Part 19

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Hallo Leute:) Ich habe eben erst so richtig realisiert, das ich in 100 Tagen 18 werde:o Das ist so krass...und zur Feier des Tages dachte ich, ihr bekommt einen Part;D Ich mein hallo 100 Tage, wisst ihr eigentlich wie wenig das ist? Die sind so schnell vorbei und dann bin ich alt:D Schreibt doch mal in die Kommentare wie alt ihr so seit, würde mich freuen;) Ich hoffe der Part gefallt euch und hier gehts los.

Justins Sicht:

Ihre Mutter würde mich jedenfalls nicht aufhalten, sie mit zu mir zu nehmen. „Moment mein Kleiner“, sagte sie hinter mir. „Ich bin kein Kleiner“, raunte ich. „Da siehst du´s Miley“, sagte sie. Was meint sie denn? „Ich habe wie immer recht, er hat keinen Respekt“, sagte sie zornig und schielte im Augenwinkel zu mir. „Wie soll ich Respekt haben, wenn sie so unfreundlich zu mir sind“, sagte ich, bevor Miley irgendwas sagen konnte. Ich wollte nicht, das sie noch mehr Ärger bekam. Ich begrüßte Miley, indem ich ihr einen kurzen Kuss auf ihre perfekten Lippen drückte. „Komm wir gehen“, hauchte ich leise, sodass nur sie es hören konnte. Sie nickte. Ich achtete genau darauf, das sie immer schön hinter mir blieb. Ich würde sie beschützen, vor allem! „Junge Dame, wenn du jetzt gehst setzt´s was!“, sagte ihre Mum drohend. „Sie kommt jetzt mit mir, ob es ihnen passt oder nicht“, sagte ich und grinste frech. „Du hast da überhaupt nichts zu sagen“, sagte sie und schenkte mir einen ermordenden Blick. Was war ihr scheiß Problem? Ich ging mit Miley an ihr vorbei und antwortete ihr: „Da bin ich mir nicht so sicher…Außerdem kann ich machen was ich will“, sagte ich und ihr müsstet ihr Gesicht sehen können. Sie war geschockt über meine Worte, warscheinlich redet so niemand mit ihr. Aber warum sollte ich nicht, sie ist genauso zu mir, ohne das sie mich überhaupt gut kennt. Triumphierend legte ich einen Arm um Mileys Hüfte und küsste sie. Zusammen liefen wir zu meinem Auto und ich fuhr mit quietschenden Reifen davon. Das ist genau nach meinem Geschmack! Ich bin eben nicht der nette Junge vom Nachbarhaus, aber dafür tue ich alles für die Menschen, die ich über alles liebe!

Mileys Sicht:

