Sie die Sub,Er der Dom

Teil15

Kapitel 14
Christian POV

Montag,30.Mai.2011

Nach einer unruhigen Nacht erwache ich am Montagmorgen und mein erster Blick geht Richtung Wecker der mir fast 7 Uhr anzeigt, also zeit zum aufstehen. Mein Weg führt mich in die Küche, wo wie jeden Tag meine gute Seele des Hauses steht und mir mein Frühstück zubereitet.
„Guten Morgen Mr. Grey, Kaffee? Was darf ich ihnen zum Frühstück machen?"
„Guten Morgen Gail, Kaffee klingt gut und ein Omelett bitte. Danke." Sie stellt mir meine Tasse mit heißem Kaffee auf die Theke und wendet sich dem Frühstück zu.
„Guten Appetit, Mr. Grey", sagt sie noch, stellt meinen Teller vor mir ab und geht aus der Küche. Ich gehe in mein Arbeitszimmer und checke meine Mails. Ros hat mir die Vertragsunterlagen für den Kauf von SIP gemailt, somit steht dem Vertragsabschluss hoffentlich nichts mehr im Wege. Den Laptop schalte ich aus und gehe Duschen, nach der Dusche ziehe ich meinen Grauen Anzug an und lasse mich von Taylor gegen 9 Uhr ins 'Grey House' fahren.
Als ich die Etage mit meinem Büro betrete kommt Andrea meine persönliche Assistentin schon auf mich zu, um unser morgendliches Ritual, die Termine für den heutigen Tag zu besprechen. Sie teilt mir mit, das ich um 12 Uhr ein Termin bei SIP habe um den Kaufvertrag zu unterschreiben, Als Andrea mir dies mitteilt fällt mir wieder ein, das Ana dort heute ein Vorstellungsgespräch hat. Leider aber auch, das sie heute Abend zu ihrer Mom nach Georgia fliegt, um einige Tage mit ihr zu verbringen. Das passt mir so ganz und gar nicht! Ich will sie wieder sehen und das am Besten sofort!

<< Scheiße! Wo kommt das denn jetzt her? >>

Ich habe noch nie über irgendwelche Frauen nachgedacht, meine Subs waren genug, doch nun ist es anders. Verdammt! Was macht Ana nur mit mir, das ich ständig an sie denken muss?
„Andrea verbinden sie mich mit Ros."
„Ros ist in der Leitung, ich verbinde, Sir".
„Ros? Haben wir schon zugriff auf die Personalakten der Mitarbeiter bei SIP?" Ich weiß nicht, woher das kommt? Doch habe ich, das dringende Bedürfnis Anastasia Steele beschützen zu müssen.
Ros schickt mir die Personalakten zu, die ich kurz überfliege, jedoch bleibt mein Blick bei einer bestimmten hängen die ich im Auge behalten werde.
„Andrea holen sie mir Welch ans Telefon".
„Ja Sir", kurz warte ich bis mir Andrea mitteilt das Welch in der Leitung ist.
„Welch finden sie heraus mit welcher Airline und um welche Uhrzeit Miss Anastasia Steele nach Georgia fliegt und zwar etwas Pronto".
„Wird erledigt Sir". Ich lege auf und warte bis ich diese Info erhalte, wenn sie schon Fliegt dann wenigstens so wie ich es für richtig erachte. Mein PC deutet mir an, dass eine Mail eingegangen ist.




Von: Welch
Betreff: Info Flug
Datum:30.Mai.2011 10: 15 Uhr
An: Christian Grey


Sehr geehrter Mr. Grey,

anbei erhalte sie die Info zum Flug von Miss Steele.
Abflug von Sea-Tec : 22: 15 Uhr
Ankunft in Savannah : 06: 05 Uhr EST
Flugnummer lautet: AA 5395

Mit freundlichen Grüßen!
Welch
Sicherheitsberater Grey Enterprises Holdings Inc.

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„Andrea kommen sie in mein Büro", keine 2 Minuten später steht Andrea vor meinem Schreibtisch und wartet auf meine Anweisungen.
„Sir, was kann ich für sie tun?"
„Buchen sie diesen Flug auf einen ersten klasse Flug um, mit allen Extras die angeboten werden".
„In Ordnung Sir, wird sofort erledigt. Noch etwas?"
„Das war vorerst alles, Danke".
Sie trottet wieder aus meinem Büro, somit schaue ich mir die Unterlagen zu SIP noch mal an. Gerade will ich mich auf den Weg zur Bürotür machen, als mein PC ein Signal von sich gibt. Eine Mail von Elena.



