Es geht weiter;) Ich hoffe ihr genießt alle eure Ferien! Frohe Ostern wünsche ich euch mit dem Part hier. Und ich bedanke mich nochmals bei euch für 600 Votes und über 12.000 Reads*o* Das ist echt krass! Ich liebe euch so abartig!!!
Mileys Sicht:
"Du weißt es ganz genau... über-", sagte ich. "Justin", beendete sie den Satz für mich. "Ja", seufzte ich. "Es tut mir wirklich leid, ich konnte ihn anfangs nicht leiden, aber ich habe mich in ihn verliebt... ich kann doch nichts dafür", sagte ich. Ich wollte sie nicht verlieren, ich kannte Nina schon so lange, wir hatten immer viel unternommen und sie war oder ist eine meiner besten Freundinnen. "Ich weiß...Es ist nur so das ich mich auch in ihn verliebt habe und mir bricht es das Herz das er mit dir so glücklich ist...ich wäre so gerne das Mädchen das ihn zum Lachen bringt", erklärte sie und ich nickte. Ein bisschen eifersüchtig war ich schon, weil mir nun erst bewusst wurde wie einfach Justin mich austauschen könnte wenn er wollte... "Was soll ich denn machen?", fragte ich. "Tue ihm nicht weh, verlasse ihn nicht solange er es nicht will", sagte sie lächelnd und zog mich in eine Umarmung. "Okay", nuschelte ich in ihr langes Haar. "Ist jetzt wieder alles gut zwischen uns?", fragte ich sie hoffnungsvoll. "Ja klar", sagte sie lächelnd und wir beschlossen zurück zu den anderen zu gehen. "Hey", sagten wir gleichzeitig und gesellten uns an den Tisch. "Kommt ihr zu David's Party am Wochenende?", fragte Mia. "Klar", antworteten wir im Chor. "Cool, gehen wir zusammen hin?", fragte sie wieder. "Ja", erwiederten Nina und Leo. "Ja also...ich wollte mit Justin kommen", sagte ich und zog meine Lippen zusammen. Die Situation war wieder so peinlich... Ich wollte vor Nina nicht noch über ihn reden! "Du immer mit deinem Justin", sagte Leonie und lachte. "Sei ruhig, nur weils bei dir nicht klappt", zischte ich lachend. "Jaja", sagte sie und wir fingen alle an zu lachen. "Was ist eigentlich mit deinem Flirt Mia?", fragte ich und mein Grinsen wurde breiter. "Das ist nichts ernstes", sagte sie und senkte ihren Blick auf den Tisch. Somit schenkte sie ihrem Kaffee volle Aufmerksamkeit. Ihre Wangen färbten sich rot. "Da ist eine verliebt", meinte Nina und strich ihr über den Kopf. "Vielleicht", antwortete sie leise. "Ich will aber nicht darüber reden, das wird nie was werden", meinte sie traurig. "Sag niemals nie", sagte ich und strich ihr sanft über den Rücken. Als wir alle ausgetrunken hatten gingen wir zur Haltestelle. Es war schon relativ dunkel. 'Wo bist du...miss you here', schrieb Justin und alle starrten auf mein Handy und liesen etwas von sich hören wie 'Ohh' oder 'Süß'. 'Ich war mit den Mädels unterwegs. Miss you too', tippte ich und schickte es ab. "Ich kann ihn immer noch nicht leiden", sagte Leonie auf einmal. "Also ich finde ihn heiß", sagte Mia. "Und wie", sagte Nina verträumt. "Meiner", sang ich und schaute auf das Bild von uns. Auf dem Bild hatte er mich in seinen starken Armen und gab mir einen Kuss auf die Wange. "Pass auf, der hat schneller ne' neue wie du deine Hosen wechselst", sagte Leonie giftig. Ich schaute verträumt aus dem Fenster und ließ mir die Worte durch den Kopf gehen. Sie hatte recht, noch mehr als das! Manchmal hatte ich schon Zweifel daran, das er mich wirklich so liebt wie er sagt, aber wenn er da ist ist er immer so süß zu mir! Ich schob den Gedanken schnell beiseite und konzentrierte mich auf das hier und jetzt mit meinen Freundinnen. Ich wollte mir nicht von Leonie den Tag vermießen lassen. "Er liebt mich aber", zischte ich, denn ich konnte es nicht so ganz glauben, das sie immer so etwas sagen musste. Jeder kann sich ändern. Auch sie ändert sich jeden Tag! Ich drückte auf die Stop-Taste und stieg an der nächsten Haltestelle aus, ohne nochmal irgendetwas zu sagen. Nein, wir hatten jetzt keinen Streit deswegen , aber ich wollte sie gerade einfach nicht mehr sehen. Sie sollte es anfangen zu akzeptieren, das ich einen Freund habe der mich liebt und mich nicht wie sie durchs Leben ficke! Ja, sie macht oft auf Partys mit Kerlen rum und nicht nur das, wenn ihr wisst was ich meine... Zu Hause angekommen tapste ich leise die Stufen hinauf ins Bad, machte mich fertig und fiel direkt ins Bett.
