Tadaaa...neuer Part;) Danke für die Votes und eure Reads, ich kanns nicht glauben, das die Geschichte über 600 Reads hat*-* Danke! Aber bitte nicht aufhören zu voten und zu kommentieren:) Ich vermisse das ein bisschen...Ich will mich doch verbessern können, ihr müsst mir sagen was ich besser machen kann:D :) So und hier ist der nächste Part:
Mileys Sicht:
Ahhhh mein Kopf bringt mich noch um! Naja wohl eher meine Taten, ich werde in die Hölle kommen. Freund betrogen, meine beste Freundin wegen ihm angeschrien und ich muss Justin erklären das es nicht so weiter gehen kann. Ich ging nach unten, nachdem ich mich fertig gemacht hatte und begrüßte meine Mum, die wie jeden Morgen Zeitung laß und einen Kaffee trank. Ich gab ihr einen Kuss und holte mir einen Apfel und eine Manderine, füllte mir eine Flasche mit Apfelsaft und packte alles in meine Tasche. „Ich bin jetzt weg“, sagte ich, verabschiedete mich von ihr und wartete auf Justin´s Wagen, der jede Minute kommen müsste. Ich starrte auf das Haus, Leonie´s. Ich musste wieder an den Streit denken. Ich brauche sie, meine beste Freundin. Das Hupen von Justin´s Auto riss mich aus den Gedanken und ich schreckte auf. Ich ging auf ihn zu, und ließ mich auf den Beifahrersitz plumpsen. Justin grinste, nicht mehr lange. „Warum so traurig?“, fragte er und wurde ernst. „Ich..ähh es ist alles okay“, flüsterte ich in mich hinein und zwang mich zu einem Lächeln. „Ich seh doch, das was nicht stimmt“, sagte er, „Ist es wegen Jaxon?“ Volltreffer. Ich nickte nur und vermied es ihn anzusehen. „Justin, weißt du, ich kann das nicht, ich will ihn nicht länger verarschen! Es wird nie wieder etwas zwischen uns geben, nie. Hast du verstanden?“, ich ließ es jetzt einfach raus und brachte es hinter mich. Ich werde ihn schon vergessen. Irgendwann. Langsam drehte ich meinen Kopf zu ihm, ich sah, das er auf sein Lenkrad schaute. Ich wollte ihn nicht verletzen, aber mit einem von beiden musste ich das beenden. Ich hatte eben entschlossen mit Justin alles zu beenden, mit Jaxon bin ich schon länger zusammen und will es nicht aufgeben. „Es tut mir leid…Vielleicht können wir es schaffen Freunde zu sein“, sagte ich in der Hoffnung er würde lächeln. Ich kann das nicht ertragen, das er so schaut. „Ja“, sagte er abwesend und so leise, das ich es nur erraten konnte was er gesagt hatte. Er drehte seinen Kopf und sah mir tief in meine Augen. Seine Augen hatten sich verändert, dunkel und voll von trauer. Er hat es wohl doch ernster gemeint, als ich dachte. Ich war eigentlich überzeugt, das ich das neue Mädchen für ihn bin, die er ins Bett kriegen wollte und dann abschieben kann. „Darf ich dich noch einmal küssen?“, fragte er ganz leise. So zerbrechlich. Ich nickte wieder, da ich kein Wort aus meinem Mund bekam. Ich nickte, weil ich es auch wollte, ich wollte ihn küssen und nicht zum letzten mal, aber ich hab jetzt so entschieden. Er näherte sich meinen Lippen und legte sie ganz vorsichtig auf meine. Es war wie unser erster Kuss, zärtlich und so liebevoll. So als wüsste er nicht, ob er es darf, ob ich es will. Er beendete den Kuss viel zu schnell, ich wollte jetzt nicht gehen und ihn nie wieder sehen. Aber ich musste. Ich öffnete die Tür und die nächste Überraschung stand bevor. Leonie. Super! Warum habe ich immer so ein Pech? Sie denkt jetzt bestimmt wir sind noch zusammen. Genau genommen waren wir es ja nie. Aber man küsst ja einen Jungen nicht ohne Grund, und sie wird mir nicht glauben, das ich eben mit ihm ‚Schluss’ gemacht habe. Wohl kaum. Denn es sah auch nicht gerade danach aus. Da muss ich ihr tatsächlich Recht geben, den ich käm jetzt auch nicht auf die Idee wenn sie einen Typen küsst das sie am Schluss machen sind. „Was war das?“, fragte sie, nachdem er weg gefahren war. „Ich hab mit ihm schluss gemacht“, sagte ich. „Genau“, sagte sie und verdrehte die Augen. „Wirklich“, sagte ich und flehte sie an mir zu glauben. „Warum küsst ihr euch dann? Kanns du mir das erklären?