Von: Elena Lincoln
Betreff: Lebst du noch?
Datum: 30.Mai.2011 11:10 Uhr
An: Christian Grey

Hallo Christian,

warum hast du dich seit du aus Portland zurück bist noch nicht gemeldet? Das hast du doch noch nie gemacht! Ich mache mir Sorgen! Melde dich doch bitte bei mir. Wollen wir zusammen zu Mittag essen, da können wir uns Unterhalten?

Ex

ELENA LINCOLN
ESCLAVA For The Beauty That Is You

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Sie macht sich Sorgen um? Was ist denn mit der los?

An: Elena Lincoln
Betreff: Ich Lebe noch!
Datum: 30.Mai.2011 11:12 Uhr
Von: Christian Grey

Hallo Elena,

Entschuldige bitte, dass ich mich seit meiner Rückreise von Portland, noch nicht bei dir gemeldet habe. Ich hatte einiges an Arbeit auf dem Tisch liegen.
Was hältst du davon, wenn wir uns nachher auf einem Kaffee treffen? Ich habe gleich noch einen wichtigen Geschäftstermin und hätte danach auf einen Kaffee zeit.

Gruß

Christian Grey
CEO Grey Enterprises Holdings Inc.

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Ihre Antwort kommt prompt sie sagt zu mich auf einen Kaffee zu treffen. Mit der bitte mich wegen der Uhrzeit und dem Ort zu melden. Ich sage ihr zu und lass mich von Taylor zu SIP fahren. Das Meeting ist schnell über die Bühne gebracht, die Klausel über ein vierwöchiges Stillschweigen wurde im Vertrag ebenfalls mit festgehalten und so bin ich jetzt der neue Besitzer von SIP.
Ich verlasse den Verlag und schreibe Elena eine Nachricht, wo sie mich treffen kann. Ich begebe mich auf den Weg in das gegenüber liegende Café, als ich gerade die Treppen nach unten steige, sehe ich einen alten hellblauen VW Käfer auf den Parkplatz fahren. Oh Mein Gott, wer ist denn bitte so verrückt sich mit solch einer Todesfalle auf die Straße zu trauen. Es gibt nur noch Hirnverbrannte Menschen auf der Welt.
Als ich im Café ankomme, steigt Elena gerade aus ihrem Wagen und kommt auf mich zu.
„Hallo Christian, schön dich mal wieder zu sehen".
„Hallo Elena, du weißt doch wie es ist. Das Geschäft kennt keinen Feierabend und ich schon gar nicht", ich halte ihr die Tür des Cafés auf und lasse erst Elena eintreten bevor ich ihr folge.
„Such du einen Tisch, ich bestelle etwas. Was möchtest du?"
„Einen Kaffee mit extra Sojamilch Bitte", antwortet sie mir, womit ich mich auf den Weg zum Tresen mache um unsere Bestellung aufzugeben. Keine 5 Minuten später sitze ich an unserem Tisch am Fenster mit Blick auf den Verlag.
Da sich meine Gedanken stets und ständig um Ana drehen mit der Frage, ob sie schon da drin sitzt und ihr Bewerbungsgespräch führt und wie es läuft? Bekomme ich von dem was Elena redet gar nichts mit, um sie nicht zu beleidigen gebe ich ihr einige kurze Antworten, die sie zufrieden stellen.
Da ich noch einige Termine habe, verabschiede ich mich recht schnell wieder von Elena und gehe zurück zum Verlag, da Taylor dort das Auto geparkt hat und auf mich wartet. Noch immer völlig verträumt und in Gedanken an Ana bemerke ich viel zu spät, dass mir jemand in die Arme gelaufen ist. Gerade will ich zu einer Triade über Augen auf im Straßenverkehr ansetzen als mir ein bekannter Geruch in die Nase steigt. Ich schaue mir die Person in meinen Armen genauer an die gerade eine „Entschuldigung" murmelt. Es ist Ana, meine Ana! Gerade noch an sie gedacht schon liegt sie in meinen Armen, man glaubt es kaum.
„Christian?", fragt sie ganz verblüfft darüber mich hier zu treffen.
„Hallo Ana, wie geht es dir? Was machst du denn hier?" Obwohl ich genau weiß was du hier getan hast, Baby.
„Ich hatte gerade ein Vorstellungsgespräch. Habe ich das gestern nicht erwähnt? Und danke der Nachfrage mir geht es gut". Gibt sie schmunzelt von sich, auch ich muss kurz meine Lippen verziehen. Doch das hast du, auch wenn ich nicht alle Gespräche am Tisch verfolgt habe, doch bei dir habe ich genau darauf geachtet.
„Oh! Hattest du das erwähnt? Ich kann mich nicht erinnern, aber schön dich zu sehen. Hast du den Job bekommen?", gebe ich so überrascht wie möglich von mir. Ich weiß alles was du gestern erzählt hast, auch dass du heute zu deiner Mom fliegst.
Sie erzählt mir, dass es eigentlich sehr gut gelaufen ist, doch dieser Jack Hyde ein komischer Kauz sei und sie die Antwort erst in ein paar Tagen erhält. Auch erzählt sie mir, das sie ihre Mom besucht, was ich natürlich schon weiß, es macht mich irgendwie Traurig, dass sie weg fliegt, doch wie soll ich sie daran hindern? Sie scheint zu merken, dass es mir nicht passt, doch sagt sie nichts dazu. Doch eines weiß ich mit Sicherheit, ich werde sie einstellen und diesen Hyde unter Beobachtung haben.
Wir unterhalten uns ein wenig und ich kann den Blick einfach nicht von ihren Lippen lösen. Plötzlich fängt sie an auf ihren Lippen herum zu kauen. Verdammt! dass macht mich so was von an, sogar so doll, das sich mein bester Freund in meiner Hose regt. Sie macht mich an, Ihre Schönheit, ihr Anmut und diese wundervollen Lippen. Ich will sie! Sofort!
In Gedanken formen sich Vorstellungen davon, wie sie in meinem Spielzimmer am Andreaskreuz gefesselt ist, mit verbundenen Augen steht und ich sie bis zum sankt Nimmerlandstag vögle. Sie mit weit gespreizten Beinen auf dem Himmelbett liegend, ausgepeitscht mit der besten Gerte die ich habe und mit dem Flogger bearbeitet, sie versohle bis ihr Arsch in den schönsten Farben schillert. Ob sie die gleichen Qualitäten wie Anne hat? Die war schon eine gute Ausgebildete Sub, muss ich schon zugeben.

