Kapitel 48

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Kapitel 48
ANA POV

Donnerstag, 16.Juni.2011

Mir ist heiß, zu heiß! So als wenn ich jeden Moment verbrennen würde. Das Gefühl jeden Moment zu ersticken, weil ich denke mir bleibt die Luft weg - da eine ziemlich schwere Last auf mir liegt - ist unerträglich. Ich versuche die Augen zu öffnen und als es mir gelingt sehe ich, warum mir so zum verglühen Heiß ist oder wieso mir die Luft weg bleibt. Wer diese schwere Last ist die auf mir lastet. Christian hat sich wie eine Schlingpflanze um mich geschlungen. Er hat jeden Zentimeter meines Körpers in Beschlag genommen, so als wenn wir zu einer Einheit verschmolzen wären.
Ich muss lächeln es gefällt mir ihn so zu spüren.
Auch das, was ich an meiner Hüfte spüre oder wohl eher dieser teil der meiner Mitte so ziemlich nah ist gefällt mir. Vor allem jetzt, da ich weiß oder mir klar ist, wie nah er mir tatsächlich ist und ich vor Feuchtigkeit vergehe. Naja oder sollte ich wohl eher sagen, das ich regelrecht NASS bin.

Meine innere Göttin beginnt sich wieder lasziv auf ihrer Chaisonlounge zu rekeln und hechelt schon fast danach. Sie schaut mich an mit einem Blick der mir sagt - jetzt mach schon und verführe ihn! Bring ihn dazu dich endlich zu nehmen - an ........ Sie will ihn genauso sehr, wie ich!

<< Oh Man was würde ich alles dafür geben endlich die seine zu sein! Am liebsten für immer ohne diesen blöden Vertrag >> denke ich nur so vor mich hin.

Ich seufze, da hebt sich plötzlich ein Kopf neben mir und grinst richtig frech, doch ist es wiederum auch süß wenn Christian so verschlafen grinst.
„Da ergeben sich ja ganz neue Möglichkeiten! Sogar im Schlaf fühle ich mich noch zu dir hin gezogen!"

Als er sich kurz an mir reibt wird mir Heiß und Kalt zugleich, doch gibt er mir ziemlich schnell zu verstehen, dass er diese Situation nicht ausnutzen möchte. Ehe wir nicht über den Vertrag und all das gesprochen haben. Dass ich enttäuscht bin sieht er mir mit Sicherheit an, denn er gibt mir einen Kuss und sagt das auch er es kaum noch erwarten kann. Mit diesen Worten löst er sich ganz von mir steigt aus dem Bett und geht mit einem Frechen Sexy lächeln ins Bad.

Ich bleibe voller Sehnsucht voller Verlangen jedoch auch Enttäuscht zurück. Lege mich zurück in die Kissen und warte darauf, dass Christian wieder zurück ins Bett kommt. Als er jedoch 10 Minuten später Geduscht und vollkommen angezogen wieder aus dem Bad kommt weiß ich, das es nicht so sein wird. Er teilt mir lediglich noch mit, dass es gleich Frühstück gibt. Woraufhin ich nur nicke und ihm sage, das ich vor der Arbeit noch einmal in meine Wohnung muss da ich wieder neue Kleidung brauche. Er sieht mich finster an.
„Wie Arbeiten? Du denkst doch nicht wirklich, das ich zulassen werde, das du heute ins Büro gehst?"
„Sicher werde ich heute ins Büro gehen und darüber werde ich auch nicht weiter Diskutieren!"
Als er die Fäuste ballt sehe ich ihn wütend an, woraufhin er sie wieder zu lösen beginnt. Dann verlässt er wortlos das Schlafzimmer, damit dürfte die Situation geklärt sein und das Thema damit beendet.
Da ich mich auch so langsam fertig machen sollte gehe ich ins Bad und unter die Dusche, da ich wieder einmal keine Sachen dabei habe, ziehe ich das von gestern noch einmal an und gehe wieder in die Küche ,wo schon mein Frühstück steht, das Christian bei Gail in Auftrag gegeben hat.
Wir setzen uns schweigsam an die Küchentheke und essen genauso wortlos unser Frühstück.

10 Minuten später steht Sawyer am Aufzug gerade als ich auf gestanden bin um mich auf dem Weg zum Aufzug zu machen werde ich von Christian fest gehalten und in seine Arme gezogen, als er mich plötzlich zu Küssen beginnt ist es um mich geschehen.
„ Bitte Pass auf dich auf! Wir treffen uns heute Abend, um zu reden!"
Ich kann nur zustimmend nicken erwidere seinen Kuss und löse mich wenig später schweren Herzens von ihm.
Mit Sawyer im Schlepptau steigen wir in den Aufzug und fahren in die Tiefgarage. Ich steige in den SUV, wo Sawyer mir die Tür aufhält. Als er sich an das Steuer setzt und die Rampe der Tiefgarage hochfährt genieße ich die ersten Sonnenstrahlen die durch die Scheiben des Wagens scheinen.

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