“, fragte sie und fuchtelte mit ihren Händen in der Luft herum. „Er wollte mich noch ein letztes mal küssen“, nuschelte ich leise. Sie nickte. „Wenigstens kannst du mit Jaxon wieder zusammen sein und ihn endlich vergessen, das war eine gute Entscheidung“, sagte sie stolz und fiel mir um die Arme, „Ich wollte mich auch entschuldigen wegen gestern, das ist alles doof gelaufen, ein Junge sollte nicht zwischen uns stehen können“. „Du hast recht“, sagte ich, „Eine beste Freundin hat man für immer, ein Junge geht meistens irgendwann wieder“. Wenigstens hatte ich mich mit ihr wieder vertragen, auch wenn sie Justin immer noch nicht besonders mochte. Nina hingegen war ihm ja verfallen, wie ich. Mit dem Unterschied, das sie Single war. Denk endlich an was anderes, warnte mich meine innere Stimme. So einfach ist das gar nicht, erwiederte ich. Mir hielt plötzlich jemand die Augen zu. „Wer bin ich?“, fragte die Stimme. „Justin?“, sagte ich fragend. Ich hoffte einfach, das er es wäre ich ihn küssen könnte und sagen, das ich nur ihn will. „Nein“, sagte die Stimme verwirrt. Ich erkannte sie. Jaxon. „Jaxon“, sagte ich und er ließ die Hände von meinen Augen und legte sie an meine Hüfte. „Hey“, sagte ich. Er wollte mich küssen, aber ich wich aus. Warum? Weil ich mich unglaublich scheiße fühlte, ihm gegenüber. Ich habe vor ein paar Minuten seinen Bruder geküsst, mit ihm die letzten Tage rum gemacht und nie an meinen Freund gedacht. Nicht mal vermisst hatte ich ihn und er mich warscheinlich schon. „Was ist los Süße?“, sagte er und grinste wie ein Honigkuchenpferd. „Nichts“, sagte ich und versuchte auch zu lachen. Aber er sah mich nur komisch an. Es kam nicht überzeugend rüber. Wie auch, ich dachte nur an Justin und wollte das er mich küsst. Jaxon versuchte mich wieder zu küssen und ich erwiderte, er würde es sonst merken, das etwas nicht in Ordnung ist. Er nahm meine Hand, als er sich von mir löste und wir gingen zusammen zur Schule. Leo hatte uns alleine gelassen und ist schon vor gegangen. „Babe?“, fragte Jaxon lieb. „Was?“, fragte ich, ich war schon glücklich, schließlich liebte ich ihn auch, aber es würde dauern bis es wieder wie vorher sein würde. „Machen wir heute was zusammen?“, fragte er und ich sagte zu. Am Schulgebäude angekommen trennten wir uns voneinander, da wir in andere Klassen mussten. Er gab mir zum Abschied einen kurzen Kuss und ich lief in den oberen Stock zum Raum. Leonie wartete schon auf mich und hielt mir einen Platz frei. Ich ließ mich neben sie fallen und erzählte ihr, das ich heute Mittag mit Jaxon weg gehen würde. Sie war froh darüber. Aber ich irgendwie nicht. Ich vermisste jemanden.
Justins Sicht:
Hat sie das zwischen uns wirklich beendet, bevor es erst richtig angefangen hat? Ich hatte doch recht, als ich sagte sie würde mich verletzten. Deswegen wollte ich mich nicht verlieben, aber das kann man wohl nicht selbst steuern. Leider. Ich wollte sie zurück, ich brauche einen Plan. Denn so sollte es mit mir nicht weiter gehen. Ich sahs neben Ryan und Chaz auf der Couch und weinte. Bei ihnen machte es mir nichts aus, sie machen mich nicht fertig deswegen. Im Gegenteil, sie unterstützen mich Miley wieder zu bekommen. Sie trösten mich etwas. Ich ging heute nicht zur Schule, sondern bin direkt nachdem ich von ihr weg gefahren bin, zu ihnen. Wir gehen heute feiern und ich vergesse sie. Danach kann ich mir immernoch mit den Jungs Gedanken machen, wie ich sie wieder bekommen werde. Sie will mich und ich will sie! Warum will sie dann mit Jaxon zusammen bleiben? Ich verstehe sie nicht… Ich will einfach niemanden außer dieses Mädchen. Ich schrieb ihr noch schnell vor lauter Verzweiflung eine Nachricht. An Babe: Shawty, bitte…Ich will dich nicht verlieren! Ich liebe dich;* <3
Ich brauche jetzt erstmal was zu rauchen. Ich griff nach meiner Zigaretten-Schachtel und setzte mich nach draußen auf den Gartenstuhl. Ich zog an der Zigarette und machte meinen Kopf frei. Ich genoss einfach nur den Moment. Ohne Probleme. Ohne meine Miley. Mein Mädchen…
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Stay away from him!
FanfictionMiley ist seit längerer Zeit glücklich mit Jaxon zusammen... Sie kennt seine Familie noch nicht, aber das ändert sich als seine Mum Pattie Miley einladen und kennen lernen will. Miley lernt Jaxon´s Bruder Justin kennen, was wenn sie Gefühle für ihn...