Unbekannt POV

Mit dem Umschlag in der Hand warte ich auf Ms. Steele und eine gute halbe Stunde später verlässt sie den Aufzug und geht Richtung Ausgang.
OH NEIN! Er darf mich nicht sehen!
Ich drehe mich ganz schnell der Fensterfront zu und versuche mich noch weiter hinter der Pflanze zu verstecken.
Doch dann höre ich wie er zu ihr sagt, „Hallo Ana, wie geht es dir? Was machst du denn hier?".
Ich höre wie sie ihm antwortet, dass sie gerade ein Vorstellungsgespräch bei SIP hatte. Verwirrt fragt sie ihn, ob sie es nicht gestern Abend erwähnt hätte. Sie bedankt sich bei der Nachfrage, ob es ihr gut gehen würde?
Warum ist er so besorgt um sie? Sie ist doch nicht seine Sub? Oder will er, dass sie es wird?
Wenn ich Mary davon erzähle, dass die beiden sich hier getroffen haben wird sie bestimmt wütend werden, weniger darüber, dass sich die beiden getroffen, sondern eher dass ich ihm nachspioniert habe, deshalb werde ich es ihr besser nicht erzählen.
Ich wende meine Aufmerksamkeit wieder den beiden zu und höre wie er fragt, „Oh! Hattest du das erwähnt? Ich kann mich nicht erinnern, aber schön dich zu sehen. Hast du den Job bekommen?"
Er könne sich an alles erinnern, was sie gestern bei Tisch erzählt hat, z. B. dass sie heute zu ihrer Mom fliegt. Bei dieser Erwähnung verändert sich sein Gesichtsausdruck, er wirkt irgendwie Traurig. Ich habe ihn noch nie so gesehen. Warum ist er traurig darüber, dass sie wegfliegt? Bei mir war er nie traurig. Ich habe auch nie die allerkleinste Gefühlsregung bei ihm gesehen, außer wenn er mich bestraft hat, dann hat er einen äußerst zufrieden stellenden und befriedigenden Gesichtsausdruck gemacht. Ich glaube, dass er daran seine Freude hatte!
Was hätte ich dafür gegeben, wenn er mir nur ein einziges Mal so einen Gesichtsausdruck geschenkt hätte, wie z. B. den den er ihr auf der Abschlussfeier geschenkt hatte.
OH, SIR!
Sie erzählt ihm von dem Verlauf des Vorstellungsgespräch doch ich sehe nur ihn an und bekomme so nicht sehr viel mit nur Bruchstücke, wie das dieser Jack Hyde – Wer ist das? – ein komischer Kauz sei. Sie erst in ein paar Tagen eine antwort erwarten kann.
Dann wünscht er ihr einen guten Flug und verabschiedet sich von ihr.
Er gibt ihr aber dieses Mal keinen Kuss!

