Part 43

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Hey ihr Süßen, wie versprochen ein weiterer Part. Aber einige können letzter Zeit nichts lesen, da nur weiß zu sehen ist, woran liegt das?! Bitte helft mir!!!

Mileys Sicht:

„Scheiße“, murmelte ich, „Ich glaub ich geh besser“. „Was ist los?“, fragten die Jungs. „Ach mein Dad macht Stress“, sagte ich locker und zuckte mit den Schultern. „Ich bring dich heim“, sagte Justin und stand mit mir auf. „Nein, ist schon okay.. ich komm heim“, sagte ich. „Ich fahr dich“, sagte er streng, nahm mein Handgelenk und zog mich mit zur Tür. „Tschau“, rief ich den Jungs zu. „Bis dann Miley“, sagten sie lächelnd und ich ging mit Justin im Schlepptau nach draußen.

„Mein Vater wartet schon vor der Tür“, sagte ich ängstlich zu Justin. „Keine Angst Babe“, sagte Justin, hielt den Wagen und stieg aus. „Warte“, sagte ich und rannte ihm hinterher. „Er lässt dich wohl nicht mehr allein“, sagte mein Dad als er uns zusammen sah. „Lass es einfach“, sagte ich und ging mit Justin an ihm vorbei ins Haus. „Ich habe gesagt du sollst kommen, nicht du sollst mit IHM kommen“, sagte er, kam hinterher und knallte folgend die Haustür zu, sodass man das Geräusch noch nach Minuten in den Ohren hatte. „So langsam reichts mir“, raunte mein Vater. Ich ging in die Küche und holte uns was zu trinken. Danach setzte ich mich neben Justin an unseren Esstisch, mein Dad nahm gegenüber von Justin platz und starrte ihn wütend an. Seine Augenfarbe veränderte sich, er spannte sich an, genau wie Justin. Justins Augen hatte nicht mehr diese schöne Farbe, sondern wurden ganz dunkel und kniff seine Augen zusammen, sodass er durch seine Wimpern zu meinem Vater aufsah. „Also... wenn er nicht geht, erkläre ich dir das ganze eben, während er hier ist“, sagte mein Vater und versuchte ruhig zu bleiben. „Ich habe keine Geheimnisse vor Justin, er bleibt“, sagte ich ebenfalls etwas wütend. „Nun gut“, sagte er darauf und seufzte. „Wo fang ich am besten an... Ich habs“, sagte er amüsiert und schnippste mit dem Finger, wie bei Wiki und die starken Männer, „Du wirst mit Justin keine Zeit mehr verbringen! Siehst du nicht wie du dich durch diesen Jungen verändert hast?“ Ich fing an zu lachen. „Ich hab endlich mal was erlebt seit ich ihn kenne“, sagte ich. „Ich sags dir noch einmal, du wirst dich nie wieder mit ihm treffen“, sagte er und griff nach meinem Handgelenk. „Du tust mir weh“, sagte ich und mir kamen die Tränen. „Lass sie los!“, schrie Justin, stieg auf und nahm meinen Vater an seiner Krawatte. „Ich bringe dich eigenhändig um, wenn du ihr irgendetwas tust, was sie nicht will“, drohte Justin. Ihre Köpfe waren keinen Zentimeter voneinander, Justin schenkte ihm einen dunklen Blick und schubste ihn nach hinten. „Justin?“, rief ich, als er voller Wut gerade aus der Tür verschwinden wollte. Er drehte sich zu mir und ich lief in seine Arme, meinen Kopf vergrub ich in seiner Halsbeuge und er strich mir sanft über meinen Rücken. „Ich liebe dich“, wisperte ich unter Tränen. „Ich dich auch“, flüsterte er in mein Haar. Ich löste mich von ihm und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss.

Justins Sicht:

„Fuck“, flüsterte ich immer wieder. Was hatte ich nur getan? Ich kann mich nie wieder bei ihr blicken lassen... Ich habe alles kaputt gemacht! Ich denke es wäre wohl besser, wenn wir uns erst mal nicht sehen, auch wenn es mir das Herz zerreist. Ich fuhr mit Tränen in den Augen nach Hause. Heute werde ich wohl kaum noch einen Auftrag erledigen. Ich duschte mich als ich bei mir angekommen war und legte mich danach sofort in mein Bett. Jedoch lag ich die ganze Nacht wach und dachte an sie...

Mileys Sicht:

„Du wirst ab Morgen eine neue Schule besuchen“, sagte meine Mutter am Abendtisch. „Was? Morgen? Es sind Ferien“, schrie ich sie an. „Ja aber dort haben sie länger Unterricht es sind weniger freie Tage, dein Vater hat das organisiert, er hat seine Verbindungen spielen lassen“, sagte sie stolz lächelnd. „Ich will aber nicht auf eine andere Schule! Seit ihr eigentlich völlig bescheuert? Und schon gar nicht in den Ferien“, fragte ich sie wütend. „Wir wollen nur dein Bestes, das weißt du doch“, sagte mein Vater mit einem genauso großen Lachen. „Du wirst dich dort bestimmt wohl fühlen und vorallem einen anderen Freund finden, sie haben sogar Ferienprogramm ist das nicht toll“, sagte meine Mum und aß das letzte Stück ihres Brötchens. „Ich bring dich morgen zur Schule, nun geh schlafen, das du ausgeruht bist“, sagte mein Vater und ich ging ohne ein ‚Gute Nacht’ nach oben. Ich hasse mein Leben. Ich will auf keine andere Schule und schon gar nicht ohne Justin leben! Ich brauche diesen Jungen, mehr als alles andere... Ich nahm mein Handy in die Hand und hoffte das er mir geschrieben hatte, aber nichts. ‚Ich vermisse dich’, schrieb ich und überlegte einen Moment bevor ich es sendete. Unruhig in dieser Nacht schlief ich ein.

„Morgen mein Schatz“, rief meine Mum von draußen, da sie nicht reinkam, ich schloss mittlerweile immer meine Zimmertür ab. Ich wollte sie einfach nicht sehen. Ich glaube sie wissen selbst überhaupt nicht, was sie mir damit antun.

Gleich werde ich eine neue Fanfiction veröffentlichen 'My adorable Maid' wird sie heißen, schaut doch mal rein;) und helft mir bei dem Problem da nicht jeder die Parts lesen kann bitte...

Stay away from him!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt