Kapitel 66

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Kapitel 66
Ana POV

Donnerstag, 04. August 2011

Eine ganze Woche lag ich noch im Krankenhaus.

Als Kate dann endlich hier ankam hielt ich es hier in diesem stickigen Zimmer einfach nicht mehr aus und Kate war so Lieb und ging jeden Tag, den sie bei mir war mit mir nach draußen an die frische Luft.
Natürlich nur mit der Erlaubnis des Arztes und auf sein anraten hin.
Kate war stundenlang bei mir und hat mir sehr geholfen. Vor allem über meine Langeweile hinweg und auch damit zu Recht zukommen, dass ich noch immer nicht nach Seattle zurück fliegen darf.
Ein paar mal wurde mir morgens und an manchen Tagen auch um die Mittagszeit rum schlecht, wobei ich schon befürchtet hatte mir eine Magenverstimmung zugezogen zu haben.

Am Mittwochvormittag schaute mich Kate seltsam an.

„Ana? Sag mal ... Du und Christian ihr habt doch an Verhütung gedacht, wenn ihr miteinander geschlafen habt oder? Ich meine du hattest dir doch die Pille verschreiben lassen?"
„Kate!", rufe ich entrüstet aus,
„Natürlich haben wir an Verhütung gedacht. Besser gesagt Christian hat sehr gewissenhaft darauf geachtet", erkläre ich ihr Kopfschüttelnd.
Aber da musste ich auch schon wieder ins Bad stürmen.
Leider kam ich nicht rechtzeitig an und verpasste nur knapp das Klo. Ich fluchte und schaute an mir hinunter und sah, dass mir auch ein wenig auf meine nackten Füße gekommen ist.
Aber für Kate war das Thema noch nicht vorbei.
„Ana du hast meine Frage nicht beantwortet. Hast du dir die Pille nun verschreiben lassen oder nicht?"

<< OH! OH! >>

Sie kam an die Türe vom Bad und blieb dort stehen und sah mich mit hochgezogenen Augenbrauen an.
„Und? Hast du?"

Als ich nichts sagte schnaubte sie und begann mir vorwürfe zu machen.

„Ana! Du weißt doch, dass diese Dinger nicht hundert Prozentig sind ... wie konntest du nur?", kam es enttäuschend von Ihr.
„Kate ... ich hatte ...", ich stockte.
Denn ich wusste nicht, ob ich ihr von den ganzen Vorfällen vor meinen Besuch hier bei meiner Mom etwas erzählen durfte?

VERDAMMTE! VERSCHWIEGENHEITSVEREINBARUNG!

„Was Ana? Was hattest du? Zuviel um die Ohren? Ana, dass passt so gar nicht zu dir! Habt ihr, denn jedes Mal ein Kondom benutzt?", kommt es aufgebracht von Kate.
„Ja Kate! Jedes Mal! Ich möchte jetzt eine Dusche nehmen. Sei so lieb und warte nebenan", damit trollte sie sich.
Ich war endlich wieder allein! Ich drehte die Dusche auf und stieg darunter.
Mhm ... schönes warmes heißes Wasser lief an meinem Körper hinab so angenehm, wie die Umarmung von Christian als er mit seinen Händen an meinem Körper entlangfuhr und mich einseifte. Wie er mir die Haare gewaschen hat und mich anschließend an seine Brust zog. Ich mit meinem Rücken zu ihm. Wie er mich gegen die Wand presste und sich von hinten an mir rieb und mir zuraunte er würde mich jetzt von hinten nehmen.
Weil er es nicht mehr erwarten kann sich erneut in mir zu verlieren.
Ich sollte mich mit den Händen an der Wand abstützen und er zog meinen Hintern in seine Richtung und ist in mich eingedrungen. Mit einem einzigen harten festen Stoß und verweilte einen Moment und stieß dann noch einmal zu und noch einmal und immer und immer wieder, bis Wir beide unsere Erlösung gefunden haben ...
Durch seine vorherigen Berührungen war ich schon so erregt, dass ich ...
Nein!
Wir!! Unter der Dusche!! ...

OH! MEIN! GOTT! NEIN! NEIN! NEIN! DAS! KANN! NICHT! SEIN!

Ich stöhnte erkennend und verzweifelt auf.
Oh, nein ... als wir unter der Dusche miteinander - wie nennt er es doch immer noch gleich ... ach ja „FICKEN" - haben wir nicht verhütet!!
„Kateeeeee", rufe ich entsetzt aus.
„Ana, Ana? Was ist los? Was ist passiert?", sie sieht mich verzweifelt an.
Aber ich kann nicht klar antworten, weil mir die Tränen so hinunter laufen.
„Mein Gott Ana, was ist denn los? Warum weinst du denn? Ana jetzt mal ganz langsam. Was ist los?"
„Kate ... wir ... wir haben ... nicht ... Kate wir ... haben ... nicht ... unter der ... Dusche ... Oh Kate ... was mach ich, ... denn jetzt nur?", kam es stockend schluchzend von mir.
„Ana ich versteh nicht? Was habt ihr unter der Dusche nicht?"
Ich sah sie schuldbewusst und kleinlaut an.
„Anaaa? Ist es das was ich denke? Willst du mir gerade sagen, dass ihr unter der Dusche SEX hattet und dort dann ohne ...", schrie Sie mich an und hielt inne.

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