Christian POV

<< Verdammt noch mal, Grey reiß dich gefälligst zusammen. Wir sind hier auf der Straße und nicht in einem Pornokeller für Sadisten >> kam es schnippisch von meinem Unterbewusstsein und meinem kleinen inneren Gott, während mein kleiner sadistischer Teufel sich nur freudig die Hände reibt und mir
zustimmt.

Damit ich wieder bei Verstand bin und meine Gedanken, die gerade nicht die Richtung eingeschlagen haben die ich möchte, schüttle ich meinen Kopf, sodass es Ana jedoch nicht sehen kann und schiebe einen wichtigen Termin als Entschuldigungsgrund vor um mich von ihr verabschieden zu können.
Ich reiche ihr meine Hand und spüre wieder dieses vertraute Knistern dieses Kribbeln genauso wie gestern als wir uns geküsst haben. Wie und was stellt sie nur mit mir an? Ich verstehe es nicht?
Nach der knisternden Verabschiedung gehe ich zum SUV an dem Taylor schon mit aufgehaltener Tür auf mich wartet und lasse mich zurück zum Grey House fahren. Dort angekommen teilt mir Andrea mit, das mit dem Upgrade für den Flug von Ana alles geklappt hat und das Ros ein dringendes Gespräch wegen Detroit mit mir führen muss, sowie einige dinge zwecks des Projektes für Darfur. Ich sage Andrea, dass sie Ros zu mir schicken soll und bitte sie mir einen Kaffee zu bringen. Auch wenn meine Konzentrationsfähigkeit gerade sehr gering ist, denn mich verfolgen noch immer diese Blauen wunderschönen Augen.5 Minuten später klopft es an meiner Tür. "Herein", rufe ich und Ros kommt hereinspaziert.
„Hi Ros was gibt es so wichtiges?" Verdammt muss das jetzt sein ich habe noch immer meine Begegnung mit der wunderschönen Ana im Kopf.
„Christian es geht zum einen um den Standort in Detroit für das neue Werk und zum anderen um das Darfur Projekt".
„Okay mit Detroit fangen wir an, was hat sich da ergeben? Steigen sie ein oder nicht?"
„Ich bin der Meinung wir sollten uns noch nach einem 2 Standort umschauen. Ich habe schon mal etwas geschaut und bin da auf eine Stelle in Savannah gestoßen, die könnte vielleicht etwas sein". Savannah das passt doch ganz gut ich sollte es mir mal ansehen und könnte rein zufällig Ana treffen.
„Und was ist mit dem Darfur Projekt?" Ich hoffe ich habe soweit alles mitgeschnitten, denn ich werde von Taubenblauen Augen in meinen Gedanken abgelenkt.
„Für das Projekt läuft bisher alles wie besprochen. Doch würde ich vielleicht ein bis zwei Sicherheitstrupps hinterher schicken, da es wohl auf dem Weg nach Darfur eine Meuterei gegeben haben soll. Ich bin mir zwar nicht sicher, ob es auch uns betreffen könnte, doch man kann ja Vorkehrungen treffen." Ich stimme ihr voll und ganz zu, beauftrage sie damit alles weitere zu Organisieren und beende das Gespräch. Gerade hat Ros mein Büro verlassen als mein Handy zu klingeln beginnt. Elliot was will der denn?
„Lelliot?", brumme ins Handy.
„Hi Christian Bruderherz, na wie findest du die Hübsche Ana? Ist sie dein Typ? Du konntest sie ja nicht mal eine Sekunde aus den Augen lassen, was ist denn bei dir los? Hast du dich in Ana verknallt?", lacht er und ich schnaube nur wie ein wütender Vulkan der auszubrechen droht.
„Lelliot, das ist nicht witzig! Nur, weil ich sie mal angesehen habe muss ich mich nicht gleich verknallt haben", schnaube ich! Doch weiß ich, dass es nicht stimmt was ich hier von mir gegeben habe, doch liebe ich sie nicht!
„Ach ja, das sahen Kate und ich ganz anders oder warum denkst du habe ich die Grundstück und Gartenführung vorgeschlagen, das war alles teil unseres Plans dich und Ana näher zu bringen. Hat es wenigstens Wirkung gezeigt, das ihr allein wart?"
„Verdammt Lelliot was sollte dieser verdammte Mist, wenn ich jemanden suche mache ich das allein. Dazu brauche ich weder dich noch deine Freundin verstanden? Warte nur ab es kommt ein Tag da werde ich mich bei dir Revanchieren und darauf freue ich mich jetzt schon, das kannst du mir glauben". Er erzählt mir noch einige Langweilige dinge und das Gespräch ist zum Glück schnell beendet. Ich beschließe Ana eine Mail zu schicken, jedoch fordere ich von Andrea mich mit Welch zu verbinden um die E-Mail Adresse von Ana zu besorgen.
„Sir, Mr. Welch ist in der Leitung".
„Mr. Grey was kann ich für sie tun?"
„Welch ich brauche umgehend die Mail Adresse von Anastasia Steele", damit ist das Telefonat schon wieder zu ende und ich warte. Keine 5 Minuten später erhalte ich die gewünschte Mail Adresse und so schreibe ich Ana eine Mail.



