Part 28

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Hier gehts weiter mit einem ziemlichen langen Part wie ich glaube:) Zu Ostern bekomme ich die Believe DVD*-* Habt ihr auch FERIEN? Love you;*

Mileys Sicht:

"Nachhilfe? Dir?", fragte ich mit hochgezogenen Augenbrauen. "Ja", sagte er und küsste mich flüchtig. "Und wie soll das aussehen?", fragte ich immernoch skeptisch. "Das kannst du dir aussuchen, mir ist alles recht", sagte er und zwinkerte, wohl wissend das man das auch anders interpretieren konnte. Er küsste meine Wange und danach meine Lippen. "Konzentriere dich lieber auf die Straße", sagte ich lachend. "Du lenkst mich eben zu sehr ab, meine Schöne", wisperte er. Ich wurde nervös und mein Bauch kribbelte, bisher hatte noch niemand so eine starke Wirkung auf mich, außer er. Ich sagte nichts mehr, sondern schaute mit rotem Gesicht auf das immer näher kommende Schulgebäude. "Da sind wir, sogar pünktlich", sagte Justin, nachdem er den Wagen mit Perfektion geparkt hatte. Ich wollte gerade die Tür öffnen, als Justin mein Handgelenk fest hielt. "Bekomme ich keinen Kuss?", fragte er und schaute mich durchdringend an. "Ähmm, ich dachte du gehst mit rein", antwortete ich überfordert. "Nein, ich will ja nicht noch pünktlich sein, wenn ich die den ganzen Tag ertragen muss", sagte er lachend und kramte eine Zigarette hervor, die er sich zwischen seine perfekt geformten Lippen steckte und anzündete. "Du bist so blöd", nuschelte ich. "Ich liebe dich auch", sagte er und presste seine Lippen gegen meine, sodass ich am Fenster lehnte. Mit einer Hand zog er mich zu sich, und ich saß auf seinem Schoß. Verlangend erwiederte ich seine Küsse und unsere Zungen spielten miteinander. "Nicht jeder will einen Porno sehen", sagte Leonie von draußen und klopfte an die Scheibe, "Kommst du?" "Ja", sagte ich und drückte noch ein letztes mal meine Lippen auf Justins. "Bis später Baby", hauchte er gegen meine Lippen und ich kletterte über ihn und aus der Tür. "Hey", sagte ich zu Leonie und richtete meine Haare. Im Klassenzimmer angekommen grüßte ich die anderen, die mittlerweile wieder mit mir redeten. Alle außer Nina waren darüber hinweg und hatten sich entschuldigt, da es sie nichts angeht was ich mache und daraufhin war dann doch alles wieder gut. Und Nina, sie ist nach wie vor scharf auf Justin und hasst mich, weil er vergeben ist an mich! "Habt ihr Bock heute was zu machen?", fragte Leonie in die Runde. "Ich bin mit meinem Dad unterwegs, er ist wieder da und ich habe ihn eben schon so lange nicht mehr gesehen", erklärte ich. "Gut..dann morgen?", fragte Mia. "Ja gerne", sagten wir alle und nickten ihr zu. Da kam auch schon unser Lehrer und der Unterricht ging los. "Miley, hast du gerade eine Ahnung was wir machen müssen?", fragte David, einer aus meiner Klasse. Er ist eigentlich ganz lieb und wir verstehen uns, aber haben noch nie so groß etwas miteinander zu tun gehabt. "Nein, nicht wirklich", sagte ich lachend. "Leo, was müssen wir gerade machen", flüsterte ich. "Den Text lesen glaube ich", antwortete sie mir schulterzuckend. "Den Text lesen im Buch", gab ich es David weiter. "Danke", sagte er. Nach der Stunde lief ich mit Leonie und den anderen auf den Hof und auch die Jungs aus unserer Klasse waren dabei. "Kommt ihr am Wochenende auf unsere Party?", fragte Nico. Alle nickten und ich beschloss auch zu kommen, das wird bestimmt schön. Plötzlich spürte ich zwei Arme um meiner Hüfte. "Wo is ne Party?", fragte Justin mit einem riesigen Grinsen im Gesicht. "Bei David und mir", sagte Nico wieder und er schaute Justin komisch