte gefunden und konnte mir keinen Reim daraus bilden, ob ich sie kenne oder in den Ordner ungeeignet abgelegt hatte".
Außerdem kann aus Anne keine Sub mehr werden, da sie Tod ist und diesem Lebensstil nicht mehr Beiwohnen kann. Jedoch werde ich es ihr nicht auf die Nase binden, soll sie es doch selber herausfinden. „Ich habe da bestimmt jemanden für dich und wenn ich ehrlich bin habe ich jemanden kennen gelernt, die wäre mit Sicherheit dein Typ Christian, Sie ist eine Geeignete Sub und fertig Ausgebildet".
„Danke aber ich möchte keine Sub, ich habe jemand anderes im Auge", gebe ich ihr zu verstehen, doch mein innerer Gott musste noch einen drauf setzten.

<< Geh Toaster verhökern, du Biestige Schmorzwiebel, wir wollen deine blöden Subs nicht, wir wollen Ana und nur Ana >> Höhnt es mit Sarkastischer Stimme.

„Du kannst jederzeit zu mir kommen, ich besorge dir in wenigen Minuten eine Gespielin Christian, das tue ich doch gern für dich, das weißt du doch?"

<< Mit Sicherheit nicht. Du Argentinische Tempel hexe, Dich will ich schon lange nicht mehr, deine besten Zeiten sind vorbei, schau dich an der Putz bröckelt schon. >>
Schreien beide mein innerer Gott und mein sadistischer Teufel. Sie sind heute ganz schön Garstig und vor allem Vorlaut. Was ist nur mit den beiden los? Aber es ist eine echte Freude ihnen heute zu zu hören.

„Elena ich sagte Nein Danke! Ich will keine Sub, verstehst du das jetzt endlich?" Sie nickt nur als Antwort. Da wir schon vor Ewigkeiten mit dem Essen fertig geworden sind bezahle ich die Rechnung. Verabschiede mich von Elena und verlasse das Restaurant, um mich von Taylor nach Hause fahren zu lassen.

Unbekannt POV
Ich folge ihm unauffällig bis zu einem kleinen Restaurant. Als er das Restaurant betritt sehe ich durch das Fenster hinein und muss mich ganz schnell auf die andere Seite drehen, denn Taylor hat seinen Blick in meine Richtung gewendet.
Hoffentlich hat er mich nicht gesehen!
Puh! Noch mal Glück gehabt. Taylor setzt sich nicht weit von ihm an einen anderen Tisch und hat zugegebener Maßen einen guten Überblick. Verdammter Mist, denn nun kann ich das Restaurant nicht betreten mich in eine der Ecken postieren.
Mit wem mag er wohl hier verabredet sein? Ist er mit Ihr, dieser Anastasia verabredet? Aber eigentlich ist das ja nicht möglich, denn ich habe selbst gesehen, wie sie in die Maschine gestiegen ist!
Dann sehe ich, wie eine mir bekannte Person das Restaurant betritt. Was will Sie hier? Ohne weiter nachzudenken gehe ich zum Hintereingang und schleiche mich durch die Küche in das Restaurant. Keiner hat mich bemerkt. Gott sei Dank!
Ich habe Glück und ich kann mich in einer Ecke stellen, von der aus ich ihr Gespräch mitbekomme. Gerade fragt sie Christian, wer denn die junge Frau bei dem Essen am Sonntagabend bei seinen Eltern gewesen sei, die Elliot mitgebracht hat. Er scheint ganz genau zu wissen, wen sie meint! Doch beantwortet er ihre frage nicht und lenkt sie von ihrer eigentlichen frage ab. Dabei weiß sie ganz genau wer das war, denn sie hat sie ja schließlich schon auf der Abschlussfeier gesehen und Mr. Kavanagh nach ihm ausgefragt. Letztendlich hat sie mir ja auch einen Umschlag mit den persönlichen Daten von dieser Anastasia Steele gegeben, die ich auswendig lernen soll?!
Sie mustert ihn lässt es aber anscheinend dabei auf sich beruhen. Mary versichert ihm, das sie bestimmt jemanden für ihn hat. Seine antwort darauf kann ich nicht verstehen, weil genau in diesem Moment einer der Kellner mit dem Geschirrwagen an mir vorbei geht. Ich bekomme nur bruchstückhaft mit, dass er ihr deutlich zu verstehen gibt, dass er ihre Hilfe nicht benötige und dabei klingt er ziemlich aufbrausend.
Sie essen mit geringfügiger Unterhaltung weiter und als sie aufgegessen haben bezahlt er und verlässt fast fluchtartig das Restaurant.
Ich verlasse auch sehr schnell mein Versteck und gehe durch die Küche hinaus und zur Vorderseite. Dabei erhasche ich noch einen Blick auf ihn und sehe, dass er in Richtung Escala fährt.


