Part 57

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Mileys Sicht:

Ich tastete den Platz neben mir ab, aber da lag niemand. Wo ist er? „Morgen“, sagte er in dem Moment und kam frisch angezogen herein. „Hey“, sagte ich und wollte aufstehen, aber da fiel mir ein, das ich überhaupt nichts an hatte. „Gib mir mal ein Shirt von dir und einen Slip“, sagte ich zu Justin und er schmiss es mir mitten ins Gesicht. „Danke“, sagte ich augenverdrehend und zog mir die zwei Sachen an. Ich quälte mich aus dem warmen Schlafsack und gab Justin einen Kuss. „Du bist heiß“, raunte er und schlug mir auf meinen Arsch. „Ich weiß, hör ich öfter“, sagte ich provozierend und er sprang darauf an. „Wer hat das gesagt“, sagte er und versuchte noch ruhig zu bleiben, aber ich kannte ihn einfach so gut, das ich wusste das er innerlich schon wieder eifersüchtig war. „Das war ein Scherz okay“, sagte ich und küsste seine Wange. „Ich hab Frühstück gemacht“, sagte er und ich setzte mich mit ihm an den Tisch und er gab mir ein bereits aufgeschnittenes Brötchen. „Danke Schatz“, sagte ich und er lächelte.

Wir aßen zusammen und ich hatte vor gehabt danach mit Leonie zu reden, ich wollte mich entschuldigen, auch wenn ich glaube das sie mir nicht verzeihen wird. „Hey Leo“, sagte ich als ich sie sah, wie sie zu den Duschen gehen wollte. Sie ignorierte mich und ging an mir vorbei, so als würde es mich nicht geben. Das ist einer der Sachen, die ich am aller meisten hasse, sauer sein okay, aber nichts mehr reden... „Leo“, sagte ich immer wieder als ich ihr hinterher lief und mich nicht abschütteln ließ. „Was?“, sagte sie schließlich genervt und mit Enttäuschung in der Stimme. „Leonie, würdest du nicht auch zu deinem Freund halten, ich wollte dir sicher nicht weh tun, aber sieh doch, ich habe Justin gerade erst wieder zurück“, erklärte ich und versuchte Blickkontakt mit ihr aufzunehmen. Sie sagte nichts. Ich wusste somit, das ich ins Schwarze getroffen hatte und ich nicht so ganz falsch lag. „Du hast recht, aber mal ehrlich warum liebst du ihn überhaupt...kann er lieb sein, ich denke nicht“, spottete sie und ich schaute sie wütend an. „Ja kann er, zu mir ist er es immer...du musst ihn nicht mögen, nur hat er nichts mit unserer Freundschaft zu tun, kannst du mir nicht verzeihen ich brauche dich doch“, sagte ich und sie schaute mir nun das erste mal in die Augen, seit ich in ihrer Nähe war. „Ich verzeihe dir“, sagte sie und schloss mich überraschender Weise in die Arme. „Danke“, murmelte ich. „Sehen wir uns später am Strand?“, fragte sie und ich nickte. Fröhlich hüpfte ich zurück zu dem Zelt und machte mich fertig. „Kommst du mit an den See?“, fragte ich Justin der an seinem Handy rumspielte und nur mit Badehose auf der Luftmatraze lag. „Klar doch“, sagte er und schmiss sein Handy in irgendein Eck. „Ich muss doch noch ein paar Sandburgen bauen“, sagte er und ihr werdet lachen, das haben wir wirklich gemacht. Wir waren den ganzen Tag am Strand, die Sonne strahlte mit mir um die Wette und ich fühlte mich einfach mal problemlos. Heute war dieser Tag, der höchstens einmal im Jahr kam. Mein Leben war momentan perfekt, ich mein meine Eltern waren dabei Justin zu akzeptieren, mit Leonie war wieder alles gut, ich wurde versetzt und hatte es durch die nachgeholte Prüfung doch noch zu einer guten Punktzahl geschafft und mein Justin ist da, ich habe den besten Freund dieser Welt.

„Wollen wir nochmal an den Strand, jetzt wären wir bestimmt alleine“, sagte ich und schaute Justin erwartungsvoll an. Er nickte und griff nach einer großen Decke. Er legte einen Arm um mich und dort angekommen kuschelten wir uns in die Decke. Vor uns rauschte das Wasser und immer wieder machten die Wellen meine Füße ein wenig nass. Der dunkelblaue Himmel mit den Sternen und Justin neben mir, einfach perfekt. Ich glaube das hier ist einer der schönsten Abende. „Schau mal da der Stern der so hell leuchtet“, sagte ich und zeigte so gut es ging darauf. „Wunderschön“, hauchte er, und sein Atem kitzelte mein Ohr. „Ich liebe dich so sehr“, sagte Justin plötzlich. Ich meine, ich wusste ja das er mich liebt und er hatte es schon so oft gesagt, aber es war immer wieder das schönste Gefühl der Welt. „Ich dich auch“, sagte ich und legte meine Lippen auf seine. Ich schaute ihm nach dem Kuss intensiv in seine Augen und lächelte. Er legte seine Hand an meine Wange und strich mir eine Haarsträne hinter mein Ohr. Er küsste meine Nasenspitze und ich legte mich etwas auf ihn, sodass ich meinen Kopf in seine Halsbeuge schmiegen konnte und er schlang seine muskulösen Arme um meinen Körper. Justin küsste mein Haar und ich schaute auf den See. Der Mond spiegelte sich im Wasser und durch die Helligkeit glitzerte das Wasser. Das war so romantisch, wie man es sich vorstellt als kleines Mädchen, wenn man mit seinen Barbies genau solche Scenen spielt. „Ist dir kalt“, fragte Justin als ich etwas zusammenzuckte von dem Windstoß. Ich nickte und er legte die Decke über uns. „Küss mich“, raunte Justin und ich konnte ihm einfach nicht wiederstehen. Er fuhr mit seiner Zunge über meine Unterlippe und ich öffnete meinen Mund ein Stück, sodass seine Zunge mit meiner zärtlich spielen konnte. Justins Griff um mich wurde fester und er zog mich somit immer näher an seinen Körper. Ich lag nun komplett auf ihm. Justin fing an mir mein Oberteil auszuziehen. „Justin“, sagte ich, da ich genau wusste was er wollte. Aber ich wollte nicht jedes mal Sex haben. Er zog mir mein Oberteil trotzdem aus und öffnete den Verschluss meines Bh´s. „Justin, nicht“, hauchte ich und er schaute mir in die Augen. „Warum willst du immer gleich Sex?“, fragte ich. „Babe, ich will heute nicht einfach nur Sex mit dir haben, ich will dir zeigen das ich dich liebe und dass das eben nicht nur ein Fick mit einem Mädchen für mich ist“, erklärte er und ich schmolz fast dahin. Das war süß. „Ich liebe dich“, sagte ich und küsste ihn. „Weißt du Babe“, fing er an, „Ich bin mit mittlerweile sicher, dass das mit uns nicht einfach nur eine Beziehung ist, du bist die Liebe meines Lebens Shawty, du bist die Frau mit der ich mir meine Zukunft vorstellen kann und ich möchte dir zeigen, das du alles für mich bist“. „Justin...“, wollte ich einen Satz beginnen, aber er legte seinen Zeigefinger auf meine Lippen. „Wenn ich zu dir sage, das ich dich liebe, dann meine ich das auch genauso, aber diese Wörter können nicht mal annähernd die Gefühle beschreiben die du in mir auslöst, du machst mich schwach Baby“, fuhr er fort und ich konnte nicht aufhören zu lächeln, „Ich will dir zeigen wie sehr ich dich liebe“. Ich nickte, da ich nicht wusste was ich sagen sollte, ich war sprachlos. So etwas hatte noch nie jemand zu mir gesagt und das war der erste Tag an dem ich nun nicht mehr bereute, das ich Jaxon damals fremd gegangen war. Justin zog mir meinen Bh aus und fing an jeden Zentimeter meines Oberkörpers zu küssen, während ich meine Augen schloss und seine feuchten Küsse auf meiner Haut genoß und den Wind der durch meine Haare streichte. Ich vergrub meine Finger in seinen Haaren und stöhnte leise. Er ließ von mir ab und schaute mir in die Augen, mir kam es vor als würde die Zeit still stehen und es gäbe nur noch Justin und mich. Ich streichelte Justin über den Arm und fuhr seine etlichen Tattoos an seinem Arm nach. Jedes einzelne hatte eine Bedeutung für ihn und alle waren wunderschön, genau wie er. Für mich war er nicht der gesuchteste Verbrecher Amerikas, sondern für mich war er der liebevolle, fürsorgliche und der vorallem wichtigste Mensch in meinem Leben. „Alles okay?“, fragte Justin und hob mein Kinn ein wenig an. „Ja“, sagte ich und lächelte, was ihn auch lächeln ließ und das war einfach das Schönste an ihm. Justin machte sich an meiner Hose zu schaffen und zog sie mir vorsichtig runter, während er langsam über meine Beine strich und sich auf die Lippe biss. „Du bist so schön“, sagte er und schaute mir wieder in die Augen. „Du auch“, sagte ich und legte meine Hände in seinen Nacken, sodass ich ihn zu mir ziehen konnte. Er vergrub seine Finger in meiner Seite und wir küssten uns leidenschaftlich. „Es tut mir leid, was passiert ist“, sagte er plötzlich, nachdem er sich von mir gelöst hatte. „Ich habe auch Fehler gemacht, es ist alles wieder gut, solange du bei mir bist“, hauchte ich und küsste ihn kurz. „Verzeihst du mir?“, fragte er. „Das habe ich schon längst“, sagte ich und wir küssten uns wieder. Justins Hand wanderte in meinen Slip und ich keuchte auf, als er über meine empfindlichste Stelle strich und seinen Finger darauf kreisen lies. „Justin“, stöhnte ich. „Weißt du was Babe, ich liebe es wenn du meinen Namen stöhnst“, hauchte er und drang mit einem Finger in mich ein. Ich krallte meine Finger in seinen Rücken und hoffte, das ich ihm nicht wieder so weh tun werde, aber anders war es kaum auszuhalten. Er zog seinen Finger wieder aus mir heraus und leckte darüber. Ich zog seine Boxershorts runter und umschloss seinen Penis mit meiner Hand, was diesmal ihn stöhnen ließ. „Babe“, raunte er und ich massierte seinen Penis noch etwas und ließ danach wieder von ihm ab. Er plazierte seine Kopf zwischen meinen Beinen und fing an seine Zunge über meine Klitoris kreisen zu lassen, was mich verrückt machte. Ich legte meinen Kopf zurück und vergrub meine Hände in seinen Haaren. Er drang nun erst mit seinem Finger in mich, ersetzte diesen aber mit seiner Zunge. Kurz bevor ich zum Höhepunkt kam ließ er von mir ab. „Warum?“, flehte ich, aber er lächelte und küsste mich liebevoll. Ich umschloss seinen Penis nochmal bevor er dann ganz vorsichtig in mich eindrang und immer wieder mit voller länge stieß. Er schaute die ganze Zeit in meine Augen und küsste mich ab und zu. „Weißt du schon, das ich dich liebe?“, fragte er und ich nickte. „Ich liebe dich auch“, sagte ich und küsste ihn wieder. „Es ist so schön dich zu spüren, Baby ich bin so froh das dich kein anderer Junge vor mir berührt hat“, hauchte er und schlang seine Arme fester um mich. Wir lagen noch lange hier und immer wieder stieß er in mich. Ich genoß diesen Abend, es war anders als die anderen Male mit ihm. Vielleicht auch, weil ich wusste, das es ihm nicht um den Sex ging, sondern darum mir zu zeigen wie sehr er mich liebt und das tut er. Es fühlt sich wunderschön an diesen einen Menschen zu haben, der alles für einen tun würde.

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