68: University-Life

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Buchvorstellung:
'No feelings' von OnlyRealistin

Ich kann zu dem Buch leider nicht so viel sagen, da erst 2 Kapitel existieren

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Ich kann zu dem Buch leider nicht so viel sagen, da erst 2 Kapitel existieren. Aber allein wegen dem Klappentext wollte ich es euch vorstellen. Ich finde nämlich, dass der sich sehr viel versprechend anhört und das Buch es auf jeden Fall wert ist, zu der Bibliothek hinzugefügt zu werden :)

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(Den Teil könnt ihr überspringen, das ist nur ein 'Ich wollte euch Danke sagen'-Text :) )

Bevor das Kapitel losgeht, wollte ich mich nur mal bei euch bedanken :)
Ich hab das Gefühl, ich bedank mich viel zu wenig bei euch und das muss ich mal kurz ändern.

Wirklich vielen vielen Dank an jeden einzelnen von euch da draußen. Danke, dass ihr für diese Geschichte votet. Danke, dass ihr immer so fleißig kommentiert und vor allem danke, dass ihr sie überhaupt lest und mich unterstützt. Ohne euch wäre diese Geschichte nie so groß geworden, wie sie heute ist. Ihr motiviert mich jedes Mal aufs Neue weiterzuschreiben und das ist unglaublich.

Ganz viel Liebe an euch,
Melina ♡

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- 3 Wochen später, Montag -

Scheiße, scheiße, scheiße.
Panisch sprang ich aus dem Bett. Ich hatte verschlafen. Ich hatte an meinen ersten verdammten Unitag verschlafen. So eine Kacke aber auch.

Sunshine sah mich verschlafen an und beschwerte sich mit einem Mauzen, dass ich sie geweckt hatte.

"Sorry, Süße",entschuldigte ich mich bei ihr und strich ihr kurz über den Kopf. Sie hatte in den letzten drei Wochen ordentlich an Größe und Gewicht zugelegt, was sie nun wie eine gesunde Katze aussehen ließ.

Ich machte mich in Rekordzeit fertig. Mein Outfit bestand aus einem einfachen Jumpsuit in schwarz mit einer schwarzen Jacke drüber und grauen Schuhen. Dazu hatte ich noch meine Umhängetasche mit einem Block, einer Federtasche, Essen und Trinken. Mehr würde ich hoffentlich heute nicht brauchen.

Ich schnappte mir meine Autoschlüssel und mein Handy und verließ hektisch meine Wohnung. Ich hatte noch 15 Minuten, bis die Veranstaltung für die Neuzugänge in der Aula beginnen würde und so lange brauchte ich eigentlich bis zur Uni.

Ich hatte Glück, dass ich schnell durch den Verkehr kam und nach zehn Minuten schon fast an der Uni war. Ich parkte auf einem der freien Uniparkplätze in der Nähe vom Eingang und stellte fest, dass viele Leute in meiner Nähe mich oder besser gesagt meinen Wagen und dann mich anstarrten.

Ja, ich liebte mein Baby auch.

Ich ignorierte die Blicke, schloss meinen Wagen ab und machte mich auf den Weg zur Aula. Zum Glück wusste ich schon durch den Tag der offenen Tür, wo sie sich befand. Ich lief durch den Haupteingang und dann den Gang runter bis zur letzten Tür links. Sie war noch geöffnet, was hieß, dass die Veranstaltung noch nicht begonnen hatte.

Looking for my Happy EndingWo Geschichten leben. Entdecke jetzt