Donnerstag. Vorletzter Tag. Ich quälte mich wie fast jeden Tag aus dem Bett und fand mit geschlossenen Augen den Weg unter die Dusche und anschließend vor den Schrank, um mir etwas Frisches anzuziehen. Fertig gemacht ging ich nach unten. "Morgen", sagte meine Mum fröhlich. Mein Dad war arbeiten, also war ich bis Morgen wieder mit ihr alleine. "Morgen", sagte ich monoton, wir hatten immer noch nichts geklärt. Denn ich war nicht diejenige die sich zu entschuldigen hat, das ist diesmal ihr Part. Ich weiß es ist kindisch von mir, aber ich werde ihr das nicht verzeihen das sie ihn verurteilt ohne ihn zu kennen. Also antwortete ich nicht auf ihre Frage 'Wann kommst denn heim?' sondern ging einfach. Justin war noch nicht da, also wartete ich auf der Treppe. 'Baby ich kann dich nicht mitnehmen, habe noch etwas zu erledigen', sah ich die Sms als ich auf mein Handy schaute. Was hat er denn zu erledigen, das hat bestimmt mit seiner "kriminellen Ader" zu tun. Ohne ihn machte ich mich auf den Weg zur Schule, ich musste laufen, da es für den Bus schon zu spät war. Also machte ich mich auf den Weg, ich stöpselte meine Kopfhörer ein und drehte 'Perfect Fall' von Sofi de la Torre auf volle Lautstärke. Halb tanzend kam ich in der Klasse an, gerade noch rechtzeitig. 'Okay:( Pass auf dich auf Schatz, ich liebe dich:*', schrieb ich ihm als ich in der Klasse saß. Da kam auch schon unser Biologie Lehrer und ich packte meine Sachen aus. Na toll, der Tag kann ja was werden! Ich schrieb den ganzen Morgen ihm. Immer wieder fragte ich ihn wo er sei, aber er durfte nicht mehr sagen, er meinte er wird es mir irgendwann erklären und in den Ferien könnte ich mal mit zu seinen Jungs. Damit gab ich mich schließlich zufrieden und wir schrieben so über den Tag und er wird mich abholen. Nach acht Stunden, in denen ich eigentlich nichts mitbekam weil ich entweder mit Justin schrieb oder mit Leonie quatschte. Endlich klingelte es dann und ich stürmte direkt als erste aus der Klasse zu Justins Parkplatz, also es war nicht seiner aber jeder hielt ihn frei da sie wussten das er sonst ungemütlich wird und mit ihm legt sich hier keiner freiwillig an. "Hi", hauchte ich außer Atem und küsste ihn. Ach wie ich seine Lippen vermisst habe und seine Nähe gestern und heute Vormittag. Ich hielt es kaum länger als einen Tag ohne ihn aus, und selbst dann musste ich unentwegt an ihn denken. "Hey", sagte er als wir uns trennten wegen Sauerstoffmangel. "Kommst du noch mit zu mir?", fragte ich hoffnungsvoll und wartete auf ein 'Ja', denn eine andere Antwort würde ich nicht akzeptieren. “Ja Baby, wie könnte ich nicht”, sagte er und ließ mich somit schmelzen. Ich zog ihn mit ins Haus und natürlich wie konnte es auch anders sein, stand meine Mutter direkt vor der Tür und war schon wieder fast dabei ihn heraus zu schmeißen. “Er bleibt”, fauchte ich und zog ihn schnell mit mir. “Das wird Konsequenzen haben Madmoiselle”, sagte sie streng. “Ich scheiß auf deine Konsequenzen”, schrie ich und stolperte lachend ins Zimmer. “Wow, du bist ja ein richtiges Bad Girl”, hauchte er gegen meine Wange und fing an mein komplettes Gesicht zu küssen. “Passend zu meinem Bad Boy”, sagte ich und zog ihn am Hemd ganz nah, sodass seine Lippen auf meinen lagen. “Ich liebe dich Justin”, sagte ich, “so sehr”. “Ich liebe dich!”, sagte er und legte seine Hände an meinen Po. “Lass das”, sagte ich kichernd, denn ich schreckte auf als er mir in den Arsch kniff und löste mich von ihm. “Du bist so süß”, sagte er mit einer kleinkinder Stimme. “Bin ich nicht”, verteidigte ich mich. Er ließ dieses Thema auf sich beruhen, da er diese Diskussion überhaupt nicht gewinnen konnte. Stattdessen zog er mich aufs Bett, sodass ich über ihn gelehnt war. Ich kuschelte mich an seinen Oberkörper und genoß seine Nähe. “Ich liebe dich”, sagte er wieder und ich erwiederte dies mit einem ‘Ich liebe dich mehr’. “Nein, ich liebe dich mehr”, widersprach er mir. “Ich liebe dich mehr”, sagte ich gespielt wütend. “Ich werde dich immer mehr lieben”, sagte er und küsste mich. “Stimmt gar nicht”, motzte ich, “Ich liebe dich viel mehr”. Jetzt fingen wir beide an zu lachen. “Ich will für immer dein Mädchen sein”, sagte ich wieder ernst und schaute ihm tief in die Augen. “Du bist meine Prinzessin. Forever.”, antwortete er und wir küssten uns wieder, immer leidenschaftlicher. Er strich mit seiner Zunge über meine Unterlippe und ich öffnete den Mund. Wir stöhnten beide in den Kuss, er setzte sich auf und zog mich auf seinen Schoß. So saßen wir eine Ewigkeit und küssten uns einfach. “Möchtest du da bleiben?”, fragte ich in anbetracht der Zeit. Es war schon kurz vor Zwölf. “Aber..deine Eltern”, flüsterte er gegen meinen Hals und fing an daran zu saugen. “Die—si-hiinnn-d mii-iir eeee-gal”, brachte ich gerade noch so heraus, und ich hoffte das er es vor lauter gestöhne überhaupt verstehen konnte. “Gut”, sagte er lächelnd.

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Stay away from him!
FanfictionMiley ist seit längerer Zeit glücklich mit Jaxon zusammen... Sie kennt seine Familie noch nicht, aber das ändert sich als seine Mum Pattie Miley einladen und kennen lernen will. Miley lernt Jaxon´s Bruder Justin kennen, was wenn sie Gefühle für ihn...