an. Ja, jeder schaute Justin so an...Die Jungs voller Neid, weil er einfach jede bekam und dazu noch beliebt und "cool" ist, wenn man Schläger als cool bezeichnen kann und die meisten Mädchen klebten an seinem Arsch. Das war auch definitiv ein Grund das ich eifersüchtig war, aber ich zeigte es ihm nicht, da ich Justin vertraute. "Darf ich auch kommen?", fragte Justin nun und David verschluckte sich fast an seinem Brötchen. "Jaa äh klar", sagte er zögernd. Ich drehte mich in Justins Armen herum und küsste ihn kurz. "Hi Baby", sagte er. "Musst du dich immer selbst einladen?", fragte ich ihn. "Wenn irgendwo eine gute Party ist darf ich doch nicht fehlen", sagte er stolz und ich schlug ihn auf die Brust. "Du bist so verrückt", sagte ich kopfschüttelnd. "Ja, nach dir Shawty", sagte er und küsste mich diesmal leidenschaftlich. Seine Hände wanderten zu meinem Po und ich hatte meine um seinem Hals geschlungen. Er zog mich noch näher an mich und das endete in einer Knutscherrei. Erst die Klingel ließ uns außer Atem ein Stück voneinander entfernen. Als wir uns voneinander trennten schauten uns die anderen etwas verwirrt an und mein Kopf wurde knallrot. Peinlich! "Ich dachte du bist mit Jaxon zusammen", sagte Daniel. "Nicht mehr", sagte ich schüchtern. "Du hast dir also seinen Bruder gekrallt...Gibs zu du wolltest von Anfang an, an Justin ran", scherzte er. "Vielleicht", antwortete ich und schaute in die schönen Augen meines Freundes. Alle außer Nina lachten. "Was ist so witzig bei euch?", fragte Jaxon, der von hinten kam. Keiner sagte was, jeder verstummte und schaute ihn an. Ups. Justin schaute ihn hasserfüllt an und er genauso. "Nico und David machen eine Party", sagte Sophie, die ebenfalls aus meiner Stufe war. Justin zog mich näher zu sich, ich spürte das er sich total anspannte. Ich schaute zu ihm hoch und unsere Augen trafen sich. Sofort wurde sein Blick weicher, ich gab ihm einen kurzen Kuss, nahm seine Hand und führte ihn von der Gruppe, vorallem von Jaxon weg. "Ich muss in den Unterricht", nuschelte ich gegen seine Lippen. "Okay, noch ein Kuss", bettelte er und sofort lagen seine Lippen auf meinen, ein wunderschönes Gefühl durchfuhr meinen Körper. "Ich warte hier nach der Schule", sagte er, ich nickte und ging in das Gebäude. Schnell rannte ich die Treppen nach oben in den dritten Stock, weil ich viel zu spät war. "Tut mir leid...ähh ich musste auf die Toilette", log ich. "So nennt man das also heutzutage", sagte mein Mathelehrer. Ich setzte mich und schaute in den Hof zu Justin der genüßlich an einer Zigarette zog. "Und noch einen Tipp, lassen sie sich nicht zu sehr von Mr. Bieber ablenken", sagte er und wandte sich wieder an seine Tafel. Nach den drei schlimmsten Stunden, Mathe, Physik und Chemie, ging ich erleichtert nach unten. Ich legte meine Bücher in den Spind, da wir keine Hausaufgaben hatten und ich fast nichts brauchte, hinein. "Wir sehen uns Morgen, nicht vergessen Shopping", grinste ich Leonie an. "Ja, das wird cool, sagte sie, "Aber ich muss noch meine Mum fragen ob sie mir etwas Geld gibt, ich bin fast pleite". "Ich hab auch nicht mehr viel, aber für ein Top und später einen Kaffee bei Starbucks wird es reichen", sagte ich und musste kichern. Irgendwie bekamen wir immer so viel Geld, aber wir hatten nie welches wenn wir es brauchten. Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange und sie ging in die andere Richtung vom Hof. Ich drehte mich um und das gefiel mir ganz und gar nicht, was ich dort sah. Justin... Warum?

Stay away from him!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt