Wow, danke für 54 Votes für den letzen Part, ich dachte echt meine Geschichte will niemand lesen...aber ihr seit unglaublich!! Macht weiter so:)
Justins Sicht:
Als der Film vorbei war trug ich Miley nach oben, zog mich bis auf meine Boxershort aus und machte es mir neben ihr gemütlich.
„Morgen“, flüsterte eine hohe Stimme neben meinem Ohr. „Morgen“, brummte ich und drehte mich auf den Rücken. „Letzter Schultag“, sang sie fröhlich und es breitete sich ein Lächeln auf meinem Gesicht aus, als ich sie strahlen sah. „Wurde auch Zeit“, lachte ich und drehte mich um, sodass ich mich aufrichten konnte. „Ja“, stimmte sie mir zu, gab mir einen Kuss auf die Wange und ging leicht bekleidet ins Bad. Daraufhin stand ich auch auf und folgte ihr unauffällig. Ich hörte das Wasser von der Dusche. Langsam drückte ich die Klinge herunter und streifte mir die Shorts ab.
Mileys Sicht:
Ich spürte zwei starke Arme um mich und erschrack erst einmal. Ich spürte Küsse an meiner Schulter und immer weiter meinen Hals hinauf. Langsam drehte ich mich um und schlang meine Arme um seinen Nacken. Justin vergrub seinen Kopf in meiner Halsbeuge und küsste immer wieder meine Schulter. Seine Hände streichelten über meinen Rücken und kurz darauf knetete er meinen Po. „Justin“, stöhnte ich. Er nahm mich hoch und presste mich gegen die Wand. „Küss mich“, hauchte er außer Atem und schon lagen meine Lippen auf seinen weichen. Die eine Hand hatte er immernoch an meinem Arsch und mit der anderen fing er an meine Brust zu massieren. Ich bohrte meine Fingernägel in seinen Rücken und meine andere Hand zog an seinen Haaren. Justin stöhnte ebenfalls, was mich lächeln ließ. Er fand meine Schwachstelle und fing an daran zu saugen, während er einen Finger in mich einführte, was mich aufkeuchen ließ. „Nimm mich“, stöhnte ich. Vorsichtig drang er mit voller Länge in mich ein und ich schrie auf. „Schrei meinen Namen Babe“, hauchte er schwer atmend. Justin fing an sich in mir zu bewegen, immer schneller. Kurz vor dem Höhepunkt hörte er plötzlich auf. „Bitte...Justin ma-cchh wee-eiiter“, stöhnte ich. Justin grinste und fing wieder an sich zu bewegen. „Justin“, stöhnte ich als ich zum Höhepunkt kam. „Miley“, raunte er und legte seinen Kopf auf meine Brust. Langsam glitt er wieder aus mir raus und küsste mich leidenschaftlich. „Heute ist der beste letzte Schulttag“, flüsterte Justin grinsend. Er nahm mein Schampoo und fing es an mir in den Haaren zu verteilen und danach sich selbst. Danach nahm er das Duschgel und verteilte es mit glänzenden Augen auf meinem Körper, ich tat das selbe bei ihm. Wir spülten das ganze wieder aus und standen eng umschlungen unter dem laufenden Wasserhahn. Justin leckte sich über die Lippen und küsste mich sanft. Danach befreite ich mich aus seinem festen Griff, öffnete den Duschvorhang und schnappte mir ein Handtuch. „Hier“, sagte ich und gab Justin auch eins. „Danke Baby“, sagte er und wickelte es sich um die Hüfte. Ich trocknete mich gründlich ab und zog mir frische Unterwäsche an.
„Komm jetzt endlich“, seufzte Justin. „Bin gleich so weit“, sagte ich und schnappte mir noch meine Schultasche. „Na endlich“, sagte er erleichtert, griff nach meiner Hand und führte mich zum Auto. Im Auto herrschte eine angenehme Stille. Ich schaute aus dem Fenster und analysierte die Umgebung. Justin legte eine Hand auf meinen Oberschenkel und strich immer wieder auf und ab. Das beruhigte mich so sehr, das ich auf der kurzen Fahrt nochmal einschlief, erst als Justin mich sanft küsste wachte ich wieder auf. „Scheiße, wie viel Uhr ist denn?“, fragte ich panisch und suchte vergeblich nach einer Uhr. „Ganz ruhig, du hast noch zehn Minuten“, antwortete Justin. Puhh. Das ist nochmal gut gegangen. Bei Justin hätte ich mir gut vorstellen können, das er mich einfach nicht weckt. „Ich geh jetzt schon mal, will noch ein bisschen mit den Mädels quatschen“, sagte ich, gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss und schmiss die Autotür zu. Plötzlich stieg Justin aus und drückte mich gegen den Wagen. „Knall die Autotür nicht so“, knurrte er, legte seine Hände an meine Wangen und küsste mich. „Tut mir leid“, sagte ich kleinlaut. Ich ging zu meinem Spind, schloss ihn auf und nahm mir mein Heft heraus. „Morgen“, flötete ich als ich neben den Mädels ankam und mich in den Kreis drängte. „Morgen“, sagten sie im Chor. „Letzter Tag“, erinnerte ich sie. „Ohhh jaa, ich freu mich schon auf Ferien!“, sagte Mia. „Was habt ihr vor, fahrt jemand von euch in Urlaub?!“, fragte Nina. „Ja“, sagte Leonie, „Mit meinen Eltern fahre ich zu meiner Oma“. „Nein“, antwortete ich. „Ich auch nicht“, sagte Mia. „Ich bin die erste Woche in Italien“, sagte Sophie voller Vorfreude. „Oha, wie cool...Bei euch ist bestimmt noch ein Platz im Auto frei oder?“, fragte ich scherzhaft. „Leider nein“, sagte sie. „Hast du heute Zeit?“, fragte Leonie mich flüsternd, als die anderen mit Sophie über den Urlaub redeten. „Ja, warum?“, fragte ich. „Muss es immer einen Grund geben?“, stellte sie eine Gegenfrage. „Ich will einfach meine beste Freundin mal wieder sehen....und du hast recht, ich hab dir etwas zu erzählen“. „Hab ich´s doch gewusst“, sagte ich triumphierend. „Du kennst mich eben, besser als jeder andere“, sagte Leonie lächelnd. „Ruhe“, ertönte eine laute Männerstimme und eine Sekunde später knallte eine Aktentasche auf das Pult, sodass ein lauter Knall entstand. „Setzen“, befahl er.
Es ist so warm draußen, oder? Das ist krass:o Es kann sein, das dann nicht so viele Parts kommen, da ich bei so schönem Wetter nicht gerne an meinem Computer sitze und schreibe.. Ich hoffe ihr versteht das, ich schreibe wirklich gerne, aber an so Tagen bin ich einfach mal ganz gerne draußen:) Tut mir leid, falls es nun ab und zu länger dauert!
Ist jemand auf dem Konzert bei Miley in Frankfurt?!^+^
DU LIEST GERADE
Stay away from him!
FanfictionMiley ist seit längerer Zeit glücklich mit Jaxon zusammen... Sie kennt seine Familie noch nicht, aber das ändert sich als seine Mum Pattie Miley einladen und kennen lernen will. Miley lernt Jaxon´s Bruder Justin kennen, was wenn sie Gefühle für ihn...