Stay away from him!

Part 6

Sorry für den kurzen Part:o Habe ziemlich viel Stress mit der Schule, ich denke das kennt jeder:D Leider. Ich hoffe euch gefällt es trotzdem:) Bitte Kommentieren, das ich weiß ob es so okay ist und was ich besser machen kann!

Danke für die über 100 Leser:O Ich liebe euch so abartig!!;*

In der ersten Stunden hatten wir gemeinsam Musik. An der Stelle wäre der Zeitpunkt um zu sagen, das ich überhaupt nicht begabt bin. Weder im Singen noch im Spielen von Instrumenten. „Tut mir leid wegen heute Morgen, Babe“, sagte er und ich nickte, um ihm zu sagen das alles okay ist. Ich hatte mich zwar geärgert, aber ich habe den Bus ja noch bekommen. Also halb so schlimm. Er beugte sich zu mir und gab mir einen Kuss auf die Wange und flüsterte leise, so das nur ich es verstehen konnte ‚Babe, ich liebe dich’. Er nennt mich immer Babe…Aber seit Justin mich so genannt hat ist das irgendwie ein komisches Gefühl. Mach ich mir schon wieder zu viele Gedanken? Ja. Warum? Weiß ich auch nicht so genau. Er geht mir aus irgend einem Grund nicht mehr aus dem Kopf. „Ich dich auch“, sagte ich und wir sahen uns in die Augen. Magisch! „Guten Morgen“, sagte Mrs. Lenhard und zerstörte diesen schönen Moment mit ihrer unglaublich hohen Stimme. Wir antworteten ihr alle mehr oder weniger mit einem ‚Morgen’.

Die Schulklingel ließ mich in meine geliebte Freiheit. Schnell schnappte ich mir meine Tasche und ging zu meinem Spind. Ich schmiss die Sachen achtlos hinein und wartete auf Jaxon an seinem Auto. Nicht schon wieder der! Justin kam direkt auf mich zu…“Was willst du“, murmelte ich genervt von seiner Anwesenheit. „Dich“, hauchte er gegen meinen Hals. Er war mir ganz schön nahe gekommen, er legte seine Hände an meine Hüfte und ich spürte die Hitze in meinen Wangen. Ich war wie gelähmt…Ich konnte mich nicht bewegen, mein Kopf wollte sich von ihm lösen, doch mein Körper blieb nah bei ihm. ‚Miley’, warnte ich mich selbst. Er riecht so gut…Seine Nähe macht mich unglaublich nervös, ich fühle mich so wohl. Was zur Hölle denkst du da? Er riecht nicht gut, nervös bin ich… ähhh…nur wegen Jaxon und wohlfühlen? Auf keinen Fall! Okay Miley, du verdrehst die Tatsachen, du willst die Wahrheit nicht hören. Den du magst ihn, mehr als nötig. Mehr als du eigentlich willst. „Ich mach dich nervös, hab ich recht?“, hauchte er sexy. Er hatte es voll ins Schwarze getroffen . „Nein“, versuchte ich stark zu klingen, „Und jetzt lass mich los“. Ich nahm seine Hände von meiner Hüfte, legte meine Hand auf seine Brust und drückte ihn etwas von mir weg. „Wir sehen uns noch Babe“, sagter er zwinkernd und entfernte sich langsam von mir. „Nenn mich gefälligst nicht so, du Arsch!“, schrie ich ihm hinterher, doch ich hörte ihn nur lachen. Vollidiot.

Als Justin aus meiner Sicht verschwunden war kam Jaxon aus dem Gebäude und kam lächelnd auf mich zu. So so, der nächste Bieber an dem Tag. Er küsste mich leidenschaftlich und nuschelte in den Kuss, „Zu was hast du heute lust?“ „Essen gehen?“, fragte ich nachdem er von mir abgelassen hat, „Ich hab riesigen Hunger“.

Justins Sicht:

Miley ist so heiß! Ich würde zu gerne wissen wie sie im Bett ist. Mit dem Gedanken an sie lief ich nach Hause. Ja, ich musste laufen. Meine Mum traut mir nicht mehr wirklich…Ich hab schon viel verbockt. Als ich letztens besoffen heim kam hat sie das entschlossen. MEINEN Ferrari fährt jetzt Jaxon.

Ich musste die ganze Zeit an sie denken. Ich krieg immer was ich will, also bekomm ich sie auch noch. Ich weiß, sie ist die Freundin meines Bruders, aber seid sich meine erste große Liebe an ihn ran gemacht hat und er es zuließ, ist es mir egal. Ich kann ihm das nicht wirklich verzeihen. Es war nicht seine Schuld..Eigentlich müsste ich viel mehr auf sie sauer sein, das sie überhaupt was mit ihm angefangen hat. Aber.. Es ist nicht so einfach. Seit dem das passiert ist, bin ich ein Player, ein Raucher und was weiß ich noch alles. Ich habe mich verändert, wegen ihr. Ich hatte sie sehr geliebt, doch sie hat mich verarscht. Ich konnte nicht mehr klar denken, als sie mir die Wahrheit gesagt hat, das sie mich Jahre lang hintergangen und nie richtig geliebt hatte. Nun interessiere ich mich nicht mehr für die Gefühle der Mädchen mit denen ich irgendwas habe. Ich unterdrücke meine eigenen, ich liebe nicht mehr. Ich habe Angst wieder so verletzt zu werden. Ich kann keinem mehr vertrauen. Jedenfalls keinem Mädchen.