Justins Sicht:
„Morgen Honey“, hauchte ich. „Noch fünf Minuten“, brummte sie. „Du musst aber zur Schule“, sagte ich und fing an ihre Seiten zu kitzeln. „Hör auf du Pisser“, knurrte sie. „Hör auf so mit mir zu reden“, sagte ich sauer und nahm sie achtlos, wütend drückte ich sie gegen die Wand. „Justin, verdammt, ich wollte einfach noch ein paar Minuten ruhe“, sagte sie und drückte mich weg. „Warum nennst du mich dann einen Pisser, bin ich nicht gut genug für dich, du kleine Schlampe?“, fragte ich sauer und trat gegen das Bett, als ich aufstand.
Mileys Sicht:
„Warum nennst du mich dann einen Pisser, bin ich nicht gut genug für dich, du kleine Schlampe?“, fragte er sauer und trat gegen das Bett, als er aufstand. Sag mal will er mich jetzt völlig verarschen. Ich würde ja sagen, er hat seine Tage, aber anscheinend hatte er einfach genau wie ich zu wenig geschlafen und ist schlecht gelaunt. „Antworte mir Bitch“, knurrte er und zog mich zu sich. Sein Mund war direkt vor meinem. „Justin, chill einfach okay, ich wollte überhaupt nichts von dem andeuten, was du meinst und jetzt lass mich los, du tust mir weh“, sagte ich und ging ins Bad, als ich die Chance dazu bekam. Ich duschte, zog mich an und ging nach unten. Die Jungs waren nicht da, nur das Biest stand in der Küche und machte sich einen Toast. Natürlich nur einen. Einen für mich mitzumachen, war viel zu viel arbeit, da könnte ihm einen Zacken aus der Krone fallen. „Baby“, hauchte er als ich neben ihm auftauchte, um mir auch etwas zu essen zu machen. „Was willst du?“, fragte ich. „Antworten“, hauchte er und küsste mich. Ich konnte ihm nicht mehr böse sein, automatisch fanden meine Hände den Weg an seinen Hals. Justin nahm mich hoch und setzte mich auf der Arbeitsplatte ab. Mein extra frisch angezogenes Outfit landete auf dem Boden und Justin drang in mich ein. „Es tut mir leid“, knurrte er. „Ich liebe dich“. „Ich liebe dich auch“, hauchte ich und legte meine Lippen auf seine. Meine Beine hingen von der Küchenzeile und er streichelte darüber, was mich noch verrückter machte, als ich sowieso schon war. Er stand zwischen meinen Beinen. Er fickte mich hart und ließ mich schreiend kommen. „Ich hab dir viel zu selten gesagt das ich dich liebe“, sagte Justin und lehnte seine Stirn an meine. „Ich weiß doch das du mich liebst“, sagte ich und küsste ihn. „Trotzdem, ich sollte es dir zeigen“, sagte er. Wir zogen uns wieder an, ich rückte meine Kleider zurecht und versuchte meine Frisur zu retten, aber vergebens. „Ich fahr dich“, sagte er, als er merkte, wie ich auf die Uhr sah, „Dann hast du noch fünf Minuten mehr“. „Justin, du zeigst mir das du mich liebst, ich war noch nie so glücklich, wenn nicht gerade so was passiert wie vorhin“, sagte ich lächelnd. „Naja, wir sollten öfters Streit haben, Versöhnungssex ist das Beste merk ich gerade“, flüsterte er und grinste, sodass ich seine weißen Zähne zu Gesicht bekam. Er drückte mir noch eine Kuss auf und half mir von der Arbeitsplatte herunter. „Willst du noch einen Toast?“, fragte Justin und ich riss ihm das Essen aus der Hand. Er schnappte sich seine Schlüssel und machte mir die Tür auf.
