Mileys Sicht:
„Warte“, sagte Justin, nachdem er sein Auto geparkt hatte. „Was?“, sagte ich wütend. „Ich bleibe bei dir“, sagte er und drängte sich mit ins Haus. Ich wusste, das ich gegen ihn keine Chance hatte, also ließ ich ihn mit rein. Er folgte mir nach oben, ich ging ins Bad, zog mir meinen Schlafanzug an und legte mich ins Bett. „Babe, es tut mir leid“, sagte Justin, legte sich hinter mich und zog mich zu sich. „Justin, ich will wissen, was heute mit dir los war“, sagte ich streng und schob meine Arme von ihm. „Ich darf dir das nicht sagen, das weißt du“, sagte er. „Gut, dann geh“, sagte ich und zeigte auf die Tür. „Du stellst mir ein Ultimatum?“, fragte er und ich nickte. „Babe...“, versuchte er es nochmals, doch ich blieb stur. „Was war los?“, fragte ich streng. „Du erinnerst dich noch an die drei von der Party?“, fragte er und ich gab ein ‚Sicher’ von mir. „Sie drohen mir dir was anzutun, wenn ich nicht nach ihren Regeln tanze“, sagte Justin ernst. „Deswegen musste ich zur Besprechung mit meinen Jungs“, erklärte er mir. „Das hättest du mir doch sagen können“, sagte sie lächelnd. „Ich wusste nicht wie du reagierst“, sagte er und ließ seinen Kopf hängen. „Dein Vater hatte recht“, murmelte er, „Ich bin nicht gut genug für dich“. „Das stimmt nicht“, sagte ich und schüttelte wild den Kopf. „Doch, du bist in Gefahr, solange du mit mir zusammen bist“, sagte er. „Ich war nie glücklicher“, sagte ich, „Ich liebe dich über alles und mir ist es egal, das mein Leben in Gefahr ist, solange ich bei dir sein kann!“. „Ich liebe dich auch“, hauchte er und küsste mich. Er fuhr mit seiner Zunge über meine Unterlippe und sie führten einen heißen Kampf aus. Ich kuschelte mich ganz nah an Justin und schlief schließlich mit seinem Geruch in der Nase ein.
„Das ist mein Shirt“, sagte Justin, „Und es steht dir“. „Danke“, sagte ich verlegen. Frisch angezogen kam ich auf ihn zu und küsste meinen Langschläfer. „Hast du Lust, heute mal meine Jungs kennen zu lernen?“, fragte Justin und ich nickte heftig. „Mach dich fertig, dann geht’s los“, sagte er und setzte sich fertig gestylt aufs Bett. „Bin schon soweit“, sagte ich stolz. „Sicher?“, sagte er und zog die Augenbrauen nach oben. „Ja“, sagte ich lächelnd. „Gut“, sagte er, nahm meine Hand und schleifte mich hinterher. „Ciao“, rief ich noch, das sie wussten das ich unterwegs war. Was sie warscheinlich sowieso nicht interessierte. „Wo gehst du hin?“, fragte meine Mum aus dem Wohnzimmer. „Mit Justin weg“, sagte ich. „Du hast Hausarrest“, sagte sie wütend. „Ist. Mir. Scheiß. Egal.“, sagte ich Wort für Wort und zeigte ihr den Mittelfinger. Lachend mit Justin an der Hand rannte ich raus und wir stiegen direkt in seinen- Moment warum stand hier ein Audi R8? „Hattest du nicht gestern den Ferrari?“, fragte ich verwundert. „Ja, aber ich dachte ich presentiere dir mal was neues“, antwortete er, „Ne Spaß, einer meiner Leute hat ihn gebraucht“. “Achso, naja das gefällt mir besser“, sagte ich und zwinkerte. „Einsteigen“, sagte er lächelnd, „Lady´s first“. Ich nahm platz und schaute mir alles genau an. Meine Augen mussten schon glänzen. „Schönes Teil“, sagte ich begeistert. „Schön schnell“, hauchte Justin und raste davon. „Schnall dich an“, sagte er. Nach ungefähr zehn Minuten kamen wir an. „Da wären wir“, sagte Justin und stieg aus. Ich nickte und stieg auch aus. Wir standen am Waldrand, am Ende der Stadt. Vorne stand eine Villa, die sehr schön aussah, hier hatte man es bestimmt sehr gemütlich. Weiter hinten, war eine kleine Halle, für was auch immer die hier gut war?! „Komm“, sagte er und zog mich mit sich. Wir standen vor der Tür und mein Herz fing immer schnell an zu schlagen. Ich hoffe sich mögen mich. „Bin zurück“, rief Justin. „Willst du was trinken?“, fragte er. „Ja bitte“, sagte ich und folgte ihm in die Küche, die mit dem Wohnzimmer und dem Esszimmer verbunden war. „Hier ist unser kleines Lager, einige von uns wohnen hier auch“, sagte er und reichte mir ein Glas. „Danke“, sagte ich und nahm einen kleinen Schluck. „Hey“, sagte eine tiefe Männerstimme. „Hallo“, sagte ich schüchtern und gab ihm die Hand. „Ich bin Bruce“. „Schön dich kennen zu lernen, ich bin-„, wollte ich sagen, aber er redete mir dazwischen. „Miley“, beendete er den Satz. „Ja“, sagte ich. „Das ist also das Mädchen, von dem er so viel erzählt“, sagte ein anderer. „Hey ich bin Alfredo, nenn mich Fredo“, sagte er und zog mich in eine Umarmung. „Hey, das ist meine Bro“, sagte Justin und umarmte mich von hinten, sodass er sein Kinn auf meiner Schulter ablegen konnte. „Chill mal“, sagte er lachend. „Auf so eine Hübsche muss ich eben aufpassen“, sagte er und ich errötete. „Das seh ich auch so, sonst hab ich sie“, sagte Bruce. Wir setzten uns ins Wohnzimmer und Justin zog mich auf seinen Schoß. „Hey Buddy“, sagten Ryan und Chaz, die ich beide schon etwas vom sehen kannte. „Hey“, sagte Justin und schlug mit ihm ein. „Und das ist?“, fragte Chaz. „Mein Mädchen“, sagte Justin, „Also Finger weg“. „Alles klar, das ich das nochmal erleben darf, das du ne´ Freundin hast“, sagte er lachend und schlug mit Ryan ein. Ich quatschte den ganzen Abend mit den Jungs und ich musste sagen, seine Freunde sind alle total nett! Obwohl sie auch solche Geschäfte abwickeln. „Warum wohnst du eigentlich nicht mit den Jungs hier?“, fragte ich Justin. „Ich ziehe bald hier her, aber psst, das weiß noch niemand außer den Jungs“, sagte er. „Okay“, sagte ich grinsend. „Horrorfilm?“, fragte Fredo. „Ja“, sagten alle Jungs gleichzeitig. Na toll. „Nein bitteee nicht“, flehte ich. „Ich bin doch bei dir“, raunte Justin und küsste meinen Hals. „Ich hol mal was zu essen“, sagte Ryan und Bruce ging in den Keller und besorgte Getränke. „Es geht los“, sagte Ryan, nur wir zwei saßen hier faul und warteten darauf das wir alles angetragen bekamen. Ich kuschelte mich zu Justin und vergrub bei jeder Stelle meinen Kopf in seinem Shirt. Also das heißt eigenltich bekam ich nichts vom Film mit. Er legte einen Arm um mich und somit konnte ich es gerade so aushalten ohne schreiend davon zu laufen. Ich küsste kurz seine Lippen und traute mich schließlich wieder auf den Bildschirm zu schauen. Jedoch nicht die beste Entscheidung, da ein Mann gerade seinen Kopf verlor. Was zur Hölle? Als der Film vorbei war schlug irgendwer vor ‚Final Destination’ zu schauen. Ich fing an Justin vom Film abzulenken und küsste ihn. Er erwiederte und das führte zu einer heftigen Knutscherrei. „Nehmt euch ein Zimmer“, sagte Ryan. „Nur weil du kein Mädchen hast“, sagte Justin und klatschte mir auf den Arsch. „Mein Handy klingelt“, flüsterte ich Justin zu und er gab es mir. ‚Wo bist du verdammt? Ich hole dich wenn du nicht kommst, dich erwartet zu Hause noch was’, schrieb mein Dad.
Ich wünsche euch einen schönen restlichen Sonntag und einen guten Wochenstart ihr Süßen;) Love you! Danke für 51k*-*
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Stay away from him!
FanfictionMiley ist seit längerer Zeit glücklich mit Jaxon zusammen... Sie kennt seine Familie noch nicht, aber das ändert sich als seine Mum Pattie Miley einladen und kennen lernen will. Miley lernt Jaxon´s Bruder Justin kennen, was wenn sie Gefühle für ihn...