Omg, ihr Süßen!!! Ich liebe euch, eure Kommentare sind so süß<3 Ihr seid die besten, wirklich. Ich sag das nicht einfach nur so!;* Ich hoffe ihr lest gerne weiter und votet und kommentiert fleißig:) Ich liebe euch. Falls ihr was über mich wissen wollt einfach fragen, ich werde das meiste auch antworten. Kommt halt immer auf die Frage an:D ^^
So nun zum Kapitel, es wird langsam spannend. Soll jetzt nicht eingebildet klingen, aber ich mag das Kapitel:) #NoHate
Mileys Sicht:
Aber mal ehrlich, glaubte er selbst was er sagte? Woher sollte ich wissen, das es stimmte? Das er mich wirklich mochte… Normalerweise erzählt Jaxon immer wie viele Mädchen er an einem Wochenende abschleppt. Ich wusste nicht, ob ich ihm vertrauen konnte. „Justin…du weißt, dass das nicht geht“, flüsterte ich gegen seine Lippen, die gefährlich nahe an meinen waren. „Babe“, sagte er traurig. „Justin…bitt-„, flüsterte ich, doch ich wurde unterbrochen, indem er seine Lippen auf meine legte. In mir brach ein Feuerwerk der Gefühle aus. Ich schlang meine Arme um seinen Hals, er zog mich an der Taille zu ihm. Kein Stück Papier passte mehr zwischen uns. Ich war glücklich. Aber ich tat was unglaublich falsches! Das wurde mir jedoch erst danach bewusst. Er vertiefte den Kuss und fuhr mit seiner Zunge über meine Unterlippe, ich öffnete meinen Mund etwas. Ich stöhnte in den Kuss, was Justin Lächeln ließ. Als er sich von mir löste flüsterte er ganz leise: “Und jetzt sag mir nochmal, dass das nicht geht“. Er grinste mich frech an. „Justin“, flüsterte ich wieder. Ich wusste absolut nicht, was ich darauf sagen sollte. Denn ich mochte ihn ja, ich konnte nicht sagen, das ich es nicht wollte, denn das wäre ein Lüge, eine sehr sehr sehr große Lüge. Aber ich wollte nicht meine Beziehung mit Jaxon gefährden. Obwohl, das war schon längst passiert. „Wenn du weisst was du willst, melde dich Shawty“, raunte er und ging. Mein Gehirn schaltete sich wieder ein. Ich machte mir Vorwürfe. Ich habe ihn schon wieder betrogen, aber ich liebe Jaxon doch. Auch wenn es überhaupt nicht danach aussieht. Er ist mein Freund und ich will ihn nicht verlieren. Was soll ich nur machen? Scheiße. Ich stapfte heim und schloss mich in meinem Zimmer ein. Erst einmal duschte ich lange, zog mir was gemütliches über und legte mich ins Bett. Ich schaltete den Fernseher ein, aber es kam wie immer nichts gutes. Das Programm wird auch immer schlechter. So ein Mist! Wie ich so im Bett lag, erinnerte ich mich an den Kuss. Seine Lippen, er war so zärtlich. So gefühlvoll, aber auch besitzergreifend. Er war nicht wie Jaxon. Justin war anders, geheimnisvoll… Das macht ihn so unglaublich interessant, ich wollte mehr über ihn wissen. Er ging mir einfach nicht aus dem Kopf, ich könnte schreien. Ich nahm mein Handy und rief Leonie an. Als sie ran ging sprach ich gleich darauf los: “Bitte, du musst mir helfen, ich habe Justin geküsst, ich glaube ich liebe ihn und ich weiß auch nicht. Jaxon darf das einfach nicht wissen, er ist mir zu wichtig, ich liebe Jaxon doch auch und schließlich ist er mein Freund und…“. Völlig außer Atem meldete sich Leonie zu Wort: “Ganz ruhig Süße, ich komm vorbei und du erzählst mir alles genau, ich hab kein Wort verstanden“. „Okay, bis gleich“, sagte ich erleichtert, aber zugleich aufgeregt. Sie konnte Justin nicht ausstehen. Es klingelte. Das wird sie sein, sie wohnt nicht weit weg.. Fünf oder Sechs Häuser weiter. Das ist extrem praktisch, wenn man seine beste Freundin direkt nebenan hat. Wenn ich jedes mal zu ihr fahren müsste oder sie zu mir wenn wir was bereden wollen, dann könnten wir gleich zusammen ziehen, denn dann wäre ich ohnehin fast nicht mehr daheim. Ich öffnete ihr die Tür und umarmte sie, wir gingen nach oben und setzten uns aufs Bett. „Also..?“, sagte sie fragend und wartete gespannt auf meine Geschichte. „Ich…Leonie..ähhhmmm“, stotterte ich nervös. „Sag schon, so schlimm wird es nicht sein“, sagte sie aufmunternd. Wenn sie wüsste! Sie hat wieder nicht zugehört am Telefon, sonst wär sie ausgerastet, wenn sie das mit Justin mitbekommen hätte. „Ich hab Justin geküsst und es hat mir gefallen“, sagte ich schnell, in der Hoffnung sie hat es nicht verstanden. „Du hast was?“, fragte sie sauer. Genau das meinte ich, ich wusste das sie ausrasten würde. „Ich hab ihn geküsst“, sagte ich und versuchte ihren Blick zu deuten. „Willst du mich jetzt völlig verarschen?“, fragte sie wütend. „Nein“, sagte ich und schaute auf die Bettdecke. „Miley…“, sagte sie traurig und wütend zu gleich. „Ich weiß…Es war ein Fehler“, sagte ich und mir kamen wieder die Bilder vor die Augen, wie er mich angeschaut hatte, seine Hände an meiner Taille, wie er mich besitzergreifend und verlangend geküsst hatte. Ich träumte schon wieder, von dem Falschen. „Es war ein riesen Fehler“, verbesserte sie mich. „Verdammt, ich weiß es doch“, sagte ich wütend auf mich selbst. „Aber…ich..äh..ich muss dir noch was sagen…“, sagte ich wieder schüchtern, ich hatte Angst vor ihrer Reaktion, „Ich habe mich in ihn verliebt“. „Och Miley“, sagte sie und drückte mich. „Er ist nicht gut für dich“, sagte sie. Jetzt machte sie mich wütend. „Warum soll er nicht gut für mich sein?“, sagte ich zornig und zog mich aus ihrer Umarmung, „Du kennst ihn gar nicht, einen Scheiß weißt du“. „Jetzt sei doch nicht sauer, Justin fickt Schlampen, er ist ein Arschloch, das weißt du…Warum sollte er was von dir wollen?“, fragte sie und blieb erstaunlicher weiße noch ziemlich ruhig. „Sag mal geht’s bei dir noch?“, fragte ich. „Warum soll er was von dir wollen?“, äffte ich sie nach. „Ich mein es doch gar nicht so“, sagte sie und versuchte sich zu entschuldigen. „Du meinst es nicht so?“, fragte ich und zog die Augenbrauen nach oben. „Wie meinst du es dann mit er ist ein Arschloch?“, fragte ich und war gespannt auf ihre Antwort. „Ich meinte das andere, das war nicht böse gemeint als ich sagte warum er was von dir wollen würde…Aber ein Arschloch ist er trotzdem“, sagte sie. Doch den letzten Satz hätte sie sich besser gespart. „Ja? Kennst du ihn?“, fragte ich provozierend. „Nein, aber ich weiß es eben“, murmelte sie. „Ja ist klar“, sagte ich wütend. Ich dachte sie könnte mir helfen, aber wir streiten uns. „Ich will einfach nicht, das du Jaxon für Justin verlässt“, sagte sie und sprach ‚Justin’ so abfällig wie möglich aus. „Das ist immer noch meine Sache, ich dachte du könntest mir helfen“, sagte ich. „Ich will dir nicht helfen, wie du am besten mit Justin zusammen kommst, nein danke“, erwiederte sie und schaute mich an, als wäre ich der erste Mensch den sie gesehen hatte. „Also nicht…Weil er ein Arschloch ist nehm ich an“, sagte ich und machte sie nach. „Genau“, stimmte sie zu. „Okay dann geh“, sagte ich und öffnete die Tür. „Ich fasse es nicht, das du mich wegen ihm raus schmeißt“, schrie sie. „Du wirst es glauben müssen“, schrie ich zurück, „Denn ich mache es gerade“. Ich knallte die Tür zu, nachdem sie draußen verschwunden war. Toll! Eine beste Freundin hatte ich nun auch nicht mehr, Justin ist traurig, weil ich nicht mit ihm zusammen bin und Jaxon habe ich betrogen. Schön gemacht Miley Ray Cyrus!
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Stay away from him!
FanficMiley ist seit längerer Zeit glücklich mit Jaxon zusammen... Sie kennt seine Familie noch nicht, aber das ändert sich als seine Mum Pattie Miley einladen und kennen lernen will. Miley lernt Jaxon´s Bruder Justin kennen, was wenn sie Gefühle für ihn...