„Hi“, rief ich und ließ meine Tasche auf dem Sessel im Wohnzimmer fallen. Ich war wohl schon wieder alleine. „Babe“, fragte Justin. Vielleicht doch nicht. „Ja“, sagte ich und er kam runter gestürmt. Er nahm mich hoch und wirbelte mich im Kreis. „Alles klar“, fragte ich kichernd, als er mich wieder auf meine Füße setzte. „Ja“, sagte er. Ich küsste ihn. „Warum so fröhlich?“, fragte ich. Irgendwas war hier doch seltsam. „Ich bin einfach froh, das du da bist Baby“, sagte er. „Das glaub ich dir nicht“, sagte ich. „Okay, du hast recht, ich hab immernoch Schuldgefühle wegen heute Morgen, ich war ein Arschloch zu dir“, sagte er und schaute in meine Augen. „Baby, das brauchst du nicht“, sagte ich und küsste ihn. „Ich liebe dich so sehr, und ich habe es dir nicht gesagt die letzten Tage“, sagte er. „Justin, es ist vergangen okay, du kannst es nicht ändern“, sagte ich, „Es ist nicht schlimm“. Er umarmte mich und ich zog seinen Duft in meine Nase. „Miley?“, fragte er und ich wusste, das noch etwas los war. „Hmm?“, fragte ich und er ließ mich wieder los. „Die Polizei will mich heute Verhören wegen Mason“, sagte er und in mir spannte sich alles an. Die letzten Tage waren so schön und unser Wochenende, und jetzt... Wieder kam seine „Arbeit“ dazwischen. „Sag was“, flehte er, als ich nicht den anstand machte, irgendetwas darauf zu erwiedern. Mir fehlten alle Wörter, um den Zustand in mir gerade zu beschreiben. Ich fühlte als würde mir jemand wieder alles weg nehmen, alles was wir erarbeitet hatten und wieder wohl zu fühlen. „Baby, ich werde wieder zurück kommen, vertrau mir“, sagte er. Ich hatte einfach kein gutes Gefühl! „Ich muss jetzt“, sagte er. „Justin, ich liebe dich okay, vergiss das nicht!“, sagte ich ernst und sah ihn an. „Baby, ich komme wieder, du brauchst dich nicht von mir zu verabschieden oder so“, sagte er und lächelte. „Ja“, sagte ich und zwang mich zu einem schiefen Lächeln.
Justins Sicht:
Ich küsste sie liebevoll, sah sie nochmal an und verschwand aus der Tür. Ihr Duft war noch in meiner Nase und ich stieg in meinen Wagen ein mit dem ich auf die Wache fuhr. Dort parkte ich geschwind ein und ging einfach hinein. Ohne vorher irgendwie anzuklopfen, aber das war mir egal, ich wollte so schnell wie möglich hier wieder weg. „Hey“, sagte ich, als ich Kommisar Forc sah, der gleiche von letztem Mal. Er hatte mir noch gedroht, das er mich hinter Gitter bringt. Das wollen wir erstmal sehen. „Guten Tag, wen haben wir denn da, Mr Bieber“, sagte er und lachte gespielt auf, „Sie werden noch zum Stammgast“. „Hör auf um den heißen Brei herum zu labbern, sonder schieß los mit dem Fall“, sagte ich und er winkte mich in eines der Zimmer. Ich nahm gegenüber von ihm Platz er fing an mit seiner nervtötenden Fragerrei. „Wo waren sie zu der Tatzeit?“, fragte er. „Wann war das nochmal?“, fragte ich. „Dienstag auf Mittwoch Abend beziehungsweiße Nacht“, sagte er. „Lassen sie mich überlegen“, sagte ich und tat so als müsste ich mich daran erinnern. „Wir hatten einen Jungsabend, zu Hause in unserer WG“, sagte ich und starrte ihn emotionslos an. „Was habt ihr gemacht?“, fragte er. „Was man eben so macht“, antwortete ich und zuckte mit den Schultern. „Und das wäre?