Dort angekommen begebe ich mich nochmals in mein Arbeitszimmer, um einiges zu erledigen. Da mir das Angebot von Savannah mehr zusagt wie das aus Detroit, beschließe ich es mir vor Ort anzusehen und eventuell ein paar Verhandlungen zu führen.


Von: Christian Grey
Betreff: Jet klarmachen!
Datum: 31.Mai.2011 22: 42 Uhr
An: J. B. Taylor

Jason ich brauche Morgen früh den Jet. Sagen sie Stephan, dass er ihn für Morgen früh 8 Uhr startklar machen soll, sodass wir um 8:30Uhr starten können. Ich muss Geschäftlich nach Savannah.

Christian Grey
CEO Grey Enterprises Holdings Inc.

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Da ich Gail heute Abend frei gegeben habe Packe ich meine Tasche und die Dinge die ich dort brauche selber zusammen. Das ist das erste Mal das ich so etwas selber tue und es fühlt sich nicht mal schlecht an. Nachdem das erledigt ist begebe ich mich zu Bett. Doch ist da eine gewisse Vorfreude, dass ich meine Ana wieder sehe.

<< Sie ist nicht deine Ana und wenn du dich weiter wie ein 14 Jähriger Gestörter Teenager benimmst, wird sie auch nie deine Ana. Also kneif die Arschbacken zusammen und tu endlich etwas, ich will das sie unsere Ana wird >> Keift mich jetzt auch noch mein innerer Gott an. Was ist denn heute nur los?

Unbekannt POV
Mein Weg führt mich ebenfalls zum Escala und als ich dann über die Feuerleiter im Penthouse angekommen bin schleiche ich mich wieder ganz leise in das SubZimmer. Mit meiner Kamera und dem Mikrofon höre ich, wie er ca. drei Stunden später zu Bett geht.
In seinem Arbeitszimmer fahre ich seinen PC hoch – er hat das Passwort all die Jahre nicht
geändert – und öffne seinen MailAccount. Im Eingang finde ich geschäftliche und private Mails. Mir fallen sofort die von dieser Anastasia ins Auge und ich beginne sie zu lesen. OH SIR! Warum Sie? Sie ist doch keine Sub!
Ich schüttle meinen Kopf und dränge so die Tränen zurück, bevor ich noch dadurch auffliege. Bevor ich den PC wieder hinunterfahre sehe ich noch das Wort „Savannah" und halte inne. Ich öffne die Mail und lese, dass er Taylor die Anweisung gegeben hat, dass er Stephan anweisen soll den Jet für morgen früh startklar zu machen. Der Grund sei, dass er geschäftlich nach Savannah muss. Ich weiß es jedoch besser, denn da sie in Savannah ist will er zu IHR! NEIN! NEIN! Das darf er nicht! Ich will nicht, dads er zu IHR fliegt.
Mary hat Recht wir müssen sie loswerden. Sie tut ihm nicht gut! Sie ist nicht gut genug für Ihn. Sie kann ihm nicht das geben was er braucht. Traurig schleiche ich mich wieder nach oben in das SubZimmer und beschließe die Nacht hier bei ihm zu verbringen.











Sie die Sub,Er der DomWo Geschichten leben. Entdecke jetzt