Von: Christian Grey
Datum: 30.Mai.2011 18: 13 Uhr
Betreff: Angenehmen Flug
An: Anastasia Steele

Hallo Ana!

Ich wollte dir einen Guten Flug, sowie einen wundervollen Aufenthalt in Savannah wünschen. Hab viel Spaß und genieße die Zeit. Ich habe mich sehr gefreut, dass wir uns heute Nachmittag gesehen haben. Auch wenn es durch Zufall passiert ist. Doch noch mehr hat mir jedoch der gestrige Abend gefallen. Ich würde mich freuen, wenn wir dies wiederholen würden und uns wieder sehen können. Bitte melde dich doch, ob du gut in Savannah angekommen bist, würde mich darüber freuen.


P.S Ich drück dir ganz fest die Daumen, das es mit dem Job bei SIP klappt.

Christian Grey
CEO Grey Enterprises Holdings Inc.

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"Mr. Grey, sie haben jetzt einen Termin mit Claude Bastille", teilt mir meine Assistentin mit. Das finde ich natürlich klasse, denn ich habe kein Ventil um meine überschüssige Energie ab zubauen. Sonst habe ich dafür immer meine Subs benutzt habe sie ausgepeitscht und danach hart gefickt, doch das fällt jetzt aus. Also muss Claude dran glauben.

Ich habe es geschafft Bastille mehrmals auf die Matte zu befördern, dies gelingt mir eigentlich sehr selten, doch heute hat es geklappt. Da ich jetzt durch das Training so ausgepowert bin, beschließe ich mich jetzt von Taylor nachhause fahren zu lassen.
Ich betrete mein Penthouse, da umfängt mich schon der köstliche Duft des Abendessens. Es gibt Makkaroni mit Käse meine Leibspeise.
„Guten Abend Mr. Grey, das Essen ist in 10 Minuten fertig", berichtet mir Gail, also noch Zeit um eine Dusche zu nehmen, die ich nach dem Sport gut gebrauchen kann. Als ich wenige Minuten später die Küche betrete stellt Gail gerade mein Essen auf die Theke und ein Glas Weißwein dazu.
„Danke Gail, wenn sie fertig sind können sie dann Feierabend machen, auch sie Taylor. Falls etwas sein sollte rufe ich sie, sonst wünsche ich einen schönen Feierabend".
„Danke Sir, Dann räume ich nur noch auf und wünsche ihnen noch einen schönen Abend und eine angenehme Nacht".
„Danke Ihnen auch".
Mein Teller ist leer und somit führt mein weg wie eigentlich jeden Abend in mein Arbeitszimmer um noch ein wenig zu Arbeiten, gerade setze ich mich in meinen Stuhl als mein PC mir deutet das eine Mail eingegangen ist.