“, fragte er. „Naja, mal ein Bierchen zischen, reden und Fernseh schauen, vielleich haben wir auch ein bisschen gezockt, das machen wir auch oft“, sagte ich lässig und lehnte mich in meinem Stuhl zurück. „Und weiter“, fragte er und hob seine Hand als Aufforderung etwas zu erzählen. „Ja, nichts weiter, ich glaub den weiteren Verlauf des Abends wollen sie nicht genau ins Detail erzählt bekommen“, sagte ich und grinste. „Doch erzählen Sie“, sagte er. Okay, wie er will. „Ich bin früher nach oben, es war etwa halb neun“, sagte ich. „Woher wissen sie wie viel Uhr es war?“, fragte er skeptisch. „Ich schaue immer auf die Uhr wenn ich mein Zimmer betrete, sie hängt direkt auf Augenhöhe an der Wand“, sagte ich. „Vorhin wussten Sie nicht einmal was an dem Tag war und jetzt erinnern sie sich an die Uhrzeit“, fragte er wieder nach. Aber er konnte mich nicht aus der Ruhe bringen, wie er vermutlich hoffte. „Ich hatte nur einen kleinen Anstoß gebraucht“, sagte ich und nahm einen Schluck von dem Glas Wasser vor mir. „Manchmal fällt es einem ein, wenn man den Ablauf durchgeht“, ergänzte ich zusätzlich. „Und wie ging es jetzt weiter“, fragte er nochmal. „Wo war ich, Sie haben mich raus gebracht“, sagte ich. „Sie gingen ins Zimmer“, sagte er und übergab mir das Wort. „Ja, meine Freundin las irgendwas, ich nahm ihr das Buch aus der Hand und wir haben eben, du weißt schon“, sagte ich und schlug ihm gegen die Schulter. „Nein, ich weiß nicht“, sagte er. „Ich hab mit meiner Freundin gefickt, sie geleckt, zum stöhnen gebracht“, gab ich ihm die Antwort und ich merkte wie er sich verschluckte und seine Nervosität überspielte. „Okay, fahren wir fort, ist sonst noch etwas passiert?“, fragte er. „Nein, außer das sie ihren Arsch an meinen Schwanz gepresst hat und ich eingeschlafen bin, war alles wie immer“, sagte ich frech grinsend. Ich liebte es, so mit ihm zu reden. Er nahm so etwas immer viel zu ernst, er war nicht so locker wie meine Jungs. Beamter eben. Sie waren immer ernst und man sah sie nie lächeln. Manchmal fragte ich mich, ob ihr Leben auch so langweilig ist, wie ihre Fragen. „Kannten Sie Mason“, fragte er. „Flüchtig“, antwortete ich und antwortete ihm alles wie besprochen. „Gut sie können gehen“, sagte er widerwillig nach seinem viel zu langen Fragenkatalog. „Schön, mit ihnen Geschäfte zu machen“, sagte ich und ging. Daheim angekommen, fingen wir an zu feiern. Auch die Jungs wurden alle entlassen, weil sie nichts fest stellen konnten, was irgendwie nicht stimmte und Beweiße haben sie auch noch keine gefunden.
Mileys Sicht:
„Ja, ich bin mir sicher, herzlichen Glückwunsch“, sagte sie und mein Herz blieb für einen Moment stehen. Nein, das konnte nicht sein! Ich ging ohne ein Wort hinaus und umarmte Leonie zum Abschied. „Hi Babe“, gröhlte Justin, als ich rein kam. Sie waren gerade am Feiern und ich wollte ihren Abend nicht versauen, also entschloss ich einfach nach oben zu gehen. „Ich möchte schlafen, es war anstrengend heute“, sagte ich und gab ihm einen ‚Gute-Nacht-Kuss’. „Okay, schlaf gut Baby“, sagte er. Ich war froh, das wenigstens er wieder da war und mich mein schlechtes Gefühl nur getäuscht hatte. Oben angekommen schmiss ich mich in meinen Schlafanzug und anschließend ins Bett.
Seit ihr bereit? Nur noch ein Part:o Wie denkt ihr geht es aus?? #StayAwayFromHimEnding
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Stay away from him!
FanfictionMiley ist seit längerer Zeit glücklich mit Jaxon zusammen... Sie kennt seine Familie noch nicht, aber das ändert sich als seine Mum Pattie Miley einladen und kennen lernen will. Miley lernt Jaxon´s Bruder Justin kennen, was wenn sie Gefühle für ihn...