Kapitel 57
Christian POVSonntag, 19. Juni.2011
Ausgeruht und entspannt wache ich am Morgen auf, was wohl nur daran liegt, das die Sonne durch die Vorhänge scheint. Ein blick auf den Wecker verrät mir, das es acht Uhr ist.
Ich drehe mich zur anderen Seite in der Hoffnung Ana dort vorzufinden, aber nichts. Die Seite ist leer!
WO. IST. ANA?
Panik erfasst mich! Wo ist sie? Ist sie gegangen? Hat sie mich etwa verlassen? Mit einem Hechtsprung springe ich aus dem Bett und gehe ins Bad nichts! Ich schaue auch in meinem Ankleidezimmer nach, aber auch dort nichts. Panisch mit der Gewissheit, das sie gegangen zu sein scheint renne ich förmlich und so schnell ich kann ins Wohnzimmer und da ist sie! Sie steht in der Küche.
Als ich nach ihr rufe scheint sie mich nicht zu hören, weshalb ich näher auf sie zu gehe und noch etwas lauter werde, damit sie mich versteht.
„Ana? OH! Mein Gott Ana! Warum jagst du mir, denn am Morgen schon solch einen schrecken ein? Ich dachte du wärst ohne ein weiteres Wort gegangen?", frage ich sie.
Sie schaut mich Verständnislos und fragend an. Kann sie denn meine Panik nicht verstehen? Was mag nur wieder in ihrem hübschen Köpfchen vor sich gehen? Frage ich mich mal wieder. Manchmal kann sie mir ein echtes Rätsel sein? Wobei ich glaube, dass es ihr bei mir genauso ergeht.
Doch dann erscheint ein entschlossener Ausdruck auf ihrem Gesicht und ein Lächeln folgt ehe sie mir ein,
„Guten Morgen, Mr. Grey", entgegen bringt.
„Warum sollte ich einfach gehen? Es gibt keinen Grund oder?", fragt sie mich.
Aber da ich nicht weiß, inwiefern ich etwas sagen kann oder soll, um ihr meine Befürchtungen und Ängste zu erklären muss ich versuchen sie abzulenken.
Da fällt mir nur eine Möglichkeit ein. Ich ziehe sie in meine Arme und beginne sie Leidenschaftlich zu küssen. Was nicht nur sie erregt, sondern auch mich! Sehr sogar!
Na ja schließlich hat sie mich ja irgendwie um mein morgendliches Vergnügen gebracht! Sie war wohl der Meinung die Flucht aus meinem Bett zu ergreifen, während ich noch schlief.
Um das verpasste nach zuholen dränge ich mich ihr entgegen, so dass sie meine Erektion zu spüren bekommt! Um sie aus der Reserve zu locken reibe ich mich an ihr. Ich öffne ihre Bluse und küsse nach jedem Knopf ihr Dekolleté bis ich an ihrem Bauch angekommen bin.
Voller Verlangen öffne ich ihre Hose umkreise dabei ihren Unterleib bis ich spüre, wie sie zu zittern und zu erbeben anfängt. Sie stöhnt auf, was mich noch härter - als so ich ohnehin schon bin - werden lässt. Da ich schon ziemlich heiß bin erhebe mich und drehe sie um.
„Beug dich vor", fordere ich sie auf, was sie auch tut.
Braves „Submäuschen" schießt es mir durch den Kopf.
„Nun Ms. Steele! Sie waren sehr unartig heute Morgen von gestern Abend ganz zu schweigen! Sie waren nicht in meinem Bett, als ich aufgewacht bin! Das heißt, dass sie eine Bestrafung zu erwarten haben! Haben sie etwas zu ihrer Verteidigung zu sagen Ms. Steele?", frage ich etwas barsch nach.
„Nein!", schnurrt sie.
„Nein, was?", herrsche ich sie streng an.
„Nein Sir!", erwidert sie daraufhin schnell.
„Braves Mädchen! Nun ich würde sagen so zwei oder drei Schläge auf ihren schönen Alabaster Hintern dürfte ihnen ihr vergehen verdeutlichen! Was sagen Sie Ms. Steele? Sind sie der gleichen Meinung?"
Sie erwidert nichts und gebietet mir auch keinen Einhalt, deshalb hole ich aus und verpasse ihr den ersten Schlag. Kaum das meine Hand die getroffene Stelle verlassen hat höre ich aus ihrem Mund ein geschnaubtes
„AH!"Es scheint ihr zu gefallen, deshalb streichle ich darüber. Danach hole ich zum nächsten aus. Sie stöhnt auf, was mich anspornt weiter zu machen. So! So! Wer hätte das gedacht, das scheint Ms. Steele zu gefallen, also verpasse ich ihr einen dritten Schlag und streichle nochmals ihr in den schönsten Farben schillernden Hintern.
„Na, Ms. Steele noch einen?", frage ich sie mit verführerischer Stimme.
„Ja! Bitte!", stöhnt sie auf.
„Bitte, was?", herrsche ich sie an.
„Ja! Bitte Sir!", stöhnt sie erneut
OH! Man! Es wird ganz schön eng in meiner Hose.Kaum das sie es ausgesprochen hat hole ich zum vierten Mal aus. Als ich ihren Arsch getroffen habe streichle ich noch mal kurz darüber und beginne meinen Finger in sie hinein zu stoßen, was sie wieder zum aufstöhnen bringt! So von ihr angetörnt nehme ich noch einen Finger hinzu und mit jedem Stoß wird ihr stöhnen lauter und lauter voller verlangen nach mehr!
NACH. MIR!
Ich spüre ihre Feuchtigkeit und ihre Nässe ist der Beweis, wie geil und bereit sie für mich ist! Ebenso spüre ich, dass sie es kaum noch erwarten kann!
MICH kaum erwarten kann!
Das ich mich endlich in ihr verliere.
„Mhm, Ms. Steele! So feucht? So bereit für mich?"
Da ich es selber nicht mehr erwarten kann hole ich ein Kondom hervor und reiße die Verpackung auf ziehe es mir über und mit einem einzigen Stoß bin ich in ihr drin.
Verdammt! Sie ist so wunderbar eng und so nass! Es erleichtert mir mich in ihr zu bewegen. Meine Hüfte schwingt immer wieder vor und zurück. Ihr stöhnen wird immer lauter.
„Still", befehle ich ihr.
Gleichzeitig spüre ich, wie sich ihre Muskeln um meinen Schwanz zusammen ziehen. Jeden Moment ist sie soweit! Aber nicht doch Ms. Steele! Noch nicht! Erst, wenn ich es sage!
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Sie die Sub,Er der Dom
FanfictionIst das,was man zu sehne glaubt immer die Wahrheit?Kann auch ein Christian Grey noch überrascht werden?Doch wie passt Ana da mit hinein?Wo ist der Zusammenhang?Kann Christian Ana helfen ein lang gehütetes Geheimnis zu verarbeiten?