Stay away from him!

Part 15

Haiii Shawty´s;) Hier bin ich wieder mit einem neuen Part, hat diesmal etwas länger gedauert. Ich war am Wochenende die ganze Zeit feiern und habe einfach nicht daran gedacht:o Bei uns war Fasching:D Habt ihr auch schön gefeiert? So hier kommt der neue Part! Tut mir leid, das er so kurz ist...Aber ich musste da einfach einen Cut machen:D

Mileys Sicht:

„Sag doch was“, flehte ich sie an. Sie schwieg eine Zeit lang, aber sagte dann doch was, „Miley, also du bist meine beste Freundin, aber das gefällt mir nicht“. Das habe ich erwartet, das sie genau das sagt. „Ich weiß“, sagte ich und ließ den Kopf hängen. Genau in der Situation musste jetzt auch noch Justin kommen. Er umarmte mich von hinten und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Hey“, sagte er zu Leonie. „Hi“, sagte sie und schaute an ihm hoch und runter, sie musterte ihn skeptisch, genau wie beim letzten Mal. „Und du liebst sie wirklich? Huh?“, fragte Leonie an Justin gerichtet. „Ja“, sagte er und lächelte. „Ich weiß das du Mädchen ausnutzt…tue ihr weh und du bekommst es mit mir zu tun!“, sagte sie und lächelte am Ende des Satzes. „Dann lass ich euch mal alleine, wir können später noch reden…“, sagte sie und ging ohne mich schon mal vor in die Klasse. „Und wie ich dich liebe“, hauchte er gegen meinen Nacken, was mir eine Gänsehaut verpasste. Ich drehte mich in seinen Armen zu ihm um und schaute ihm in die Augen. Ich liebe es ihn einfach so anzusehen. „Mach ein Foto, das hält länger Babe“, sagte er. „Gute Idee“, sagte ich zwinkernd. Er küsste mich auf die Wange und ich machte ein Foto von uns. „Jetzt hebst du für immer“, sagte ich lachend. Justin küsste mich verlangend, erst die Klingel zur ersten Stunde brachte uns auseinander. „Wir sehen uns heute Mittag“, sagte ich und verschwand zu Leonie in den Saal.

Justins Sicht:

Ich bin so sehr in sie verliebt! Miley ist das Schönste was mir passieren konnte, ich danke meinem Bruder so sehr, das er sie gefunden hat. Sie ist jetzt mit mir zusammen, aber auch noch mit Jaxon. Ich frage mich wie wir das machen sollen… Wir können es ihm ja schlecht sagen. Das kann nur schief gehen. Eigentlich hätten wir das alles vorher wissen müssen und sie hätte schon nach dem ersten Kuss zwischen uns mit ihm schluss machen sollen. Nun ist es etwas spät, aber was solls. Sie gehört mir, ich lasse nicht zu, das mein Bruder sie irgendwie anrührt, so wie ich es gestern gemacht habe. Langsam lief ich in die Klasse, ich klopfte nicht sondern lief einfach rein. „Warum sind sie zu spät?“, fragte mein Religionslehrer. „Hab heute Morgen zu lange gebetet“, sagte ich frech, ließ mich neben Chaz auf den Stuhl fallen und alle fingen an zu lachen. „Das ist nicht witzig“, sagte er und versuchte uns ruhig zu bekommen. „Doch, eigentlich schon“, sagte Ryan. Er redete da vorne irgendwas aber ich konnte mich nicht wirklich auf den Unterricht konzentrieren, sondern schaute die ganze Zeit auf das Bild von Miley und mir. Sie hatte es mir noch geschickt, ich hatte es gleich als Hintergrundbild eingestellt und starrte es an. Chaz musste es gemerkt haben, den er schlug mir auf den Arm, „Was schaust du denn so verträumt“, neckte er mich. „Sie verdreht dir wohl ganz schön den Kopf Bieber“, schaltete sich nun auch Ryan ein. Ja, sie hatten recht, das tat sie. Ich vermisste sie jetzt schon. Ich freue mich sie heute Mittag wieder für mich zu haben!

Mileys Sicht:

„So erzähl“, sagte Leonie und schlürfte ihre heiße Schokolade. Wir saßen im Starbucks, da ich ihr unbedingt mehr erzählen wollte. Ich meine sie ist meine beste Freundin und sie soll alles wissen. Außerdem lässt sie mich sowieso nicht in Ruhe, solange sie nicht weiß was jetzt zwischen mir und Justin passiert ist. „Also, ich hab gestern mit ihm geschlafen“, sagte ich schüchtern. „Ohh mein Gott“, sagte sie aufgeregt, „Wie wars?“. „Es war unglaublich,…ich meine er ist so zärtlich und lieb wenn ich bei ihm bin“, erklärte ich. Ich erzählte ihr alles, danach gingen wir noch Shoppen und am Nachmittag verabschiedete ich mich von ihr und ging nach Hause. Ich hatte meiner Mum gar nicht Bescheid gesagt, das ich nicht da bin heute Mittag. Naja, sie hätte ja anrufen können. Zuhause angekommen suchte ich meine Mum im ganzen Haus, aber sie war nicht zu Hause, vielleicht ist sie Einkaufen oder sonst was. An Justin: ‚Meine Mum ist nicht da, willst du vorbei kommen?’ Von Justin:’Jap, bis gleich:*’ Ich freute mich so ihn wieder zu sehen, das ist wohl Liebe. Einen Menschen so sehr zu vermissen. Wenige Minuten später klingelte es an der Tür, das wird er wohl schon sein. „Da bist du ja“, sagte ich und zog ihn rein. Ich schloss die Tür und er folgte mir ins Wohnzimmer. „Wollen wir einen Film schauen?“, fragte ich. „Erst mal begrüßt du mich, wie es sich gehört!“, raunte er und kam mir näher. Er drückte mich an die nächste Wand und legte meine Hände neben meinen Kopf. Er küsste mich leidenschaftlich und ich schlang meine Beine um ihn. Wir knutschten wild rum bis wir eine Stimme neben uns wahrnehmen konnten. „Miley…“, fragte eine mir sehr bekannte Stimme, die nicht Justin gehörte.