Sie die Sub,Er der Dom

Kapitel 61

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Geschichte: Fanfiktion / Bücher / Shades of Grey / Sie die Sub, Er der Dom
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Sie die Sub, Er der Dom
von Minime
Kurzbeschreibung
GeschichteAllgemein / P18-AVL
28.09.2015 08.05.2016
70 465486 7 199

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Hallo ... ist das nicht ein sonniger Sonntag? Habt Ihr auch den ganzen Tag in der Sonne verbracht und evt. gelesen?
Also ich hatte heute Sonne pur ... und doch haben Wir hier für Euch das neue Kapitel ...

So Ana ist also klamm heimlich und entgegen Christian's Anweisung in einem normalen Flugzeug zu Ihrer Mom geflogen ... Na, wenn da man nicht Ärger und Konsequenzen vorprogrammiert ist!?!

Aber lest selbst und viel Spaß dabei ...

Wie immer würden Wir Uns natürlich über Reviews freuen ...

Bis Mittwoch

Minime und MsLizzygreen

PS: hier noch der Link zu unserer Website

http://mslizzygreen.wix.com/mslizzyminimeautoren

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Kapitel 61
Christian POV

Dienstag, 21. Juni. 2011

Ana ist weg. Ich weiß nicht wo sie ist?
Wohin sie gegangen ist?
Sie hat geschrieen und mich immer wieder gefragt, warum ich es ihr nicht gesagt habe?
Warum? Warum Christian?
Liebst du Sie?
Liebst du Sie mehr als mich?
Sie trommelt mir - mit ihren kleinen Fäusten - immer und immer wieder auf meine Brust.
Die Dunkelheit überkommt mich!
Aber ich bin wie gelähmt!
Ich kann mich nicht rühren!
Ich komme mir so hilflos vor.
Schutzsuchend verstecke ich mich im Schrank.
Höre, wie die Tür zufällt. Sie ist nicht mehr da!
Ich verhalte mich ganz still und bleibe hier im Schrank. Im Dunkeln.
Für eine lange, lange, sehr lange Zeit bleibe ich hier sitzen.
Wo ist Ana?
Meine Ana?
Sie ist weg!
Meine Brust zieht sich schmerzhaft zusammen und ich bekomme keine Luft mehr.

Nach Luft ringend und schweißgebadet wache ich von diesem verdammten Alptraum auf. Um mir den Schweiß aus den Augen zu wischen fahre ich mir mit dem Handrücken über das Gesicht.

Was für ein Alptraum? Noch immer ist mir so, als würde ich ihre Fäuste auf meiner Brust spüren. Um dieses Gefühl los zu werden reibe ich mit meiner Hand über meine Brust, so als wenn ich mir dadurch den nicht vorhandenen Schmerz wegwischen könnte.

Um wieder zu klarem Verstand zu gelangen schüttle ich den Kopf und frage mich, ob Carla es Ana schon gesagt hat?
Grübelnd schaue ich auf den Wecker neben meinem Bett und sehe, dass es fünf Uhr morgens ist. Da ich ohnehin zu aufgewühlt bin, um weiter schlafen zu können kann ich auch ebenso gut aufstehen, außerdem ist es sowieso meine Zeit.
Um den klebrigen Angstschweiß meines Alptraumes abzuwaschen nehme ich eine Dusche und ziehe mir anschließend erst einmal eine Jogginghose und ein T-Shirt an.

Da bis zum Frühstück noch einige Stunden Zeit sind werde ich erst einmal meine Mails checken. Auf dem Weg ins Arbeitszimmer nehme ich mir aus der Küche eine kleine Wasserflasche mit. An meinem Schreibtisch angekommen fahre ich meinen PC hoch. Öffne meinen E-Mail Account und werde enttäuscht.
Keine Nachricht von Ana! Warum meldet sie sich denn nicht bei mir? Was habe ich getan, das sie mir nicht Antwortet? Ich muss wissen, dass sie gut angekommen ist und ihr nichts geschehen ist.

Also rufe ich Sawyer an, um zu erfahren, ob er schon auf dem Weg zum Flughafen ist. Er bestätigt mir dies und sagt Ryan würde ihn gerade hinfahren. Da es sein Fehler war, das Ana nicht mit meinem Jet geflogen ist sehe ich nicht ein gnädig mit ihm umzugehen. Deshalb schnauze ich ihn an und gebe ihm die Anweisung sich sofort bei mir zu melden, wenn er angekommen ist und Ana aufgesucht hat. Vor allem lege ich ihm sehr nahe sie ja nicht aus den Augen zu lassen, sonst hat es diesmal ernste Konsequenzen für ihn.
Ich beende das Gespräch und wende mich den zwischenzeitlich anderen geöffneten Mails zu.