Kapitel 53
Christian POVFreitag, 17.Juni.2011
Die Nacht auf Samstag, 18. Juni 2011
Mein Atem geht unregelmäßig und meine Stirn ist gegen ihre gepresst. Meine Augen habe ich geschlossen. Ich bin nach wie vor in ihr. Ich öffne die Augen und schaue sie an. Ihr Blick ist verschleiert und ihre Augen glänzen. Langsam ziehe ich mich aus ihr zurück und küsse sie.
Sie zuckt zusammen! Vermutlich wegen des ungewohnten Gefühls.
„OH!"
„Was ist? Habe ich dir wehgetan?", frage ich sie besorgt.
Ich lege mich neben sie und stütze mich auf meinem Ellenbogen ab.
Sie sieht mich an und lacht kurz auf.
„Meinst du das im ernst? Fragst du mich wirklich, ob du mir wehgetan hast?"
„Ja! Und die Ironie der Situation ist mir vollkommen klar! Aber jetzt ernsthaft, alles okay?"
Sie lächelt mich an und streckt sich neben mir aus.
Ich schaue sie skeptisch an und als sie mir keine antwort gibt runzle ich die Stirn.
„Antworte mir! Und bitte kaue nicht auf deiner Lippe!", fordere ich sie auf.
Denn in meiner unteren Region beginnt es schon wieder lebendig zu werden. Was hat sie nur? Sie beobachtet mich und ich weiß nicht, wie ich das Schweigen von ihr verstehen soll?
Dann grinst sie mich an und flüstert leise
„Das würde ich gern noch mal und immer wieder machen!"
Ich atme erleichtert aus und die Spannung der Ungewissheit die sich so langsam aufgebaut hatte löst sich auf. Um sie ein wenig zu necken werde ich wieder ernst.
OH! Baby!
Du weißt gar nicht, was für eine Freude du mir gerade gemacht hast.
„Ach? Ist das so, Miss Steele?", frage ich sie trocken und beuge mich zu ihr hinunter und küsse sie auf einen ihrer Mundwinkel.
„Meine Liebe, Miss Steele. Sie sind unersättlich. Drehen Sie sich auf den Bauch."
Na dann wollen wir doch mal sehen, ob sich Miss. Steele von hinten genauso gut ficken lässt, wie von vorne.
Sie dreht sich um.
Meine Hand lasse ich an ihrem Rücken zu ihrem Po gleiten.
Hhhmmmmhhh, diesen kleinen Arsch zu ficken wird mir auch noch eine große freude bereiten. Ganz zart fahre ich mit meinem Zeigefinger über ihre Rosette.
„Mhm, eine ausgesprochen schöne Haut hast du", murmle ich und schiebe meine Beine zwischen ihre.
Der Gedanke daran, wie schön rosig ihr Hintern aussehen mag, wenn ich ihn erst mit meinen Händen oder eine der Gerten, Peitschen oder Flogger, Paddels bearbeite lässt meinen Schwanz noch härter werden.
Ich lege mich nun halb auf sie. Ich hebe ihre Haare hoch und küsse ihre Schulter.
Was für eine schöne Haut sie hat. So warm und weich.
Ich beginne mit federleichten Küssen von ihrem Ohr zu ihrem Nacken zu wandern.
„So! So! Miss Steele! Sie möchten also, das ich sie noch mal FICKE?", erkundige ich mich bei ihr.
Dabei streichle ich mit meinen Händen über ihre Taille, ihre Hüften und ihren Oberschenkeln hinunter bis zur Rückseite ihres Knies. Ich drücke ihr Knie nach oben. Mit meinen Fingern fahre ich über ihren Oberschenkel zu ihrem Po hinauf. Streichle ihre Pobacke und gleite mit der Hand an ihren Beinen hinab.
„Anastasia, ich werde dich jetzt von hinten nehmen", erkläre ich ihr und ziehe mit meiner freien Hand an ihren Haaren, sodass sie ihren Kopf nicht rühren kann.
Sie steckt Hilflos unter mir fest. Genauso wie ich es haben will.
Vollkommen wehrlos.
„Du gehörst mir", raune ich ihr zu, „Mir allein! Vergiss das nicht!"
Mein Schwanz pocht an ihren Oberschenkeln und sie drückt sich mir noch mehr entgegen. Ich ziehe ihren Duft ein und
„Mhm, du riechst himmlisch", flüstere ich.
Während ich mit meinen Fingern sanft ihre Klitoris umkreise und wie berauscht von ihr bin.
Mein Atem geht schneller und ich bin mit ihrem Kopf auf einer Höhe. Ich bedecke ihren Hals mit leichten Bissen und Küssen.
Mit meiner Hand reibe ich ununterbrochen an ihr und knabbere dabei an ihrem Ohr. Meine Hüften beginnen, wie von selbst sich zu bewegen und sie beginnt meine Bewegungen zu spiegeln. Meine Lust und mein Verlangen nach ihr steigern sich ins unermessliche.
Ich schiebe meinen Daumen langsam in sie hinein und lasse ihn kreisen. Dabei streiche immer wieder über ihren Kitzler. Sie beginnt sich meiner Hand mehr entgegen zudrängen.
„Halt still", befehle ich ihr.
Sie stöhnt auf.
So! So! Miss Steele! Wie empfänglich sie doch sind nicht wahr?
„Ja! Das gefällt dir? Nicht wahr?", erkundige ich mich leise.
Ich spanne meinen Daumen langsam an ... rein, raus, rein, raus ... meine Finger beschreiben weiterhin kreisende Bewegungen. Sie wird immer feuchter und ihre Atmung wird immer schneller. Lange braucht sie nicht mehr, aber mir geht es nicht anders.
„OH! Ana! Du bist so feucht, das gefällt mir. Sogar sehr", keuche ich, weil auch ich es kaum erwarten kann mich wieder in ihr zu verlieren.
Ich halte sie mit meinem Gewicht unten und reize sie immer weiter. Ob sie sich selbst schmecken mag? Versuchen wir es einfach mal.
Ich drücke ihr meinen Daumen auf die Zunge und hauche ihr ins Ohr
„Koste, wie du schmeckst. Saug Baby!"
Sie kommt meiner Aufforderung nach und umschließt mit ihren sinnlichen Lippen meinen Daumen und beginnt wie wild daran zu saugen.
„OH! Ana! Das ist gut! Bald werde ich auch deinen Mund ficken, denn das ist es was ich will!"
Sowie sie an meinem Daumen leckt lässt es meinen Schwanz nur noch härter werden und wenn sie nicht gleich aufhört, dann werde ich ihr ihn ohne Vorwarnung hineinstoßen. Meine Atmung wird unregelmäßiger so sehr macht mich die Vorstellung an, wie ich ihr meinen Schwanz in den Mund hinein stoße.
Sie beißt zu! Na! Na! Miss Steele, das schreit regelrecht nach einer Bestrafung.
Ich ziehe stärker an ihren Haaren und sie lässt los.
„Na, na Miss Steele. Das war sehr unartig", flüstere ich ihr zu.
Beuge mich rüber zum Nachttisch und nehme ein Kondom. Dabei bewegt sie sich.
„Ich hatte gesagt, dass du still halten sollst", befehle ich ihr erneut.
Ich packe ihre Haare und verpasse ihr einen kräftigen Klaps auf den Po.
Sie stöhnt erschrickt auf.
Mhm Miss Steele anscheinend gefällt dir das?
Dann lege mich auf sie und halte Ihren Kopf so, dass sie sich nicht bewegen kann. Ich dringe mit meinem Penis tief und langsam in sie hinein. Sie ist vollkommen von mir ausgefüllt und ich kann spüren, wie mich ihre Vagina umhüllt.
„Diesmal lassen wir uns Zeit. Anastasia", raune ich ihr ins Ohr.
Ich dringe tiefer in sie ein und beginne mit meinen Hüften zu kreisen und gleite ein Stück heraus, halte kurz inne und gleite kurz wieder hinein. Immer und immer wieder. Damit will ich sie in den Wahnsinn treiben mit meinen neckenden und absichtlich trägen Stößen. Aber vor allem will ich es genießen immer und immer wieder in sie hinein zu gleiten.
„Du fühlst dich so gut an", wispere ich.
Als sie zu zittern beginnt ziehe ich mich zurück und warte bis es nachgelassen hat.
OH! NEIN! BABY!
„Nein, nein Miss Steele, noch nicht", ermahne ich sie.
Ich beginne von neuem, nachdem das Zittern auf gehört hat.
Ich spüre, dass sie es nicht mehr länger zurückhalten kann. Ihr Körper spannt sich immer wieder von neuem an und verlangt nach Erlösung, aber da muss Miss Steele sich noch gedulden, denn ich bin noch nicht fertig mit ihr.
„Bitte!", bettelt sie.
Unerbittlich gleite ich in sie hinein. Vor und zurück, vor und zurück ...
AH! Sie fühlt sich so gut an!
Sie gehört mir. Nur mir. Ich bin der einzige von dem sie wund wird.
„Ja! Baby! Ich will, dass du wund von mir bist. Du sollst dich Morgen bei jeder deiner Bewegungen an mich erinnern. Nur an mich.
DU. GEHÖRST. MIR!"
Dabei stoße ich hart zu, sehr hart. Bei jedem einzelnen Wort.
„Christian! Bitte!", fleht sie mich an.
„Na komm Anastasia. Sag mir was du willst?"
Sie stöhnt erneut auf.
Ich ziehe mich aus ihr zurück und gleite erneut hinein und lasse meine Hüften kreisen.
„Sag es mir", wiederhole ich.
„Dich! Bitte!"
Ich steigere mein Tempo ein klein wenig. Ich spüre, wie sich ihre Muskeln im Innern zusammenziehen und passe mich ihrem Rhythmus an.
„DU. BIST. DER. WAHNSINN!", presse ich zwischen den einzelnen Stößen hervor.
„ICH. BEGEHRE. DICH. SO. SEHR!"
Sie seufzt auf.
„DU. GEHÖRST. MIR! KOMM FÜR MICH BABY!", knurre ich.
In diesem Moment spüre ich, wie sie sich bei meinen Worten unter mir auflöst.
Ich kann mich nun auch nicht mehr zurückhalten. Zwei weitere harte Stöße ergieße ich mich in ihr. Ich sinke auf ihr zusammen. Mein Gesicht in ihren Haaren
„Himmel Ana!", ächze ich.
Gleite aus ihr heraus und rolle mich auf meine Seite des Bettes. Ich schau zu ihr hinüber. Vollkommen erschöpft rollt sie sich zusammen und ist sofort eingeschlafen.
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Sie die Sub,Er der Dom
FanfictionIst das,was man zu sehne glaubt immer die Wahrheit?Kann auch ein Christian Grey noch überrascht werden?Doch wie passt Ana da mit hinein?Wo ist der Zusammenhang?Kann Christian Ana helfen ein lang gehütetes Geheimnis zu verarbeiten?