Von: Anastasia Steele
Datum: 30.Mai.2011 18: 30 Uhr
Betreff: Angenehmen Flug und Danke
An: Christian Grey


Hallo Christian,

Ich habe mich sehr über deine Mail gefreut und wollte dir danken. Zum einen, dass du mir die Daumen drückst, dass es mit dem Job klappt und zum anderen, dass du mir viel Spaß für den Aufenthalt in Savannah wünscht.
Auch muss ich gestehen, das ich mich sehr gefreut habe dich heute wieder zu sehen und noch mehr habe ich es gestern genossen, dich zu sehen und auch was passiert ist. Ich würde mich ebenfalls freuen, wenn wir uns wieder sehen würden. Ich werde dir versprechen mich zu melden, sobald ich bei meiner Mom angekommen bin.

Ana x

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Ich hoffe, dass sie sich auch noch freut, wenn sie mitbekommt das ihr Flug geändert wurde. Ich schreibe ihr eine kurze Antwort und arbeite noch ein wenig. Da ich so in meiner Arbeit vertieft bin, bekomme ich es erst gar nicht mit, dass eine neue Mail eingegangen ist. Erst als ich kurz aufschaue sehe ich es. Ich öffne sie und sehe dass sie von Ana ist.


Von: Anastasia Steele
Datum: 30.Mai.2011 21: 05 Uhr
Betreff: Upgrade meinen Fluges?
An: Christian Grey

Sehr geehrter Mr. Grey,

woher wissen sie auf welchen Flug ich gebucht bin? Von mir können sie es nicht wissen? Einerseits ärgert es mich, aber andererseits finde ich es wunderschön, dafür möchte ich mich bei ihnen bedanken. Ich verstehe nur nicht, warum tun sie das? Ich wäre auch mit der Holzklasse geflogen, wo ich auch hingehöre. Sie hätten für mich kein Geld ausgeben müssen, natürlich werde ich es ihnen zurückzahlen. Was schulde ich ihnen Mr. Grey?

P.S: Sie haben sehr starke Stalkerqualitäten, hat ihnen das schon mal jemand gesagt?

Ana

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Jetzt kann ich nicht anders und fange zu lachen an, was sich aber mehr und mehr in Wut umschlägt, wenn ich so die Mail weiter lese. Holzklasse, da gehöre ich hin? Was denkt sie eigentlich von sich? Ich muss ihr jetzt einfach antworten.



Von: Christian Grey
Datum: 30.Mai.2011 21: 07 Uhr
Betreff: Upgrade meines Fluges?
An: Anastasia Steele

Sehr geehrte Miss Steele,

Ja! Ich habe ihren Flug Upgraden lassen, was ist schon dabei? Ich dachte ich mache ihren Urlaubsbeginn schon einmal etwas angenehmer, wenn sie erster Klasse fliegen. Natürlich kann man nach verfolgen welcher Passagier welche Maschine wann und von wo nimmt, dies ist kein Geheimnis :-). Außerdem finde ich es sehr unachtsam von ihnen, dass sie Holzklasse fliegen. Wissen sie was dort alles passieren kann? Dort gibt es keine Sicherheitsleute, die bei einer Auseinandersetzung dazwischen gehen können und in der ersten klasse haben sie nicht solche aufbrausenden Menschen sitzen. Außerdem macht es mich ganz schön wütend, wenn sie so über sich denken, sie gehören überhaupt nicht in die Holzklasse, wie kommen sie nur darauf? Ich gebe Geld aus für was und für wen ich möchte! Auch für sie meine liebe Miss Steele. Sie Schulden mir gar nichts außer eine Antwort und ein Wiedersehen, bitte kommen sie gesund und munter wieder hier in Seattle an.
Was ihr P.s angeht, soweit ich mich erinnere waren sie die erste die mir eine Stalkerqualität unterstellt hat.

Christian Grey
CEO Grey Enterprises Holdings Inc.

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Da ich mich nun doch ein wenig beruhigt habe beschließe ich Schlafen zu gehen und hoffe, dass es mir gelingen wird, denn noch schweben mir Taubenblaue Augen in Gedanken herum.