Part 26

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Hallo Shawtys! Das Konzert ist schon ein Jahr her, am letzten Donnerstag vor einem Jahr habe ich Justin gesehen:o Ich will wieder da hin! Ich sehe immernoch seine Augen vor mir, wie er mich angeschaut hat, auch wenn er sich nicht mehr daran erinnern kann... Aber für mich bedeutet der Tag so unendlich viel. Love you, need you, miss you ♡ ♡ ♡ Ich hoffe ihr hattet auch die Chance ihn zu sehen auf dem Konzert & wenn nicht Believe! Glaubt mir, eines Tages werden eure Träume war;) Wenn ihr wollt könnt ihr in die Kommentare schreiben wo ihr wart und ob ihr M&G hattet:) Ich leider nicht.. Aber das Konzert war der Hammer*-*

Mileys Sicht:

Das komplette Wochenende war ich nur in meinem Bett gelegen und hatte geweint, manchmal schaute ich ein paar Filme die mich etwas ablenkten und nun ja meine Mutter hatte natürlich alles meinem Dad erzählt. Er hat jetzt auch nicht das beste Bild von Justin. Er hat aber wenigstens gesagt er will ihn mal zum Essen einladen, wenn wir das geklärt haben. So wie ich meinen Vater kenne, ist Justin aber auch genau der Junge, den er nicht an meiner Seite sehen will und das alles weil alle nur nach dem Äußeren gehen und die Tattoos sehen. Vorallem nachdem was er erzählt bekommen hat, wird das eine Katastrophe. Kaputt rappelte ich mich aus meinem gemütlichen Bett und machte mich auf ins Bad. Dort duschte ich schnell, schminkte mich wie jeden Tag und zog mir meine hellen Skinny Jeans an und ein einfaches Oberteil in Aprikose. Dazu meine weißen Converse und fertig war ich. Ich hatte nicht große Lust mich hübsch zu machen…für wen denn auch. Also packte ich meine Sachen, das machte ich immer Morgens, weil ich Abends meistens zu faul bin…Denn ich denke immer erst daran, das dies noch gemacht werden müsste wenn ich schon eingekuschelt in der Decke liege und mich da keine zehn Pferde mehr heraus bekommen, also muss ich es wohl morgens machen, wenn ich meine Bücher dabei haben will. Als das erledigt war, mehr oder weniger, ging ich die Treppe nach unten, nahm mir einen Apfel und verabschiedete mich schnell, sodass sie mich nichts mehr fragen konnten. Den Apfel aß ich auf dem Weg zur Schule, da hatte ich genug Zeit und für mehr hatte ich keinen Hunger, ich aß generell nicht mehr viel. Nicht weil ich mich dick fand, oder abnehmen wollte. Nein! Ich war einfach nur traurig und würde am liebsten jede Sekunde weinen. Aber ich konnte mich beherrschen, wenigstens für den halben Tag in der Schule. Dort angekommen setzte ich mich wortlos auf meinen Platz und antwortete niemandem auf irgendeine Frage. So begann dann auch der Unterricht. Der Tag war stink langweilig und ich wollte einfach dahin zurück wo ich hergekommen war, ja mein Bett. Ich wollte hier nicht sitzen.

Die ersten sechs Stunden waren vorbei, Jaxon war eben gekommen und hatte gefragt ob er mit seinen Jungs weg gehen kann oder ob ich mit ihm was machen wollte. Ja, ich habe immernoch nicht mit ihm schluss gemacht. Wie auch? Ich war nur am heulen und in der Schule konnte ich das nicht abziehen. Jaxon geht heute mit seinen Jungs weg und ich hatte beschlossen gegen Abend zu ihm zu gehen und das jetzt endlich zu klären. Es führt heute kein Weg mehr daran vorbei, sonst verliere ich Justin noch komplett, wer weiß vielleicht hat er mich schon vergessen und hängt wieder mit irgendeiner Schlampe ab. Das würde mich wenig wundern. „Hey", sagte eine Stimme die mich im ersten Moment erschrecken ließ, aber sich im nächsten Moment die Schmetterlinge wieder frei ließ. „Hi", sagte ich und konnte mein Grinsen kaum zurück halten, ich wurde knall rot und ich zitterte vor Aufregung. „Wir müssen reden Babe, ich nehm dich nach der Schule mit zu mir", sagte er und innerlich feierte ich gerade eine Party. „Okay", sagte ich schüchtern. „Bis dann", sagte er und ließ seine Lippen an meinem Ohr streifen, „Ich vermisse dich". Schon war er wieder weg. Ohh mein Gott. Justin Bieber vermisst mich! Jetzt waren die Gedanken von vorhin wieder sowas von verflogen und ich freute mich einfach so tierisch auf heute Mittag. In der nächsten und letzten Doppelstunde für heute machte ich so gut mit und mein Lehrer kam aus dem staunen nicht mehr heraus, ich musste einfach der ganzen Welt zeigen, wie glücklich ich gerade war. Die Schulglocke klingelte und ich schmiss meine Hefte einfach ohne acht zu geben in meine Tasche und war die Erste die das Gebäude verlassen hatte und da wartete er schon. Er war an seinen Ferrari gelehnt und drückte gerade die Zigarette mit seinem Schuh aus, während sich unsere Blicke trafen. „Hallo", stotterte ich als ich direkt vor ihm stand. Er öffnete mir die Tür, ging um das Auto herum und stieg ebenfalls ein. Ohne ein Wort fuhren wir zu ihm, er öffnete mir wieder die Tür und wir gingen zusammen in sein Zimmer. Er stand und beobachtete das Bild auf seinem Regal. „Babe, ich habe dich so vermisst", gestand er und drehte sich zu mir. „Ich dich auch", sagte ich und stand von seinem Bett auf, auf dem ich vorhin gesessen hatte und kam ihm etwas näher. „Es tut mir so leid, ich mein…ich wusste auf was ich mich einlasse und ich hätte nicht einfach schluss machen sollen", erklärte er. „Ist schon okay", sagte ich und lächelte. „Ich kann einfach nicht länger ohne dich…als ich dich heute Morgen gesehen habe, wie du verweint in die Schule gekommen bist ist mein Herz in kleine Stücke gesprungen…dich so traurig zu sehen bringt mich um", sagte er, doch das Ende flüsterte er nur noch an meinen Hals. Gott war das süß! Wir standen uns mittlerweile direkt gegenüber und schauten uns einfach nur in die Augen. „Ich bin doch selbst Schuld", sagte ich, „Justin, mir tut es leid…ich hätte schon am Anfang mit Jaxon schluss machen sollen und dann wäre das nie passiert. Ich liebe dich". „Ich dich auch", sagte er und er legte seine Lippen sanft auf meine. Endlich konnte ich wieder seine Lippen auf meinen spüren, die sich syncron bewegten und es sich einfach nur wunderschön anfühlte. „Darf ich mich jetzt wieder dein Freund nennen Babe?", hauchte er gegen meine Lippen und ich küsste ihn als Antwort, was er verstand, denn wir strahlten um die Wette. Er nahm mich hoch, sodass ich meine Beine um seine Hüfte geschlungen hielt und wir uns wieder innig küssten. Justin fuhr mit seiner Zunge über meine Unterlippen und ich öffnete sofort meinen Mund. Ich legte meine Arme um seinen Nacken und er legte seine Hände an meine Seiten. Unser Kuss wurde immer leidenschaftlicher, Justin zog mir mein Oberteil über den Kopf und ich ließ es einfach zu. Ich wollte ihn so sehr. Er küsste meinen Hals, was mich zum Stöhnen brachte und als er meine Schwachstelle gefunden hatte fing er an zu saugen, was mich verrückt machte. Ich rieb mich an ihm und stöhnte seinen Namen durchs ganze Haus. Wir trennten uns kurz und schauten uns in die Augen. Ich zog ihm sein Oberteil über den Kopf, schmiss es auf den Boden zu meinem  und fuhr mit der Fingerspitze seine Muskeln nach. „Ich liebe dich", flüsterte ich ganz leise und küsste seine weichen Lippen wieder, er küsste zurück und dann ging plötzlich die Tür auf. „Mi-ley?", fragte eine mir sehr vertraute Stimme. Wir schauten uns erschrocken an und unser Blick galt schließlich einem Menschen, den ich hiermit sehr verletzt hatte.

Wem glaubt ihr gehört die vertraute Stimme?;)

Stay away from him!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt