Part 70

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Mileys Sicht:

Mit meinen Schulachen lief ich direkt zurück zu Justin. Er konnte mich nicht abholen, da er irgendwelche Geschäfte hatte und meinte er wäre aber wieder da wenn ich komme. „Hey“, sagte ich, nachdem ich aufgeschlossen hatte, aber mir antwortete keiner. Er war vermutlich noch nicht da. „Alles Gute Miley“, schrien mehrere Leute plötzlich und sie kamen aus ihren Verstecken hervor. Meine Augen weiteten sich vor Schreck, aber ich freute mich und lief direkt auf meine beste Freundin zu. „Alles Gute Süße“, sagte sie und drückte mich fest. „Hast du das alles gemacht?“, fragte ich erstaunt, doch sie schüttelte den Kopf. „Da musst du dich bei deinem Schatz bedanken“, sagte sie und zwinkerte. Erst einmal begrüßte ich alle und ging dann auf Justin zu. „Du bist unglaublich“, hauchte ich vor seinen Lippen und küsste ihn. „Danke“, murmelte ich. Wir feierten, tanzten und tranken. „Habt ihr Lust auf ein Trinkspiel?“, fragte Leonie und ich nickte. „Spielen wir ich hab noch nie beziehungsweiße ich war noch nie?“, fragte sie. „Wie geht das?“, fragte Nina. „Ich mach mal ein Beispiel.. Also wenn ich jetzt sage: ich war noch nie verliebt. Dann trinkt jeder der schon verliebt war und für die bei denen die Aussage stimmt der trinkt nichts“, erklärte sie und ich glaubte, das ich es verstand. „Jungs ihr müsst mitspielen“, sagte Leonie und winkte Justin und die ganze Crew her. „Du fängst an“, sagte sie und zeigte auf mich. Was sollte ich jetzt fragen? Ich musste an heute Morgen denken, aber nein ich kann das nicht fragen... „Jetzt frag schon“, sagte Sophie. „Ich hatte noch nie vor dem Frühstück Sex“, sagte ich und trank. Ich musste zu Justin schauen, der auch trank und mir zu zwinkerte. Leonie und fast alle Jungs tranken. Justin war jetzt dran und ich hatte wie immer am meisten Angst vor seinen Fragen. „Ich hab mich noch nie drei mal hintereinander befriedigt“, sagte er und schaute mich genau an, während er trank. Ich musste trinken, wenn ich ehrlich sein wollte. Langsam griff ich zu meinem Glas und trank aus, während ich knallrot anlief. Aber wir waren nicht die Einzigen. „Ich mach es aber besser oder?“, raunte er leise und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel. „Ja“, murmelte ich leise, „viel besser“. „Gut“, sagte er und wir spielten weiter. Als wir so richtig besoffen waren fingen wir an Tabu zu spielen.  Aber wie ihr euch denken könnt, klappte das nicht mehr so toll. Ein paar gingen am Abend gemeinsam heim und manche blieben noch bis morgen früh da. „Justin“, lachte ich, „hör auf ich will jetzt keinen Sex“. „Babe, du kannst so nicht schlafen“, raunte er und zog mir die Hose aus. Er legte sich neben mich und zog mich in seine Arme. „Weißt du, ich habe meinen Teddybär nicht so lieb wie dich, weil du bist viel mehr sexy als er. Du bist so total heiß ohne Shirt“, sagte ich total besoffen und rollte mich auf ihn. „Baby lass das“, sagte er als ich mich an ihm rieb. „Miley“, stöhnte er, aber nahm mich und legte mich wieder neben sich. „Schlaf jetzt“, befahl er mir. „Nein!“, sagte ich trotzig wie ein kleines Kind, „ich bin noch gar nicht müde“. „Ich liebe dich... und deinen Schwanz“, sagte ich und küsste seine Wange. Justin lachte und drückte mich fest an sich. „Ich liebe dich auch Bae, aber du solltest wirklich schlafen gehen“ „Na gut“, murmelte ich und kuschelte mich an seinen Oberkörper.

„Morgen Shawty“, hauchte Justin als ich meine Augen öffnete. „Ohh gott ist mir schlecht“, murmelte ich. „Du hast auch ordentlich getrunken“, lachte er. „Hab ich irgendetwas peinliches gesagt?“, fragte ich geschockt und schaute ihn flehend an mir zu es zu sagen. „Ja“, sagte er. „Was?“, fragte ich sofort. „Sag ich dir nicht“, raunte er und stand auf. „Justin bitte, sag“, bat ich aber er lachte nur. „Du hast gesagt du liebst mich mehr als deinen Teddy, du hast gesagt das ich heiß bin und meinen Schwanz liebst“, sagte er und ich riss meine Augen auf. „Justin tut mir leid, ich hab das nich-„, wollte ich erklären, aber er viel mir ins Wort. „Und ob du das so gemeint hast“, sagte er und kam auf mich zu. „Ich liebe deine kleine enge Pussy auch Babe“, knurrte er und küsste mich leidenschaftlich. „Jetzt beweg deinen kleinen süßen Arsch und zieh dich an, hast du vergessen das deine Verwandten zum Mittagessen kommen?“, fragte er. Shit, das hatte ich vergessen. „Kommst du mit?“, fragte ich. „Nein, bitte ich will nicht...“, flehte er. „Ich hätte dich gerne dabei, ich will nicht alleine zu meinen Eltern“, sagte ich.,„Bitte Justin“. „Was bekomme ich dafür, das ich mit gehe?“, fragte er. „Einen Kuss?“, sagte ich fragend. „Ohh nein, da muss schon mehr drin sein“, sagte er, „Wie wärs mit einem Dinner heute Abend, ich hab noch dein Geschenk“. „Du hast mir doch schon was geschenkt“, sagte ich. „Ich hab aber nochwas Baby, für dich ist mir nichts zu teuer“, hauchte er. „Na gut“, sagte ich und ließ mich von ihm sanft küssen. Wir zogen uns an. Ich hatte ein hellrosanes Sommerkleid an und Absatzschuhe in der gleichen Farbe. Dazu war ich dezent geschminkt, nur einen Liedstrich, Wimperntusche und einen dazu passenden hellen Lippenstift. „Ich bin fertig“, sagte ich. „Endlich“, sagte er erleichtert. Justin hatte ein weißes Muskelshirt an und darüber eine seiner Lederjacken. Er hatte die Ärmel hochgekrempelt, sodass man seine Tattoos sehen konnte. Er hatte eine dunkelblaue Jeans an und seine schwarz weißen Supras. Er sah total heiß aus. Ich zog scharf die Luft ein. „Ist das gut so?“, fragte er. Und ob das gut ist! „Oh ja“, sagte ich und ging auf ihn zu. „Ich bin so froh das du mein Freund bist“, hauchte ich. „Warum, gefall ich dir?“, fragte er und leckte sich über die Lippen. Ich nickte. „Können wir dann jetzt?“, fragte er. „Ich hole nur meine Tasche“, sagte ich und nahm sie mir von dem Tisch. „So“, sagte ich und nahm seine Hand.

„Hi Mum“, sagte ich und Justin tauchte neben mir auf. „Alles gute mein Schatz“, sagte sie und zog mich mit sich ins Haus. Sie küsste meine Wange und mein Vater drückte mich ganz fest. „Komm doch rein“, bat sie und ich ging mit Justin an der Hand ins Haus. Im Esszimmer hatte meine Mutter schon für die kommenden Gäste gedeckt und es roch gut. Ein Braten war im Ofen und die Nudeln kochten auf dem Herd. Es klingelte schon. „Mach du auf, es ist sicher für dich“, sagte meine Mum und ich lief zur Tür. „Alles gute“, sagten meine Großeltern gleichzeitig und mein Opa kam auf mich zu. Er drückte mich fest und genauso auch meine Oma. „Danke“, sagte ich lächelnd. „Wie geht’s dir mein Kind?“, fragte meine Oma Helene. „Gut“, sagte ich, „kommt doch erst einmal rein“. Sie traten in den Flur und ich nahm ihnen ihre Jacken ab und hängte sie auf. „Das ist für dich“, sagte mein Opa und drückte mir ein großes Geschenk in die Hand. „Danke“, sagte ich und gab den Beiden einen Kuss auf die Wange. „Hallo Mama“, sagte meine Mutter zu meiner Oma und sie begrüßten sich. Ich stellte mich zu Justin. „Das ist Justin, mein Freund“, sagte ich als meine Oma ihm die Hand gab. „Schön dich kennen zu lernen“, sagte sie und strahlte. Mein Opa klopfte ihm auf die Schulter und sagte ihm irgendetwas ins Ohr. Wir setzten uns ins Wohnzimmer. „Was hat er gesagt?“, fragte ich Justin leise. „Er hat gesagt das ich dir zeigen soll wer das sagen hat“, sagte Justin grinsend und ich schenkte meinem Opa einen Blick. „Er ist cool“, sagte Justin. Als nächstes kam mein Onkel Aaron mit meinem kleinen Cousin, er hieß Fynn und war erst vier Jahre alt. Seine Frau hatte leider keine Zeit gehabt, also kamen sie zu zweit. Wenig später kam meine andere Tante mit ihrem Mann und meiner kleinen Cousine Marie. Meine Cousine war 9 und ich mochte sie sehr, aber wir sahen uns nicht sehr oft. Aber jetzt wo sie da war, setzte sie sich neben mich und ich unterhielt mich mit ihr bis es ein letztes Mal klingelte. „Wer kommt den noch?“, fragte ich. „Maria und Ben kommen mit ihrem Sohn“, sagte mein Vater. Sie waren Freunde von meinen Eltern und früher hatten wir immer viel miteinander unternommen. „Ich geh“, sagte ich und machte ihnen die Haustür auf. „Herzlichen Glückwunsch nachträglich“, sagten sie und schüttelten mir die Hand. „Alles Gute Miley“, sagte Leon, ihr Sohn. „Du bist ziemlich heiß geworden“, flüsterte er und mir lief ein Schauer über den Rücken. „Sie ist meine Freundin“, knurrte Justin und zog mich eng an sich.

Wie findet ihr das Kapitel? Und ach ja Justins Outfit versuch ich als Bild zum Kapitel dazu zufügen, ist aber nicht genau das selbe, Schuhe sind bisschen anders:)

Stay away from him!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt