Kapitel 59

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Kapitel 59
Christian POV

Montag, 20. Juni. 2011

Ein ungutes Gefühl lässt mich wach werden. Ich öffne die Augen und warte darauf, dass sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt haben. Als dies der Fall ist versuche ich mich erst einmal um zuschauen.
Doch da ist nichts, rein gar nichts! Kurz schaue ich zu meiner rechten und da liegt sie. Die Frau die ... Ja was, denn eigentlich? „Liebe?" Ist es das? Liebe ich Ana? Ich weiß es einfach nicht! Gott weiß nicht!?! Mist Verdammter! Ich muss mit Flynn reden und das so schnell, wie nur irgend möglich.
Ich wende mich von ihr ab drehe mich in die andere Richtung und schaue auf den Wecker.
Es ist halb vier. Also stehe ich auf und gehe eine runde Joggen, um den Kopf frei zubekommen. Taylor begleitet mich.
Nach gut eineinhalb Stunden sind wir wieder zurück. Kaum das wir das Penthouse betreten haben schleiche ich zurück ins Schlafzimmer, wo Ana noch immer schläft. Da ich den Wecker auf sechs Uhr gestellt habe. Eigentlich habe ich das getan, damit wir genügend zeit für uns haben.

<< UNS? >>

Habe ich das wirklich gerade gedacht? Es klingt ja eigentlich gar nicht mal so verkehrt.
Bis vor kurzem hätte ich nie gedacht, dass es einmal ein „UNS" für mich geben würde oder gibt es das für mich wirklich? Ich weiß einfach nicht was ich davon halten, geschweige denn denken soll? Aber eines weiß ich

<< OHNE ... ANA ... NIEMALS! >>

Ich lege mich wieder zu ihr und beobachte sie eine zeit lang bis der Wecker klingelt. Oh schon halb sechs?
Ana öffnet noch ziemlich verschlafen die Augen zwei taubenblaue Augen sehen mich an. Sie sind wunderschön, genauso wie die Trägerin.
„Guten Morgen Ms. Steele. Haben sie gut geschlafen?"
Gott, wie kann man nur am frühen Morgen schon so sexy und verführerisch aussehen. Mein Freund - den ich schon vorab von meiner Jogginghose befreit hatte - ist derselben Meinung, denn er ist schon so was von Hart, das es ziemlich schmerzlich spannt. Gott verdammt! Ich will sie hier jetzt und sofort auf der Stelle.
„Guten Morgen Mr. Grey. Ja sehr gut! Danke der Nachfrage. Aber warum wecken sie mich so früh? Ich muss doch erst um neun im Büro sein!", schnurrt sie verschlafen.
Gott hör auf es wird nur noch enger im Schritt. Ihre Frage beantworte ich einfach, indem ich mich auf sie lege ihre Hüfte anhebe und in sie hinein stoße.

<< Hart! Sehr Hart! >>

OH, was für ein herrliches Gefühl! Vor allem ist sie so bereit für mich, denn vor Verzückung stöhnt sie auf, da spüre ich, wie sich ihre Muskeln im Unterleib sich um meinen Phallus schließen und wir beide wenig später gleichzeitig Erlösung finden.
„So dürfen sie mich gerne öfters wecken Mr. Grey", grinst sie mich schwer atmend an
„So! So! Ms. Steele, das hat Ihnen also gefallen? Ja?", frage ich sie.
„Ja! SIR!", antwortet sie mir und senkt ihren Blick, dabei kaut sie auf ihrer Lippe.
Dieser Tick bewirkt, dass mein Schwanz schon wieder hart wird.
„Ana!", knurre ich sie warnend an.
„Lass das sonst kann ich für nichts garantieren und womöglich wirst du heute nicht ins Büro gehen können, weil du nicht sitzen kannst", drohe ich ihr.
Anscheinend scheint ihr dies keine Angst zu machen. Ganz im Gegenteil sie scheint erpicht darauf zu sein, das ich die Drohung wahr mache, da sie sich mir entgegen bäumt.
Noch immer auf ihr liegend drücke ich sie wieder nach unten und weise sie zurecht.
„OH! Nein! Ms. Steele! Ich entscheide wann, wo und wie. Und jetzt raus aus den Federn wir gehen Duschen!"
Gemeinsam gehen wir ins Bad, wo ich das Wasser anstelle und gemeinsam mit ihr unter die Dusche steige. Kaum das wir darunter stehen ziehe ich Ana mit dem Rücken an mich, so das sie vor mir steht.
Kurz darauf beginne ich sie einzuseifen und lasse dabei meine Hände kreisend über ihren Körper gleiten. Erst wasche ich sie und zum Schluss ihre Haare die ich ebenfalls wieder vom Schaum befreie.
„Darf ich mich revanchieren?", fragt sie plötzlich.
Bitte was kommt denn jetzt? Denke ich panisch. Schon greift sie nach der Cremedusche, doch als sie ihre Hände in Richtung meiner Brust ausstreckt wehre ich ab. Panik erfasst mich und ich spüre wie die Dunkelheit mich erfasst. Ich muss etwas tun, das einzige was mich schützt ist, das ich ihre Hände ergreife.

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