Part 13

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Ihr seit süß...Danke für die fast 1000 Reads*_* Ich hätte das nie gedacht!! Ich liebe euch;*

Hier gehts nun spannend weiter:D Wer es nicht lesen will muss nicht, denn es geht in dem Part etwas zur Sache:D Viel Spaß beim lesen und nicht vergessen zu voten und kommentieren Shawtys:)

Justins Sicht:

„Woher soll ich das wissen, ich habe ihr nichts getan“, log ich. „Lüg doch nicht! Du konntest sie doch schon am ersten Tag nicht leiden!“, schrie er immer lauter. Falsch! Ich liebe sie!! Er ist wohl doch blöd, wenn er glaubt das ich ihr etwas angetan hätte. „Lass mich in Ruhe, ich habe damit nichts zu tun“, sagte ich und wollte mich umdrehen, um in mein Zimmer zu gehen, aber Jaxon griff nach meinem Handgelenk und stoppte mich somit. „Wehe du tust ihr weh! Sie ist mein Mädchen, ich werde sie beschützen! Du kannst sie hassen, aber fass sie an und du bekommst Probleme!“, schrie er. Ich hätte fast lachen müssen, weil er so dumm ist. Du kannst sie ja hassen…Mein Gott, er blickt nichts… Und angefasst habe ich sie sowieso schon, nicht so wie er denkt, aber ich habs getan. Natürlich nicht geschlagen, was denkt Jaxon von mir? Das ich sie verprügeln würde…

Mileys Sicht:

Ich lief die Straßen entlang und hatte immer wieder Justin mit dieser Bitch vor den Augen. Ich konnte an nichts anderes mehr denken, ich war so verliebt in den Jungen…Ich habe ihn gehen lassen. Ich habe den Fehler gemacht, nicht er. Ich hätte einfach mit Jaxon schluss machen sollen, dann wäre das nie passiert. Mir kullerten immer mehr Tränen über die Wange und ich fing leise an zu schluchzen. Hoffentlich ist meine Mum nicht mehr wach, wenn ich heim komm. Ich weiß nicht, was ich ihr erzählen sollte. Ich muss unbedingt mit Justin darüber reden! Mit schnellen Schritten lief ich heim, schloss die Tür auf und zum Glück brannte kein Licht mehr. Ich schlich mich ganz leise nach oben, ich wollte meine Mum nicht unbedingt wecken, sie musste morgen wieder früh raus um zu arbeiten. Also tappste ich vorsichtig jede Stufe einzeln nach oben und legte mich aufs Bett. Ich riss mir meine Kleider vom Leib und zog mir meinen Schlafanzug an, danach schminkte ich mich ab und ließ mich erschöpft ins Bett fallen. Ich griff nach meinem Handy, das neben mir auf dem Tisch lag, ich hatte es sofort ausgepackt als ich gekommen war, das ich nicht vergesse Justin zu schreiben. Ich nahm es in die Hand und überlegte. Was sollte ich ihm schreiben? War es die richtige Entscheidung Jaxon wieder zu betrügen? Eigentlich nicht! Aber ich wollte und konnte Jaxon nicht die Wahrheit sagen, das hatten wir doch schon mal. An Justin:’Es tut MIR leid, was heute passiert ist… Ich will nicht ohne dich Leben. Verzeih mir bitte. Ich liebe dich so sehr!’ Kurze Zeit später kam seine Antwort. Ich war so aufgeregt… Was wird er wohl schreiben. Von Justin:’Ich bin so froh das du schreibst…vermisse dich! Kann ich vorbei kommen? Und wir klären das?’ An Justin:’Klar:) Bis gleich…ILY’ Von Justin:’Ich dich mehr!:*’ Ich habe es nicht verdient, aber ich glaube er hat mir verziehen. Schnell zog ich mir einen Schlafanzug an, den man sich halbwegs anschauen konnte, ohne das er einen Lachkrampf bekommt und richtete meine Haare, die schon wieder ganz durcheinander waren. An Justin:’Nicht klingeln…meine Mum schläft’ Von Justin:’okay;) Ich bin schon da, komm runter^^’ Oh mein Gott. Meine Hände fingen an zu zittern und im Innern drehte sich alles. Ich war so aufgeregt. Er machte mich einfach wahnsinnig. Mit zitternden Knien und überhaupt es zitterte alles ging ich leise die Treppen nach unten. Und betete, das meine Mum schon nichts merken wird. „Hey“, sagte ich schüchtern, als ich die Tür geöffnete hatte. „Komm, aber leise“, sagte ich, griff nach seiner Hand und zog ihn mit nach oben. Wir fingen an wild rumzumachen. Wir redeten kein Wort, den als er mich küsste war klar, das er uns nicht aufgeben will. Ich genoss es hier mit ihm. Ich schlang meine Beine um seine Mitte um ihm noch näher zu sein als vorher. Wir küssten uns innig, er leckte mit seiner Zunge über meine Unterlippe und ich öffnete meinen Mund sofort ein Stück. Er entlockte mir ein Stöhnen und er grinste in den Kuss. Er fing an immer weiter meinen Hals hinunter zu küssen und bedeckte mein Dekolte mit feuchten Küssen. Ich spürte das er lief und Sekunden später hatte ich die weiche Matraze meines Bettes unter mir. Er stützte sich mit einem Arm ab, aber ließ nie von mir ab. Ich zog ihn zu mir runter und küsste ihn verlangend. Ich wollte ihn gerade so sehr. Auch wenn ich ihn nicht so gut kannte, und wir eigentlich nicht wirklich zusammen waren. „Justin“, stöhnte ich in sein Ohr, während er an meinem Hals saugte und einen Knutschfleck hinterlies. Er zog mir langsam mein Oberteil aus und schaute immer wieder in die Augen. „Ja?“, fragte er grinsend, „stöhn meinen Namen“. Er zwinkerte und ich lief rot an. Ich schlug ihm auf den Arm und lachte. Ich drückte ihn ein bisschen weg und drehte uns um, sodass ich über ihm lag. Ich setzte mich auf ihn und fing an mein Becken kreisen zu lassen und küsste seinen Hals entlang. „Babe“, stöhnte er und ich grinste, wie er es vorhin getan hatte. Ich griff nach seinem Oberteil und zog es nach oben. Es landete irgendwo bei meinem neben dem Bett. Ich strich seinen Sixpack entlang und verteilte Küsse von unten nach oben und küsste anschließend seine Lippen. Ich spürte wie sich in seiner Hose was regte, ich ließ mein Becken etwas schneller kreisen und Justin musste wieder aufstöhnen. „Miley..Bitte“, stöhnte er und drehte uns um, sodass ich wieder unter ihm lag. Er fuhr mit seiner Hand meinen Oberkörper entlang und sah mir tief in die Augen. „Ich liebe dich“, hauchte er gegen meine Lippen. „Ich dich auch“, wisperte ich und er küsste mich wieder intensiv. Er öffnete den Verschluss meines Bh´s und nun lag ich mit nacktem Oberkörper vor ihm. „Du bist wunderschön“, hauchte er und fing an meine Nippel zu küssen, was mich total verrückt machte. Ich wölbte meinen Körper und drückte mich so nah es ging an ihn. „Nimm mich“, hauchte ich so sexy wie möglich. Ich war selbst überrascht, das ich das gesagt hatte. Früher hätte ich mir das nie vorstellen können, aber seit ich Justin kannte war sowieso alles anders. Mein Leben hatte sich verändert zum Guten. Justin fing an sich an meiner Hose zu schaffen zu machen und zog sie runter. Er streichelte meinen Oberschenkel entlang und sah mir in die Augen. Ich graulte seinen Nacken und strich seinen Rücken herunter und zog ihm auch die Hose aus. Er kickte sie dann von den Beinen. „Willst du das wirklich?“, fragte er sanft und ich nickte bejahend. „Ja und jetzt schlaf endlich mit mir!“

Stay away from him!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt