Kapitel 56

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Hallo zusammen … wir hoffen ihr hattet einen guten Wochenstart …

Hier ein weiteres Kapitel für Euch …

Was mag es wohl sein, worüber Carla so dringend mit Ana reden muss? Warum so geheimnisvoll? Wird Christian sie nach Savannah begleiten?

Aber lest selbst, wie es weitergeht … und nun viel Spaß dabei

Über Reviews würden Wir uns sehr freuen …

Eine schöne Restwoche wünschen Euch

Über einen Besuch von Euch auf unserer Website würden wir Uns freuen

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Kapitel 56
Ana POV

Sonntag, 19. Juni.2011

Eine innere Unruhe lässt mich aufwachen. Im ersten Moment weiß ich nicht, wo ich bin. Nachdem sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt haben wird mir bewusst, dass ich mich in Christians Schlafzimmer befinde. Ich drehe meinen Kopf nach rechts und sehe die Umrisse des Mannes der mich verwirrt, irritiert und an mir zweifeln lässt.
Da kommen mir wieder die Worte dieser unmöglichen Person in den Sinn. Ich könnte ihn niemals befriedigen, er bräuchte mehr viel mehr und ich wäre nie in der Lage ihm das zu geben. Da ich lt. ihrer Aussage ein verklemmtes Mauerblümchen sei? Bin ich das? Bin ich ein verklemmtes Mauerblümchen? 

NEIN! NEIN! Das bin ich nicht!

Ich schüttle den Kopf und stehe auf wohl wissend, dass ich jetzt so oder so nicht mehr einschlafen kann auf. Mit einem letzten Blick auf Christian – meinem Dom? – verlasse ich das Schlafzimmer und gehe in die Küche. Dort trinke ich ein Glas Wasser und überlege, was ich jetzt machen soll?
Dann fällt mir wieder das Gespräch mit meiner Mom ein. Ich gehe nach oben – ins Subzimmer - und nehme mir meinen Mac zur Hand. Ich setze mich auf das Bett und schaue nach dem nächst möglichem Flug nach Savannah. Es dürfte wohl das Beste sein, wenn ich zu meiner Mom fliege und evtl. noch ein paar Tage dranhänge. So kann ich in ruhe nachdenken und ich bekomme Abstand und Luft zum atmen. Es wäre wohl besser, wenn ich erst am Montagabend oder am Dienstag fliege, denn so kann ich noch ins Büro und die Termine verschieben und mit Hannah alles weitere besprechen. Im Notfall kann sie mich telefonisch oder per Mail erreichen. Den Flug buche ich noch nicht. Am Montag werde ich dann mit Elisabeth Morgan wg. ein paar freier Tage sprechen, wobei sie mit Sicherheit nichts dagegen haben wird. Ich erkläre ihr einfach, dass ich einen Familiären Notfall in der Familie hätte.
Meiner Mom schicke ich eine Mail in der ich ihr mitteile, dass ich zu ihr nach Savannah komme. Sobald sie heute Morgen – jetzt ist es hier halb fünf und viel zu früh für einen Sonntagmorgen und halb acht in Savannah – ihre Mails checkt wird sie meine vorfinden.

Gedanken verloren schaue ich aus dem Fenster und stelle mich dann an die Fensterfront. Die Skyline von Seattle ist so wunderschön.
Ich weiß nicht, wie lange ich hier gestanden habe – inzwischen ist es hell geworden – drehe ich mich um und mein Blick fällt auf die Uhr auf dem Nachttisch. Es ist halb acht! Unglaublich ich habe drei Stunden aus dem Fenster geschaut!?!
Ein rumoren in meinem Magen meldet sich und ich denke es wird Zeit für Christian und mich Frühstück zu machen. Aber zuvor nehme ich eine Dusche. Ich gehe ins Bad und mache mich frisch. Nach unten um mich anzuziehen brauche ich ja nun nicht mehr, da selbst meine eigenen Sachen hier im begehbaren Kleiderschrank platz gefunden haben.
Ob Christian die Anweisung gab? Vermutlich! Denn keine seiner Sub´s hatte ihre Sachen in seinem Schlafzimmer. Ich frage mich nur, warum hat er mich gestern dann wieder mit zu sich genommen?  Aber jetzt ist nicht die Zeit dafür, um sich Gedanken darüber zu machen!

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