Kapitel 32

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Nathaniel's Pov:

Eine Woche später...

Zwischen meiner Angel und mir könnte es nicht besser laufen.

Bis auf die Tatsache, dass mein Ich-liebe-dich auf taube Ohren stößt.
Na ja fast, sie starrt mich mit ihren großen braunen Augen an und hat diesen fragenden Blick. Ich sollte dankbar sein, dass sie nicht mehr reagiert wie beim ersten Mal.

"Nein, nein, nein, dass tust du nicht. Hör auf das zu sagen", verließ panisch ihre Lippen.
Seitdem versucht sie alles, mich davon abzuhalten es zu wiederholen.

Scheiße, ich würde dafür töten, um zu erfahren, was sie für mich empfindet und mein Mädchen?
Sie verbietet mir den Mund.

Ich kenne Frauen, die wären bereit alles auf der Welt zu opfern, damit sie mich das sagen hören.
Frauen, denen es verwehrt blieb.
Und die Psychodocs meinten ich hätte Probleme.
Dann kennen sie Ms. Memphis nicht.
"Nathy? Weißt du noch den Abend als du mich auf die Veranstaltung deiner Eltern mitgenommen hat?", reißt mich Angel aus meinen Gedanken.

Ihr Blick ist auf den Flachbildschirm an der Wand meines Schlafzimmers gerichtet.

"Was ist damit?", rücke ich näher zu ihr und küsse ihre Schulter.
"Wir hatten eine Wette, die ich gewonnen hatte".

"Fälschlicherweise, weil du mich ausgetrickst hast".
"Gewonnen ist gewonnen. Heute ist der perfekte Tag, um mein Gewinn einzufordern".
"Was war noch mal der Preis", hacke ich nachdenklich nach.
In der Hoffnung, dass sie es vergessen hat.
Scheiße ich bin Nathaniel f*cking Stark.
So scheiß reich das ich mir sicher nichts von meiner Frau bezahlen lassen werde.

"Das weißt du ganz genau. Also hob und lass dein Portemonnaie gleich hier", hüpft sie aus den Lacken und steht nun in ihrer Unterwäsche vor mir.

Mein absoluter Lieblingsanblick.

Und sie schafft es nicht mir ihren Willen aufzuzwingen?
Und schon darf ich wieder eine kalte Dusche nehmen. Ich bin steinhart bei dem kleinsten Kichern meiner Angel.

Und F*ck das ist die längste Zeit meines Lebens ohne Sex.

"Du willst nicht zufällig mit unter die Dusche, Angel?", raune ich als mein Mädchen peinlich berührt von meiner Beule wegsieht als ich mich erhebe.
"Nein, danke. Geh dich einfach nur fertig machen".

Eine kalte Dusche später bin ich so gut wie fertig.
"Schön, siehst du aus, Baby", küsse ich Angels Hinterkopf als sie ihre Haare frisiert.

"Was ist los, Angel?", frage ich als sie ihren Blick von mir abwendet.
"Du bist nackt", flüstert sie leicht errötet.
Ich verdrehe meine Augen.

Gewöhn dich dran, Baby.

"Und darf ich mit?", drehe ich mich im Kreis.
Schwarze Armani Jeans, weißes Hemd und schwarze Sneaker.
Meine Angel lächelt und nickt.
"Super. Dir fehlt da, aber noch etwas", setzt sie mir eine Kappe auf.
Ich sehe sie fragend an und setzte die Kappe für einen kurzen Moment ab.
"Die New York Yankees? Was will ich damit?".
"Damit erkennt man dich nicht. Ich werde dich heute mit keiner Kamera teilen.
So noch die hier und wir können los", spüre ich die willkommene Kälte meiner Ray Ban.

"Guten Morgen, Herzchen. Hier ist die Box, um die du mich gebeten hast", begrüßt Rosie Angel mit einem Kuss auf die Wange.
"Du bist ein Engel, Rosie".
Und du meiner.
"Ich hätte Sie ja selber gemacht, doch leider hatte ich keine Zeit-", umarmt meine Angel Rosie.

"Herzchen, ich backe für mein Leben gern. Ich kann es nicht glauben, mein kleiner Prinz geht auf-", doch Angel unterbricht sie.
Die zwei wichtigsten Frauen in meinem Leben verstehen sich hervorragend.
Gut, denn ich musste Rosie versprechen das ich niemals mit einer Frau zusammen sein werde ohne ihren Segen.

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