Stay away from him!

Part 4

Neuer Paarrrtttt:D Ich bin total gut drauf^^ Ihr seid echt die besten!!! Schon 8 Votes und über 40 Leser*-* Für manche vielleicht nicht viel, die gerade denken was will die mit viel:D Aber ich hab mich gefreut.. Naja egal:) So hier is it... Hope you like it Shawty:*

Mileys Sicht:

„Essen ist fertig!“, schrie seine Mum von unten, als wir gerade vor seinem Zimmer standen. „Du wirst sowieso nicht zum letzten mal hier sein…Wir essen erst mal“, sagte Jaxon zwinkernd, löste seine Hand vom Türgriff und wir gingen die silberne Wendeltreppe nach unten. Etwas enttäuscht war ich schon, aber er hatte wohl recht, das letzte mal war ich ganz sicher nicht bei ihm. Also verwarf ich den Gedanken wieder und setzte mich neben ihn an den Tisch. Gegenüber von mir saß Justin, seine Mum nahm am „Kopf“ des Tisches platz. Eine fehlte noch…Warscheinlich seine Schwester. Indem Moment schrie eine weibliche Stimme durch das Haus, „Bin wieder da!“ Das wäre dann wohl geklärt und schon stand ein Mädchen in der Tür. Sie ist ungefähr so alt wie Ella, eher ein bisschen jünger, vielleicht elf oder zwölf. „Schatz stell dich doch mal vor und dann setze dich zu uns“, sagte Pattie. „Komme gleich“, sagte sie fröhlich und ging kurz nach draußen in den Flur. Ohne ihre Jacke kam sie wieder zu uns. „Ich bin Jazzy“, sagte sie nun schüchtern zu mir, „Nett dich kennen zu lernen“. „Finde ich auch“, sagte ich mit einem breiten Lächeln. Sie setzte sich zu uns und nahm sich auch ein paar Nudeln und Champignon-Soße. Wenigstens waren Pattie und sie nett zu mir. „Wie habt ihr euch eigentlich kennen gelernt?“, fragte nun seine Mutter mit einem neugierigem Blick. „Wir gehen auf die gleiche Schule Mum, da läuft man sich auch mal über den Weg“, sagte Jaxon und wurde total rot. Wie süß. „Also…er hat mich angesprochen, ob wir mal was unternehmen können…Dann waren wir Eis essen und so hat es angefangen“, sagte ich glücklich und schaute zu ihm herüber. „Hat er wenigstens bezahlt?“, fragte sie und lachte. „Ja“, sagte ich und gab Jaxon einen Kuss auf die Wange. „Ihr seid so ein tolles Paar“, murmelte sie und schielte zu uns beiden, „Findest du nicht auch Justin?“ „Sicher, ich kann mich kaum halten“, sagte er und sein Sarkasmus war kaum zu überhören. „Justin“, sagte Pattie etwas lauter und sah ihn mit einem unglaubwürdigen Blick an. „Was?!“, sagte er genervt und auch etwas wütend. Pattie sagte nun gar nichts mehr, da sie wusste das es keinen Zweck hat etwas zu erwiedern.

Justins Sicht:

Ich könnte kotzen. Was zur Hölle suche ich hier? Sie hat mir zwar nichts getan, aber sie nervt mich einfach ab, vorallem Jaxon, wie er nur noch von ihr redet und ich nichts mehr mit ihm machen kann ohne das sie das Hauptthema ist. Dieser Abend ist Horror, ich wäre jetzt so gerne bei Chaz und Ryan. Sie machen heute natürlich die Gegend unsicher, wie eigentlich jeden Freitag Abend, aber ich sitzte hier fest. Also starrte ich die meiste Zeit einfach nur auf meinen Teller und hoffte, dass das hier bald vorbei ist und die Schlampe wieder heim geht. Nach einer halben Stunde hatten wir fertig gegessen und ich stand sofort auf und ging nach oben in mein Zimmer. Schnell stieg ich in die Dusche. Danach zog ich mir eine Jogginghose an und ich schmiss mich auf mein Bett. Wenigstens hatte ich die beiden nicht dauernd um mich. Wie soll das weitergehen? Ich kann sie jetzt schon nicht leiden… Gerade als ich dachte, das ich eine Weile ungestört bin rief meine Mum von unten „Justin, kommst du runter..Es gibt noch Nachtisch“. „Jahh, komm gleich“, schrie ich ihr entgegen. So ungezogen war ich dann auch nicht, das ich einfach nicht kam, wenn noch andere Leute zu besuch waren.

Mileys Sicht:

Wir hatten uns schon hingesetzt und angefangen den Obstsalat zu essen, als Justin von oben kam. Ich beachtete ihn nicht wirklich, sondern wandte mich lieber an Jaxon. „Kannst du dir nichts anziehen?“, fragte Pattie. Ich schaute zu ihr und verstand erstmal nicht was sie meinte, doch sie sah mit zusammengezogenen Augenbrauen und einem nicht deutbaren Blick in die Richtung in der Justin saß. Ich drehte meinen Kopf zu ihm und sah ihn an. Ohh mein Gott! Will der mich eigentlich umbringen? Er sitzt hier ohne Shirt und er ist verdammt heiß. „Miley?“, fragte Jaxon. „Hä.. was?“, fragte ich und merkte erst jetzt das mich Jaxon etwas gefragt hat. Ich konnte mich überhaupt nicht konzentrieren, da ich zu sehr damit beschäftigt war seinen Körper zu mustern und ich kam zu dem Entschluß das er für ein Arschloch verdammt gut aussieht. „Ich habe dich gefragt, ob du Morgen mit mir weg gehst?“, fragte Jaxon. Ich konnte mich von Justin lösen und murmelte nur ein unverständliches „Ja, sicher…“. Miley, was hast du da eben gedacht? Justin ist überhaupt nicht dein Typ! Er ist ein Arsch. Als wir fertig gegessen hatten half ich Pattie die Teller und das Besteck in die Spülmaschine zu räumen und wir setzten uns noch zusammen in ihr Wohnzimmer. Ich quatschte mit Pattie noch über ziemlich viel… Sie ist eine liebenswerte Person und ich mag sie jetzt schon so sehr. Jaxons Schwester verabschiedete sich und ging nach oben in ihr Zimmer. Was mich wunderte.. Justin saß immer noch bei uns dabei und hörte gespannt zu. „Wollen wir noch etwas zusammen spielen?“, fragte Justin nun. Was ist denn mit dem passiert, hat dem jemand eine Gehirnwäsche unterzogen, als der für eine halbe Stunde in seinem Zimmer war?? „Ja“, sagte Pattie und wir stimmten ebenfalls beide zu. Wir machten es uns auf der Couch bequem und spielten eines nach dem anderen. Wir lachten total viel und ich fühlte mich bei ihm hier so wohl. Am liebsten würde ich direkt hier bleiben, und gar nicht mehr nach Hause gehen, aber ich fürchte da hätten meine Eltern etwas dagegen. „Ich bin kurz auf der Toilette Babe“, nuschelte mir Jaxon ins Ohr und nahm seine Hand von meiner Taille. Ich nickte ihm zu. „Wollt ihr noch ein paar Chips?“, fragte Pattie schließlich. Die Schale war schon komplett leer. „Unbedingt“, sagte Justin lachend und Pattie steuerte auf die Küche zu um die Schüssel aufzufüllen. Also saß ich hier ganz allein mit Justin. Ich hielt meinen Blick auf meinem Schoß, doch blickte dann vorsichtig durch meine Haare zu ihm hoch und sah das er zu mir schaute. Für einen kleinen Moment schauten wir uns direkt in die Augen.