War es richtig, doch mit Justin zu gehen, gegen den Willen meiner Mutter? Ich hatte definitiv ein schlechtes Gewissen, aber ich weiß, das wenn ich geblieben wäre, hätte ich mir Stunden lang anhören können, was ich doch alles wieder falsch gemacht habe und was sie immer richtig macht, und das sie ach so perfekt ist. Früher hatte ich immer ein gutes Verhältnis zu meiner Mum, aber seit ich mich in Justin verliebt habe und sie es nun weiß sprechen wir kaum noch miteinander und wenn, dann endet alles in einem Streit, indem jeder die Tür so fest zuschlägt wie er kann. Das wollte ich nicht länger. Hoffentlich kann ich ein paar Tage bei ihm bleiben, naja wohl eher bei Jaxon…Ich kann wohl kaum bei Justin übernachten, obwohl ich das am liebsten wollte. Aber mit Jaxon schluss machen konnte ich jetzt auch nicht, jetzt wo wir uns vilelleicht eine längere Zeit sehen werden. Schlechtes Timing! Ich weiß, ich hab viel schlechtes gemacht in letzter Zeit und meinen Freund zu betrügen ist wohl einer der schlimmsten Fehler. Hat nicht jeder mal Fehler gemacht? Mir kommt es gerade so vor, als wäre ich die einzige, die Fehler macht. Ich fühle mich wie ein Idiot, eben die weibliche Form davon. Ja, ich bin eine Idiotin! „Babe, alles okay?“, fragte Justin und legte seine Hand um meine. „Ähh ja…klar, was soll sein“, sagte ich unsicher. Jeder Depp merkt doch, das nichts stimmt mit mir, so wie ich antworte. „Es wird schon wieder, mit deiner Mum“, sagte Justin und strich mir beruhigend mit seinem Daumen über meine Handfläche. „Ich hoffe es“, sagte ich verzweifelt. „Sie mag mich nicht“, sagte Justin leise. „Ja, tut mir leid“, sagte ich und schaute zu ihm. „Es muss dir nicht leid tun, ich…ich hätte mir einfach nur so sehr gewünscht, das sie mich mag..“, sagte er und ich erkannte in seinen Augen, das es ihn traurig machte. Ich wollte ihn so nicht sehen… Warum musste auch alles so kompliziert sein? Richtig, niemand außer ich war daran Schuld. Ich kann jetzt nicht alles auf meine Mutter oder jemand anderen schieben. Ich hatte Scheiße gebaut, und ich musste es irgendwie wieder ausbaden, zu spät war es sowieso schon. Ich verletzte damit vorallem Jaxon, auch meine Freundinnen die mir vertraut haben und meine Mutter. Justin wird jedesmal verletzt wenn ich mich mit Jaxon treffe und ihn küsse, auch wenn es mir inzwischen nichts mehr bedeutet. Sobald ich wieder daheim bin, muss ich mit allen reden. „Wir sind da“, sagte Justin, der direkt vor dem Hauseingang geparkt hatte und mir bereits die Tür aufhielt. „Danke“, sagte ich, während ich ausstieg. Justin trug Gentleman-like meine Tasche und lies mich immer als erstes durch die Tür. Meine Mum kann sagen was sie will, aber Justin weiß ganz genau, wie er mit dem Mädchen das er liebt umzugehen hat! Wir  gingen die Treppenstufen nach oben in Justins Zimmer. Nun war ich zum ersten mal so richtig bei ihm, ich hatte noch nie wirklich sein Zimmer gesehen. Aber es gefiel mir sehr bei ihm, es war sehr schön eingerichtet und er hatte sogar ein paar Bilder von seiner Familie und ihm aufgehangen. Ich schaute mir das eine Foto ganz genau an, seine Geschwister, seine Mum und ein andere Mann waren auf dem Bild zu sehen. War das vielleicht sein Vater? „Ist das dein Vater?“, sprach ich meine Gedanken laut aus. „Ja“, sagte Justin, der neben mir stand. „Lebt er nicht bei euch?“, fragte ich vorsichtig. Ich hatte Angst etwas zu fragen, was er mir nicht beantworten möchte. „Nein…weißt du Babe…er hat uns schon länger verlassen, er ist mit seiner neuen Frau umgezogen…ich habe ihn schon ewig nicht mehr gesehen“, erklärte er. „Das tut mir leid“, sagte ich und stellte das Bild wieder auf seinen Schreibtisch. „Dir muss das nicht leid tun, jetzt habe ich ja dich“, sagte er und sein überhebliches Grinsen war zurück, „Ich will nicht über meinen Vater reden“. Ich ging auf ihn zu, denn inzwischen hatte er es sich auf seinem Bett bequem gemacht. Gerade als ich ihn küssen wollte klingelte es an der Haustür. Justin stöhnte genervt, aber wir gingen schließlich nach unten. Ich setzte mich auf die Couch, da ich nicht so aussehen durfte, als wäre ich wegen Justin da… Wer weiß, wer da jetzt die Tür hereingestürmt kommt. Womöglich Jaxon. Wenn man vom Teufel spricht, hörte ich seine Stimme schon durch den Flur schallen. „Deine Freundin ist da“, sagte Justin zu Jaxon und bemühte sich von mir genervt zu klingen. Dieser Idiot. Mein Idiot, ganz allein meiner! „Hi“, sagte Jaxon und kam erfreut auf mich zu. „Hey“, nuschelte ich in meinen Schal, während Jaxon mich schon in seine Arme schloss. Überfordert von der Situation schaute ich zu Justin und ich glaubte Eifersucht in seinen Augen zu erkennen. „Ich bin so froh das du hier bist“, flüsterte er in mein Ohr. Ich sagte nichts, sondern versuchte mich irgendwie, wenn das überhaupt möglich war von ihm zu befreien. „Bist du noch sauer?“, fragte Jaxon und ich antwortete mit einem zarghaften ‚Nein’. Ich konnte mir nicht leisten auf ihn sauer zu sein, wenn ich hier bleiben wollte. Bei Justin. Miley nein, du bleibst bei Jaxon! Du kannst nicht in seiner Nähe sein, wenn Jaxon zu Hause ist. „Komm, wir gehen nach oben“, sagte Jaxon und schleifte mich hinter ihm her. „Äh..ja“, sagte ich und schaute nochmal zu Justin, der sichtlich wütend im Flur stand und ich hoffte das die Vase später da noch steht. Ich kenne ihn zumindest so gut, das ich weiß das er gerne irgendetwas kaputt treten oder schlagen würde.

Ach ja ganz viele schreiben in ihren Parts rein, welche Lieder sie dabei gehört haben, interessiert euch das?;D Liebe euch Shawty´s;*

Stay away from him!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt